Rheinland-pfälzische Sparkassen kämpfen mit Immobilienflaute
Die Bürger in Deutschland schauen sorgenvoll in die Zukunft, das war die zentrale Botschaft des Sparkassenverbands Rheinland-Pfalz auf seiner heutigen Pressekonferenz.
Die Bürger in Deutschland schauen sorgenvoll in die Zukunft, das war die zentrale Botschaft des Sparkassenverbands Rheinland-Pfalz auf seiner heutigen Pressekonferenz.
Für viele Banken sind sie ein Ärgernis: Die strikten Kapitalanforderungen der EZB. Die meisten Institute erfüllen sie zwar deutlich, würden aber gerne mehr Kapital an die Aktionäre ausschütten.
Als Durchbruch galt das Anti-Geldwäsche-Paket der EU schon, während noch die Diskussionen darüber liefen, was es genau beinhalten sollte.
Als die Zinsen wieder stiegen atmete niemand so hörbar auf wie die Pensionskassen (PK).
Mit Claudia Buch hat die EZB-Bankenaufsicht seit Jahresbeginn nicht nur eine neue Chefin, mit der ein anderer Wind einkehrt. Auch die Prioritäten sollen sich ändern.
Vor der EZB-Sitzung nächste Woche Donnerstag zeichnet sich ab, dass das Tauziehen zwischen Investoren und Notenbankern über den Zeitpunkt der ersten Zinssenkung vorerst weitergeht. Darauf deuten jüngste Äußerungen von Christine Lagarde und die am heutigen Donnerstag veröffentlichten Protokolle des Dezember-Treffens der Notenbank.
Mit einer Kampfansage an die Konkurrenz läutete Ulrich Reuter seine Amtszeit als neuer DSGV-Präsident ein. Mehr als 50% Marktanteil strebt die Sparkassen-Organisation in der neuen DSGV-Geschäftsstrategie an, die Reuter am Mittwoch auf der internen Vorständetagung in Berlin präsentierte.
Hartnäckig halten sich seit Wochen Spekulationen, Commerzbank-Chef Manfred Knof könnte sich nach Ablauf seines Vertrags Ende 2025 von seinem Posten zurückziehen.
Mit zwischen 1,3 Mrd. Euro laut Zahlenwerk von BNP Paribas Real Estate und 1,5 Mrd. Euro (Cushman & Wakefield) wurde 2023 noch einmal rund ein Viertel (C&W: -23%, JLL: -24,5%; BNPPRE: -29%) weniger investiert als im schon sehr verhaltenen Jahr 2022. Damit markierte 2023 das schwächste Jahr seit 2012.
Die meisten Experten sind sich einig, dass die EZB in diesem Jahr die Zinsen senken wird. Die Frage ist nur, wann? Investoren erwarten dies im März oder April, Notenbankvertreter sind deutlich zurückhaltender.
Auch wenn sich viele schon wieder auf den Abstieg vom Zinsgipfel freuen – manche Folgen der rasanten Inflations- und Zinsentwicklung der vergangenen anderthalb Jahre dürften der Wirtschaft noch lange Zeit erhalten bleiben.
Anfang 2024 hat Julia Wiens bei der BaFin die Versicherungsaufsicht von Frank Grund übernommen. Die beiden eint nicht nur ihr Hintergrund als Basler-Vorstand, beide sind mit allen Versicherungswassern gewaschene Pragmatiker, keine Ideologen.
Viele führende Notenbanker zieht es diese Woche zum Weltwirtschaftsforum nach Davos – vor allem aus Europa. Gleich mehrere EZB-Vertreter sind vor Ort, darunter EZB-Präsidentin Christine Lagarde, Bundesbank-Präsident Joachim Nagel und der französische Notenbankchef Villeroy de Galhau.
Viel „Entschlossenheit“ habe die EZB mit ihren insgesamt zehn Zinserhöhungen seit Juni 2022 bei der Bekämpfung der Inflation gezeigt, lobte BdB-Hauptgeschäftsführer Heiner Herkenhoff beim Neujahrsempfang des Bankenverbands in Frankfurt.
Digitalisierung/Künstliche Intelligenz, Kundenorientierung und die Zinsentwicklung sind die drei wesentlichen Erfolgsfaktoren für 2024. Das sagen die neun führenden deutschen Banken, die PLATOW befragte. (APO-Bank, HASPA, DZ-Bank, ING, Unicredit (HVB), Santander, LBBW, Commerzbank, Deutsche Bank).
Der deutsche Vermittlermarkt wandelt sich und damit unaufhaltbar auch der gesamte Versicherungsmarkt. Die Zahl der Versicherungsvermittler schrumpft immer weiter, der Versicherungsmakler- und Finanzanlagevermittler-Bestand bleibt hingegen gleich.
Aktuell liegen die Erwartungen von Investoren und Notenbankern weit auseinander, wann die EZB in diesem Jahr die Zinsen senkt. Die Märkte erwarten dies bereits im April – dagegen sind Notenbanker deutlich zurückhaltender.
Spekulationen über einen Postenwechsel von Christine Lagarde machen in Frankfurt immer mal die Runde.
Börsennotierte Unternehmen hätten gegenüber privat gehaltenen Firmen mit enormen Nachteilen zu kämpfen, beklagte Elon Musk sich vor Kurzem bitterlich in einem Livestream-Interview mit der Tech-Investorin Cathie Wood von Ark Invest.
Während sich einige Banken vom Nachrichtendienst Twitter/X zurückziehen, ist der Kanal bei Notenbankern nach wie vor beliebt.
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