Deutsche Invest Immobilien – Ex-BaFin-Chef Hufeld im Wespennest
Wenig Glück hat der ehemalige BaFin-Präsident Felix Hufeld mit seinen Aufsichtsratsmandaten. Dabei fing alles so verheißungsvoll an.
Wenig Glück hat der ehemalige BaFin-Präsident Felix Hufeld mit seinen Aufsichtsratsmandaten. Dabei fing alles so verheißungsvoll an.
Nicht äußern will sich die BaFin zu der Vollzugsmeldung der Deutschen Bank, dass die Service-Probleme bei der Postbank rechtzeitig zum Ende des ersten Quartals gelöst seien. Die Deutsche Bank habe per Ende März „den Rückstau bei den kundenkritischen Prozessen, die auch Gegenstand der Anordnungen der BaFin waren, bewältigt“, bestätigt uns ein Sprecher des Instituts.
Eine Krise trifft den volatilen, vom Finanzmarkt abhängigen Frankfurter Büromarkt traditionell am stärksten. Während sich generell eher eine Konsolidierung auf niedrigem Niveau andeutet, rettete diesmal nur der Großabschluss der Europäischen Zentralbank im Hochhaus „Gallileo“ mit 36.800 qm die Zahlen.
Die brandaktuellen Meldungen zu Inflation und Zinsoptimismus könnten Immobilienaktien stützen. Auch die Vermietungs- und Investmentmärkte zeigen nach ersten Meldungen eine Konsolidierung auf niedrigem Niveau. Jedoch sprechen fällige Anleihen im Volumen von 25 Mrd. Euro bis 2026 nur der Immobilien-AGs und die Marktkapitalisierung zum Quartalsende der 65 größten Immobilien-AGs, die PLATOW beobachtet, eine andere Sprache.
Lange galt es als ausgemacht, dass sich Hessen und NRW eng bei der Neubesetzung der beiden den Ländern zustehenden Bundesbank-Vorstandsposten abstimmen.
Die Preise für Waren und Dienstleistungen in Deutschland sind im März so wenig gestiegen wie zuletzt im April 2021. Sie legten im Jahresvergleich um 2,2 % zu – Ökonomen hatten dies im Vorfeld erwartet. Zuvor vermeldeten andere große Euro-Länder wie Italien, Spanien und Frankreich überraschend geringe Werte.
Eine neue Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), über die die „Rheinische Post“ berichte, lässt erahnen, wie groß das Problem Wirtschaftskriminalität hierzulande ist. Demnach hatten es im vergangenen Jahr 34% aller deutscher Unternehmen, darunter viele Banken, mit Fällen von Betrug, Korruption oder Cyberkriminalität zu tun.
Die operativen Kennzahlen bei Vontobel waren in den letzten beiden Jahren durchwachsen. Im Asset Management sanken die Nettoneugelder auch 2023 mit -6,5 Mrd. CHF wieder kräftig.
In der EZB sorgte eine Sparmaßnahme für Zoff, die viele als geschmacklos empfanden. Im Intranet beschwerten sich Mitarbeiter, dass der hauseigene Caterer in einigen Kantinen die Olivenöl-Sorte gewechselt habe, berichtete „Politico“.
Verdi lässt die Muskeln spielen. Kaum ist die BaFin-Frist zur Behebung des Bearbeitungsrückstaus bei der Postbank abgelaufen, da ruft die Gewerkschaft auch zu Warnstreiks in den Dienstleistungseinheiten auf, die in den vergangenen Monaten die nach einer IT-Umstellung entstandenen Service-Probleme der Deutsche Bank-Marke lösen sollten.
Der seit Juni 2023 amtierende Naspa-Chef Marcus Nähser hat die gute Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr genutzt, um die Reserven der Wiesbadener um 23 Mio. Euro aufzustocken.
Die Versicherungskammer packt für 2023 das Füllhorn aus. Nach unseren Vorab-Informationen wird die bisher nicht veröffentlichte Dividendensumme für 2023 um 40% auf 114 Mio. Euro steigen. Das ist weit mehr als das Plus beim Überschuss (12% auf 340 Mio. Euro).
Es war ein Zugeständnis, auf das der frühere Bundesbank-Präsident Jens Weidmann durchaus stolz war. Bei manchen Kritikern aber sorgte die Regelung gleich für Kopfschütteln.
Die VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden, die auch als „Effenberg-Bank“ bekannt ist, hat wieder einen von den Genossenschaftsmitgliedern gewählten Aufsichtsrat. Doch ihr Amt antreten können die 12 neuen Aufsichtsräte noch nicht.
Wenn es um die globale Rolle des Euro geht, neigen Politiker zu großen Worten. Der frühere EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Jucker erklärte im Jahr 2018, das Gemeinschaftsgeld zur weltweiten Leitwährung machen zu wollen: „Der Euro muss das Gesicht und Werkzeug der neuen europäischen Souveränität werden.“
Die Zinswende hat auch der Berliner Sparkasse einen kräftigen Gewinnschub im vergangenen Jahr beschert. Das Ergebnis stieg um mehr als 170% auf 358 Mio. Euro.
Das billige Geld hat den Eigentumserwerb für eine breitere Bevölkerungsschicht in der letzten Dekade möglich gemacht. Mit der Zinswende sieht die Realität nun wieder anders aus. Die Finanzierungslast hat sich bei gleichzeitig durch die Inflation geschrumpften Budgets mehr als verdoppelt.
In der Diskussion um die geplante Einführung des digitalen Euro wird der Ton zunehmend rauer. Beim digitalen Euro wolle die EZB die Bürger mit unschlagbar günstigen Konditionen zur Kontoführung „verpflichten“, wettert der rheinische Sparkassen-Präsident Michael Breuer.
Es kommt selten vor, dass der maltesische Notenbankchef weltweit für Aufsehen sorgt. Mit Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung im April gelang dies EZB-Ratsmitglied Edward Scicluna vergangene Woche.
Kurz vor Ostern hat das Europaparlament den Sparkassen und Genossenschaftsbanken erneut ein Überraschungsei ins Nest gelegt.
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