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Willkie berät Konsortialbanken bei Kapitalerhöhung von DIC Asset

Der im SDAX notierte Konzern DIC Asset hat sein Grundkapital durch die Ausgabe von rd. 7,8 Mio. neuer Aktien im Zuge einer Bezugsrechtsemission erhöht. Die neuen Papiere wurden ausschließlich Altaktionären während der Bezugsfrist vom 15. bis 29.3.10 zu einem Preis von 6 Euro je Anteilschein angeboten. Die neuen Aktien wurden zum Handel am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) zugelassen.

Als gemeinsame Konsortialführer waren die Commerzbank und Morgan Stanley tätig, die von der Wirtschaftskanzlei Willkie Farr & Gallagher rechtlich beraten wurden. Das internationale Team stand dabei unter der Leitung des Frankfurter Partners Michael Schlitt (Kapitalmarktrecht). Bernd Singhof und Ingo Nebel waren daneben inhouse bei der Commerzbank eingebunden; bei Morgan Stanley außerdem Christoph Wolf. DIC Asset wiederum vertraute auf die Kanzlei DLA Piper mit einem Team um die Kölner Partnerin Kerstin Schnabel.

Von den Hauptaktionären hatten sich die DIC-Gruppe sowie die solvia Vermögensverwaltung verbindlich im Vorfeld verpflichtet, alle auf sie entfallenden Bezugsrechte auszuüben und insgesamt rd. 3,5 Mio. neue Aktien im Rahmen des Angebots zum Bezugspreis zu beziehen. Die Emission war mehr als 4-fach überzeichnet. Der Emissionserlös von rd. 47 Mio. Euro soll den finanziellen Spielraum des Unternehmens erweitern sowie selektiv für Akquisitionsmöglichkeiten eingesetzt werden.

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