Immobilien

Voith erschließt neue Finanzierungsquelle in Asien

Der Mischkonzern Voith hat einen dem chinesischen Recht unterliegenden Konsortialkredit über 2,25 Mrd. Renminbi (rd. 270 Mio. Euro) aufgenommen und damit erstmals eine Finanzierung im lokalen chinesischen Markt durchgeführt.

Begleitet wurde das im baden-württembergischen Heidenheim ansässige Familienunternehmen dabei von Allen & Overy, federführend tätig war Partner Neil George Weiand (Bank- und Finanzrecht, Frankfurt). Ebenfalls beteiligt war das Pekinger Büro der Sozietät, vertreten durch Partner Matthias Voss (Bank- und Finanzrecht). Inhouse vertraute Voith auf Chefsyndikus Jörg Kondring.

Voith plant für die nächsten Jahre in China Investitionen von rund 400 Mio. Euro, die größtenteils mit der neuen Kreditlinie finanziert werden sollen. Als Koordinator der Transaktion fungierte die Citibank (China) in Zusammenarbeit mit der konzerneigenen Voith Finance GmbH. Zu den Kernbanken, die im Rahmen der vereinbarten Kreditfazilität Voiths Expansionspläne begleiten werden, gehören die Commerzbank und die HSBC als weitere Mandated Lead Arranger sowie ANZ, Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) und Standard Chartered Bank als Original Lenders.

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