EZB setzt große Hoffnungen auf Scope
Es war ein Ritterschlag der besonderen Art für Florian Schoeller und die von ihm geführte Ratingagentur Scope.

Es war ein Ritterschlag der besonderen Art für Florian Schoeller und die von ihm geführte Ratingagentur Scope.
Bei Staatsanleihen ist die „inverse Zinskurve“ – kurze Laufzeiten bringen mehr als längere – als Rezessionssignal gefürchtet. Bei den Festgeldangeboten für Privatkunden lässt sich seit Kurzem Ähnliches beobachten, nachdem die Banken eine Zeit lang immer neue Lockangebote an den Markt gebracht hatten. Bot etwa die pbb im Herbst noch 4,5% für zehnjährige Festgelder, sind es heute nur noch 3%. Einjähriges Festgeld bringt dort immerhin noch 3,5%.
Die Vorsitzende der Frankfurter Volksbank, Eva Wunsch-Weber, schwankte bei der Verkündung des Jahresergebnisses zwischen Stolz und Bescheidenheit.
Opern-Arien und ein zarter Hauch von Abschied wehten bei der traditionellen Jahreseröffnung der Deutschen Börse durch das große Foyer der Konzernzentrale in Eschborn.
Für Sergio Ermotti ist die Schonzeit vorbei. An der Börse gab es am Tag der Bilanzvorlage mit 7% Kursabschlag einen Denkzettel für den UBS-Chef.
Das Bundesfinanzministerium will bald über die Besetzung des Vizepräsidenten-Postens der Bundesbank entscheiden.
Er gilt als einer der engsten Vertrauten und wichtigsten Ratgeber von Bundesfinanzminister Christian Lindner.
Einen Hoffnungsschimmer sehen Private-Markets-Spezialisten ausgerechnet in der überraschend langen und heftigen Jahresend-Rallye an den Börsen.
Die Hamburger Sparkasse (Haspa) und die „neue leben Versicherungen“, Teil des Finanzkonzerns Talanx, haben ihre Kooperation vorzeitig bis 2031 verlängert.
2024 ist noch weniger vorhersehbar als 2023. Dafür sorgen nicht nur eine komplexe globale Gefahrenlage und Wahlen in über 60 Ländern, sondern auch Altbekanntes wie Inflation oder Klimawandel.
Zu den wichtigsten Geldgebern des kollabierten Immobilien-Imperiums von René Benko zählt neben zahlreichen Banken auch die Crème der deutschen Versicherungswirtschaft.
Aufgrund sprudelnder Zinserträge hat die ING Deutschland für das Geschäftsjahr 2023 (vorläufige Zahlen) ein Rekordergebnis vorgelegt. So stieg der Vorsteuergewinn um mehr als das Doppelte auf 2,47 Mrd. Euro. Zudem fiel die Risikovorsorge mit 36 Mio. Euro deutlich geringer aus als im Vorjahr (460 Mio. Euro), v.a. da das Institut Risikovorsorge für Kredite mit Russlandbezug auflöste.
Den Kursrutsch bei dem französischen Luxusartikel-Konglomerat LVMH – das Papier gab zwischen dem Allzeithoch im April 2023 (905 Euro) und dem 12-Monats-Tief Mitte Januar (643,70 Euro) fast um ein Drittel nach – nahmen manche schon zum Anlass, das Ende des „Bling-Bling-Booms“ auszurufen.
Fed-Chef Jerome Powell hat die Hoffnungen von Investoren auf eine schnelle Lockerung der Geldpolitik gedämpft. Eine Zinssenkung im März sei „vermutlich nicht der wahrscheinlichste Fall,“ sagte er in seiner Pressekonferenz am Mittwochabend.
Fast aufreizend gelassen reagieren die bei Signa engagierten deutschen Banken und die Aufsicht bislang auf die Insolvenzwelle im kollabierenden Immobilien-Imperium von René Benko. Die Kredite seien bestens besichert, die Signa-Immobilien befinden sich zumeist in besten Lagen und die erwartete zusätzliche Risikovorsorge sei überschaubar, heißt es.
Führende Notenbanker zeigen sich immer zuversichtlicher, dass die EZB bald ihr Inflationsziel von 2% im Euroraum erreicht. Laut EZB-Präsidentin Christine Lagarde steht die Notenbank kurz davor, die Schlacht gegen die Inflation zu gewinnen.
Schlau ausgedacht hat sich die Deutsche Bank die Choreographie für die Präsentation der Bilanz 2023. Denn mit dem reinen Zahlenwerk für das vergangene Jahr, das sich weitgehend im Rahmen der Analysten-Erwartungen bewegt, hätten sich die Anleger kaum hinterm Ofen hervorlocken lassen.
Starke Zahlen präsentierte Peter Schneider, Noch-Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg, zum Auftakt der Bilanz-Saison.
Seit Jahren steigen die Rückversicherungspreise und üben Druck auf die Margen der Erstversicherer im Sachgeschäft aus. Das Top-Ten-Haus Versicherungskammer hat nun reagiert und einen Cat-Bond (Katastrophenanleihe, bei der die Zahlungsverpflichtungen vom Eintritt bestimmter Katastrophenereignisse abhängen) herausgegeben, erklärt Frank Walthes, Vorstandsvorsitzender der Versicherungskammer ggü. PLATOW im Gespräch.
Als Durchbruch galt das Anti-Geldwäsche-Paket der EU schon, während noch die Diskussionen darüber liefen, was es genau beinhalten sollte.
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