Warum die Fed zum Risikofaktor für Banken und Märkte wird
Bisher rechnete die Finanzwelt fest mit Zinssenkungen in den USA, doch Zweifel wachsen. Ein Kursschwenk der Fed würde die deutsche Finanzbranche aus mehreren Gründen treffen.
Bisher rechnete die Finanzwelt fest mit Zinssenkungen in den USA, doch Zweifel wachsen. Ein Kursschwenk der Fed würde die deutsche Finanzbranche aus mehreren Gründen treffen.
In ihrer Pressekonferenz in der vergangenen Woche weckte EZB-Präsidentin Christine Lagarde hohe Erwartungen wegen einer neuen Studie. Was dahinter steckt.
US-Präsident Donald Trump hatte mit Aussagen zur Zinspolitik für Aufsehen gesorgt. Jetzt liefert Finanzminister Bessent eine ganz eigene Deutung der Worte.
Bundesbank-Chef Joachim Nagel erwartet bis Ende 2026 eine EU-Einlagensicherung. Im Interview wirbt er für das Projekt und warnt vor Bitcoin als Währungsreserve.
Mögliche US-Zölle wären Gift für die europäische Wirtschaft. Die EZB könnte die negativen Folgen möglicherweise abmildern, doch das wäre nicht ohne Risiken.
Christine Lagarde will sich aktuell in der Zinspolitik nicht festlegen. Immer klarer wird aber zumindest, mit welcher Spanne sie kalkuliert.
Notenbanker drücken sich oft sehr diplomatisch aus, wenn ihnen etwas nicht gefällt. Christine Lagarde machte auf ihrer Pressekonferenz am Donnerstag eine Ausnahme.
Die Pressekonferenz von US-Notenbankchef Jerome Powell am Mittwoch könnte brisant werden. Das liegt vor allem an Äußerungen von US-Präsident Donald Trump im Vorfeld.
Nächsten Donnerstag berät der EZB-Rat über den weiteren Kurs in der Zinspolitik. Wenn Lagarde danach vor die Presse tritt, dürften drei Themen im Vordergrund stehen.
Die EZB-Mitarbeiter bekommen in diesem Jahr eine deutliche Lohnerhöhung. Die Notenbank hat die Berechnungsmethode für die Lohnentwicklung angepasst. Was geändert wurde.
Bundesbank-Chef Joachim Nagel setzt bei der europäischen Einlagensicherung auf ein hybrides Modell. Zudem äußert er sich zu Basel III und der Frage, ob US-Banken derzeit strengeren Regeln unterliegen als EU-Institute.
Joachim Nagel zieht Parallelen zwischen Bitcoin und Tulpenmanie. Die FDP-Idee, Krypto-Assets als Währungsreserven einzusetzen, sieht er aus einem Grund mit Sorge.
In der Pandemie geriet die EZB in die Kritik, weil ihre Inflationsprognosen danebenlagen. Inzwischen hat sie diese angepasst. Was sie geändert hat und wie das Fazit ausfällt.
Die Inversion der Zinskurve – eine Sondersituation am US-Anleihemarkt – gilt als zuverlässiges Signal einer Rezession. Inzwischen ist sie überwunden. Dennoch gibt es Risiken.
Die Verbraucher im Euroraum sparen aktuell lieber als zu shoppen. Die EZB führt dies hauptsächlich auf einen Grund zurück.
Die EZB will den digitalen Euro schnell einführen. Dabei ist sie auf das EU-Parlament angewiesen. EU-Politiker Markus Ferber (CSU) äußert sich im Interview zum weiteren Prozess.
Bislang war eine große Zinssenkung der EZB Ende Januar nicht ausgeschlossen. Das hat sich nun aus einem Grund geändert.
Markus Ferber, Koordinator der EVP im Wirtschaftsausschuss des Europaparlaments, im Interview über den digitalen Euro.
Laut EZB besitzen immer mehr Europäer Krypto-Assets. Zwei Länder ragen heraus. Die Deutschen hingegen sind skeptischer. Doch auch hier nimmt der Druck auf Banken zu, mehr Handel anzubieten.
Ein schwacher Euro kommt der EZB derzeit durchaus entgegen. Er könnte die Effekte möglicher US-Strafzölle gegen die EU abmildern. Ein EZB-Ratsmitglied spricht hierzu Klartext.
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