Banken

Aktion

PLATOWFORUM – Sonderpreis noch bis 31.3.

Nur 150 statt 750 Euro zzgl. MwSt. zahlen Frühbucher bis 31. März für die Teilnahme am 14. PLATOW InvestorenFORUM am 29. Mai in Frankfurt (Hotel Jumeirah). Neben den Vorzügen eines 5 Sterne Hotels mit Business-Lunch und Beköstigung in den Networking-Pausen erhalten Sie umfangreiche Tagungsunterlagen und freien Zugang zu allen auch im Internet hinterlegten Vorträgen.

Banken

Deutsche Bank – Druck auch im Wealth Management

Das Geschäft mit reichen Kunden gilt als lukrativ. Vor allem die Schweizer Großbanken (s. S. 1) machen es seit Jahren vor. So ist es kein Zufall, dass die Deutsche Bank die Zuständigkeit für ihr europäisches Wealth Management, dem mit einem verwalteten Vermögen von ca. 200 Mrd. Euro für sie wichtigsten Markt, Ende 2018 in die Hände von Claudio de Sanctis gelegt hat.

Vermögenberatung

DVAG – Wie der Vater, so der Sohn

Nach MLP und OVB kommt jetzt auch der größte Finanzvertrieb, die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG), mit Zahlen für 2018. Verstecken muss sich das Haus der verstorbenen grauen Eminenz der Branche, Reinfried Pohl, wahrlich nicht.

Finanzmarkt

Deutsche Leasing – Ostermann stimmt noch keine Molltöne an

Politisch wie konjunkturell trübt sich das Klima seit Herbst 2018 deutlich ein. Zu spüren bekommen das vor allem die Auto- und Maschinenbauer. Schwächelnde Absätze und wenig Neuorders machen aber auch die Deutsche Leasing (DL) besorgt, die in beiden Branchen ihre wichtigsten Kunden hat.

Halbleiter

Merck verschärft den Ton gegen Übernahmeziel Versum

Seit Wochen versucht Merck den US-Halbleiterkonzern Versum Materials von sich zu überzeugen. Bisher erfolglos. Die zunächst friedliche Offerte, von der Merck-Chef Stefan Oschmann glaubte, dass sie Versum angesichts des stolzen Preises von rd. 6 Mrd. US-Dollar (48 Dollar in bar je Stammaktie) annehmen werde, um sich dankend in das Darmstädter Portfolio integrieren zu lassen, ist zum handfesten Übernahmekampf geworden.

UBS in Zürich
Banken

UBS – Frustrierter Sieger im Heim-Duell mit Credit Suisse

Zu den zahlreichen starken Privatbanken in der Schweiz kommen mit UBS und Credit Suisse zwei Häuser, um die Deutschland die Eidgenossen beneidet und die global die Schweizer Fahne hochhalten. Anders als Deutsche Bank und Commerzbank gründet das Geschäftsmodell auf zwei starken Säulen: 1. Den kleinen, aber lukrativen Heimatmarkt.

Banken

Hessischer Bankentag – Erreichtes nicht verspielen

Karlheinz Walch ist ein kluger Kopf, und er kennt aufsichtsrechtliche Themen, die den Bankenmarkt in Europa in Atem halten, aus dem Effeff. Deshalb war er beim 3. Hessischen Bankentag am
Donnerstagabend bei der Deutschen Bundesbank (Hauptverwaltung Hessen) mehr als nur Vertretung für das für Banken und Finanzaufsicht zuständige Vorstandsmitglied Joachim Wuermeling, der als Experte kurzfristig beim EU-Gipfel in Brüssel gefragt war.

Staatskonzern

Heiße Tage für den Bahn-Chef

Mit zwei wichtigen Terminen auf der Uhr startet Deutsche Bahn-Lenker Richard Lutz in die neue Woche. Bevor er am Donnerstag (28.3.) in Berlin die 2018er Bilanz des kriselnden Staatskonzerns offenlegt, geht es tags zuvor vor den AR, wo Lutz um Vertrauen in seinen Kurs werben muss.

Verbände

Bankenverband – An Lange führt kaum ein Weg vorbei

Irritiert zeigten sich BdB-Vertreter am Rande des hessischen Bankentags über die geplante Wahl von NRW.Bank-Chef Eckhard Forst zum neuen VÖB-Präsidenten. Als Förderbanker sei Forst für den BdB kaum ein geeigneter Ansprechpartner, wenn es um drängende Regulierungsthemen wie eine Entschärfung von MiFID II oder der strengen Eigenkapitalregeln geht, hieß es.

Kolumne

Jörg Kukies – Wehrhafter Staatssekretär

Staatssekretäre stehen im Schatten ihrer Minister. Nicht so Jörg Kukies, den Olaf Scholz vor einem Jahr von Goldman Sachs ins BMF holte. Pläne, Deutsche Bank und Commerzbank zu fusionieren, haben Kukies eine Bekanntheit beschert, die weit über das hinausgeht, was er als Banker je erlebt hat. „So ist Politik“, erklärt uns Kukies seine gestiegene Popularität.

Familienunternehmen

C&A – Zurück in die Black Box?

Die Verpflichtung Alain Caparros‘ für den CEO-Posten bei C&A hatte 2017 aufhorchen lassen. Nicht nur, weil der Franzose als „enfant terrible“ in der Handelsbranche gilt, sondern das Bekleidungsunternehmens der weit verzweigten wie verschlossenen Milliardärsfamilie Brenninkmeijer zuvor ausnahmslos von Clan-Mitgliedern geführt wurde. Die finanziellen wie strukturellen Nöte im kriselnden Einzelhandel hatten den Schritt, einen Externen in die Firmengeheimnisse einzuweihen, unabwendbar gemacht.

Landesbank

BayernLB – Besser wird‘s nicht

Mit 870 Mio. Euro vor bzw. 820 Mio. Euro nach Steuern hat die BayernLB das beste Ergebnis ihrer Geschichte abgeliefert. Die Dividende für Freistaat und Sparkassen verdreifacht sich auf 175 Mio. Euro. Die Peer Group aus der rd. 20% größeren LBBW und der 20% kleineren Helaba wurde beim Ergebnis deutlich abgehängt, bei den Kosten liegt die LBBW sogar 50% schlechter, die Helaba ungefähr gleichauf.

Main Tower in Frankfurt
Landesbank

Helaba – Sondereffekte retten den Gewinn

Nach einem flauen ersten Halbjahr mit erheblichem Gegenwind von den Märkten und der Zinsfront hat sich die Helaba im Gesamtjahr 2018 erstaunlich wacker geschlagen.

Immobilienmesse

Mipim verbreitet Wirtschaftswunderjahre-Optimismus

Am Freitag ging die Mipim mit fast leeren Hallen zu Ende. An großen Regionalständen wurde PLATOW um die Mittagszeit mit den Worten begrüßt: „Sie sind heute der erste externe Standgast, mit dem wir sprechen.“ Das ändert aber nichts am guten Zahlenwerk der Gesamtveranstaltung.

Immobilienmakler

Teures Wohnen – Bestellerprinzip soll Erwerbsnebenkosten senken

Seit Monaten geht die Diskussion um die Einführung des Bestellerprinzips für Maklerdienstleistungen zwischen festgefahrenen Fronten hin und her. Jetzt scheint Justizministerin Katarina Barley (SPD) mit einem Entwurf Nägel mit Köpfen zu machen.

Wikifolio

Drei Volltreffer in nur einer Woche

Unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection hat auf Wochensicht 0,9% zulegen können. Die Outperformance gegenüber dem DAX seit der Auflegung im November 2015 liegt nun bei 10,8 Prozentpunkten. Die Veränderungen halten sich bei den meisten Depotwerten diesmal im Rahmen, es gibt nur wenige große Ausschläge nach oben oder unten. Eine positive Ausnahme ist Christian Scheid mit seinem wikifolio Special Situations long/short. Hier ging es auf Wochensicht um 2,7% nach oben.

Aktien-Momentum-Strategie

Zalando ersetzt die Dt. Lufthansa

Wie in unserem „Vorab-Service“ (Anmeldung jederzeit möglich per E-Mail an derivate@platow.de) gestern Mittag bereits angekündigt, haben wir heute Morgen die nächste Veränderung bei unserer Aktien-Momentum-Strategie vorgenommen. Nötig wurde das durch den Kursrutsch der Deutschen Lufthansa. Die war zum Stichtag gestern Abend aus den Top-20 unseres Relative-Stärke-Rankings gefallen, weshalb der Long-Trade gemäß Regelwerk beendet wurde. Aktuell belegt die Airline nur noch Rang 74 der Liste. Wir haben den Mini Long Future auf die Kranich-Aktie daher heute Morgen zu einem Kurs von 8,88 Euro (erster Briefkurs des Emittenten ab 9:10 Uhr) ausgebucht. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 21,9% bzw. 1,07% des Kapitals an.

Versicherung

Talanx löscht Brandherde in der Industrieversicherung

Der umfassend angelegte und von Konzernlenker Torsten Leue im vergangenen Jahr angetriebene Umbau des Versicherungsunternehmens Talanx zeigt deutliche operative Fortschritte. Das EBIT verbesserte sich im Jahresvergleich um 13% auf 2 Mrd. Euro, und das Konzernergebnis stieg um 5% auf 703 Mio. Euro. Treiber waren vor allem das Privat- und Firmenkundengeschäft sowie die Rückversicherung.

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