Immobilien

„Whistleblower“ weltweit

„Whistleblower" haben im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg das Durchbrechen der feindlichen Linie angekündigt. Heutigen Unternehmenslenkern geht es nicht anders. Mancher Skandal hätte keiner werden müssen, wenn Mitarbeiter ungehindert über kritische Zustände hätten berichten können. Hinweise stellen oft Verbesserungspotenzial dar. Werden Probleme weiter verschleppt, kann es später kriminell werden. „Doch wer denkt, der beste Informationsweg sei der über den jeweiligen Vorgesetzten, überschätzt häufig die Fähigkeiten der mittleren Führungsebenen", sagt Christian Schefold, Of Counsel im Berliner Büro der globalen Wirtschaftskanzlei Dentons.

Lesen Sie den PLATOW Brief jetzt weiter.
Kennenlern-Angebot
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen
  • DAS Briefing für den Finanzplatz Deutschland
  • Wissen was die Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen bewegt
  • 3x wöchentlich exklusive Nachrichten und Analysen
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar
Zu den Angeboten Log-In für Abonnenten
Abonnieren Anmelden
Zur PLATOW Börse