Commerzbank – Comdirect soll wieder aufblühen
Seit der Kompletübernahme der Comdirect durch die Commerzbank fristet der Online-Broker ein ziemliches Mauerblümchen-Dasein.
Seit der Kompletübernahme der Comdirect durch die Commerzbank fristet der Online-Broker ein ziemliches Mauerblümchen-Dasein.
Die steigenden Zinsen führten bei vielen Sparkassen zuletzt zu einem Zinsüberschuss, der viele andere Bilanzposten bei Bedarf kaschieren konnte.
Ein großer internationaler Asset Manager nach dem anderen verstärkt sich im Private-Markets-Geschäft.
Für die meisten Experten ist nicht die Frage, ob die EZB dieses Jahr die Zinsen senkt, sondern wann.
Wie uns die BaFin auf Anfrage bestätigt, wird die europäische Bankenabwicklungsbehörde SRB noch in diesem Monat offiziell beschließen, dass die Aufbauphase des Abwicklungsfonds abgeschlossen ist.
Bauen oder nicht bauen? Immer mehr Deutsche beantworteten diese Frage zuletzt mit Nein.
In wenigen Wochen wird der „too big to fail“-Report des Schweizer Bundesrats veröffentlicht. Nach dem Zusammenbruch der Credit Suisse drehte sich die öffentliche Diskussion in der Schweiz zunächst um strengere Eigenkapitalvorgaben bis hin zu 20%.
Theodor Weimer weiß, was seine Investoren von ihm erwarten. Der Deutsche Börse-Chef soll die Kosten im Griff behalten und die EBITDA-Marge (aktuell: 58%) auf hohem Niveau halten. Das schränke zwar die Optionen für große transformatorische Übernahmen ein, schütze aber vor unbedachten Abenteuern.
Zurück zum Kerngeschäft. Nach dem Auslaufen der Strompreisbremse und dem Ende der Rettungshilfen für gestrauchelte Energieversorger wie Uniper will die KfW im laufenden Jahr ihren Fokus wieder verstärkt auf die Förderung „strategischer Investitionen“ legen, um die grüne und digitale Transformation in Deutschland voranzutreiben, wie Vorstandschef Stefan Wintels ankündigte.
Es war ein Ritterschlag der besonderen Art für Florian Schoeller und die von ihm geführte Ratingagentur Scope.
Bei Staatsanleihen ist die „inverse Zinskurve“ – kurze Laufzeiten bringen mehr als längere – als Rezessionssignal gefürchtet. Bei den Festgeldangeboten für Privatkunden lässt sich seit Kurzem Ähnliches beobachten, nachdem die Banken eine Zeit lang immer neue Lockangebote an den Markt gebracht hatten. Bot etwa die pbb im Herbst noch 4,5% für zehnjährige Festgelder, sind es heute nur noch 3%. Einjähriges Festgeld bringt dort immerhin noch 3,5%.
Die Vorsitzende der Frankfurter Volksbank, Eva Wunsch-Weber, schwankte bei der Verkündung des Jahresergebnisses zwischen Stolz und Bescheidenheit.
Die Dramatik der nahezu weltweiten Entwicklung der Büroinvestmentmärkte macht der aktuelle Report „Capital Trends Europe“ von MSCI Real Assets deutlich. Die Investmentumsätze sind auf den niedrigsten Stand seit 2012 gesunken. 2023 sind in Europa weniger Büros gehandelt worden als jemals zuvor in einem Kalenderjahr, so MSCI.
Opern-Arien und ein zarter Hauch von Abschied wehten bei der traditionellen Jahreseröffnung der Deutschen Börse durch das große Foyer der Konzernzentrale in Eschborn.
Für Sergio Ermotti ist die Schonzeit vorbei. An der Börse gab es am Tag der Bilanzvorlage mit 7% Kursabschlag einen Denkzettel für den UBS-Chef.
Das Bundesfinanzministerium will bald über die Besetzung des Vizepräsidenten-Postens der Bundesbank entscheiden.
Er gilt als einer der engsten Vertrauten und wichtigsten Ratgeber von Bundesfinanzminister Christian Lindner.
Die Hamburger Sparkasse (Haspa) und die „neue leben Versicherungen“, Teil des Finanzkonzerns Talanx, haben ihre Kooperation vorzeitig bis 2031 verlängert.
Zu den wichtigsten Geldgebern des kollabierten Immobilien-Imperiums von René Benko zählt neben zahlreichen Banken auch die Crème der deutschen Versicherungswirtschaft.
Finanzstaatssekretär Florian Toncar fordert die EZB dazu auf, klar zu benennen, welches Ziel sie mit dem digitalen Euro verfolgt. „Es muss klar sein, was der Zweck ist,“ sagte er im PLATOW-Interview. Auf keinen Fall dürfe etwas eingeführt werden, was am Markt nicht angenommen werde, nur weil bereits viele Ressourcen hineingeflossen seien. „Der digitale Euro darf nicht zu einer Art digitalem Berliner Flughafen werden, also einem Projekt, das sich immer weiter verzögert, und immer teurer wird und dann nur noch nur noch weiter gemacht wird, weil der Abbruch noch teurer wäre.“
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