Unsere Strategie zu Jungheinrich
Jungheinrich bereichert unser Depot um einen Maschinenbauer, der zu den weltweit führenden Akteuren im Bereich Intralogistik zählt.
Jungheinrich bereichert unser Depot um einen Maschinenbauer, der zu den weltweit führenden Akteuren im Bereich Intralogistik zählt.
Berlin ist die deutsche Fintech-Hauptstadt. Damit das so bleibt und sie auch im Wettbewerb mit europäischen Hubs nicht zurückfällt, wurde vor geraumer Zeit die Berlin Finance Initiative (BFI) gegründet.
Kaum jemand hat beim Zinsanstieg mehr aufgeatmet als die Bausparkassen. Die Zukunft bleibt dennoch schwierig, wie sich auf der Mitgliederversammlung des Verbands der Privaten Bausparkassen zeigte, auf der das Präsidium bestätigt wurde. Bernd Hertweck, Chef der Wüstenrot Bausparkasse, wurde zum dritten Mal einstimmig zum ehrenamtlichen Verbandsvorsitzenden gewählt. Ebenfalls bleiben Mike Kammann (Schwäbisch Hall), Dietmar König(BHW) und Jörg Phlippen (Debeka).
Die wesentlichen Kennziffern der Deutschen Familienversicherung (DFV) steigen seit Jahren. Die heute gezeigten 2023er-Zahlen sind da keine Ausnahme: Ein Plus beim Versicherungsumsatz (+7,9%) und beim operativen Ergebnis (+10% auf 8,8 Mio. Euro) sowie ein Konzernergebnis von 5,6 Mio. Euro (Plan: 3-5 Mio. Euro) sind solide bis gute Werte. Die Aktionäre bleiben dennoch fern. Die Aktie dümpelt bei etwa der Hälfte des 12-Euro-Ausgabepreises in 2018.
Lukas Zörner war in der Zeit nach der Übernahme des Berliner B2B-Fintechs Penta durch den französischen Wettbewerber Qonto als „Managing Director Germany“ (quasi Deutschland-Chef) und nicht zuletzt auch durch sein Engagement in der Berliner Fintech-Bubble das Aushängeschild von Qonto Deutschland. Er war zudem der letzte Verbliebene der Penta-Anfangsmannschaft, zu der auch Jessica Holzbach zählt, die Penta schon kurz vor der Übernahme verlassen hatte und seither an ihrem neuen Fintech Pile arbeitet.
Die L-Bank, Förderbank des Landes Baden-Württemberg mit Sitz in Karlsruhe, vermeldet für das „Krisenjahr“ 2023 einige Höchststände:
Die Insolvenzzahlen steigen seit Monaten. Parallel gibt es auch mehr Restrukturierungsfälle, berichtet Jens Haas, Co-Leiter des Restrukturierungsteams in der DACH-Region bei AlixPartners, im Gespräch mit PLATOW.
Die Zinswende hat der apoBank 2023 ein Rekordergebnis in Höhe von 238 (Vj. 151) Mio. Euro v. St. beschert.
Wie wir aus dem Top-Management der genossenschaftlichen BayWa hören, wird aktuell über eine neue Dividendenpolitik nachgedacht. Diese soll sich von der bisherigen „jedes Jahr 5 Cent mehr“-Politik des früheren BayWa-Chefs Klaus-Josef Lutz absetzen.
Nach Ostern übernimmt Vize Ulrik Lackschewitz das Steuer bei der HCOB. Er folgt auf Ian Banwell, der den Vorstandsvorsitz keine zwei Jahre innehatte und vom Hauptaktionär Cerberus (40%) kam.
Frankfurt könne unverändert von sich sagen, „der führende Finanzplatz der EU zu sein“, jubelt Hubertus Väth, Geschäftsführer der Finanzplatzinitiative Frankfurt Main Finance.
In den letzten Jahren hatten Förderbanken angesichts der Multikrisen Konjunktur.
Während manche Wirtschaftsskandale zunächst enorm wirken, bei näherer Betrachtung aber immer kleiner werden, scheint es in Sachen Wirecard genau umgekehrt zu sein.
Selbst wenn die Einwände der Ewiggestrigen nicht totzukriegen sind – dass zwischen der durchschnittlichen Bezahlung von Frauen und Männern eine Lücke klafft, ist lange erwiesen.
Der Frust sitzt tief bei der deutschen Wirtschaft. Deutschland ist Schlusslicht beim Wachstum, die überbordende Bürokratie ist zur Investitionsbremse geworden und die Ampel-Regierung bekommt nichts gebacken, um der Wirtschaft neuen Schwung zu geben.
Der gerade mit Blick auf das Margenziel überzeugende Ausblick auf das laufende Kalenderjahr hat die Aktie des Industriedienstleisters Bilfinger gestern (14.2.) deutlich beflügelt.
Massives Personal- und Umsatzwachstum verkündeten die deutschen Ableger der „Big 4“, der weltgrößten Prüfungs- und Beratungsgesellschaften, im vergangenen Herbst für das Geschäftsjahr 2022/23.
Mit Bilfinger holen wir uns einen Industriedienstleister ins Depot, dessen Neupositionierung uns sehr erfolgversprechend erscheint.
Wer den Blick über die saftig grünen Landschaften schweifen lässt, die das Deutsche Aktieninstitut in seinem „Renditedreieck“ ausbreitet, wird kaum bezweifeln, dass die Zeit der beste Freund des Aktionärs ist. Schließlich änderten gelegentliche Rücksetzer und Börsencrashs bisher nichts am langfristigen Anlageerfolg.
Den Kursrutsch bei dem französischen Luxusartikel-Konglomerat LVMH – das Papier gab zwischen dem Allzeithoch im April 2023 (905 Euro) und dem 12-Monats-Tief Mitte Januar (643,70 Euro) fast um ein Drittel nach – nahmen manche schon zum Anlass, das Ende des „Bling-Bling-Booms“ auszurufen.
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