AENGEVELT-Wohninvestment-Index zieht weiter an
Die Neubewertung bei privat genutzten Wohnimmobilien geht zu Ende. Langsam steigt das Interesse der Investoren an Wohninvestments wieder an.
Die Neubewertung bei privat genutzten Wohnimmobilien geht zu Ende. Langsam steigt das Interesse der Investoren an Wohninvestments wieder an.
Lt. Trendbarometer Immobilienanlagen der Assekuranz 2024 von EY stagniert die Immobilienquote deutscher Versicherungen erstmals seit 12 Jahren. Sie verbleibt allerdings auf einem Rekordhoch von 13,1%.
Wie bereits im Jahr 2023 konnte auch im ersten Halbjahr 2024 der starke positive Trend der Vorjahre auf dem Healthcare-Investmentmarkt nicht fortgesetzt werden.
Der Homeoffice Panikmache der Corona-Zeit folgt jetzt die Realität. PLATOW hatte den Homeoffice-Effekt schon zu Corona- Beginn mit etwa 10% des Gesamtbestandes, der langfristig nicht mehr gebraucht würde, berechnet.
Die Kommentare von Ökonomen zu den neuen Zahlen des Ifo-Index, des wichtigsten deutschen Konjunkturfrühindikators, klingen alarmierend. Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer spricht von einer „kalten Dusche“, sein ING-Kollege Carsten Brzeski sieht die deutsche Wirtschaft als „Problemkind“ in der Euro-Zone. Laut den Ifo-Zahlen verschlechterte sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Juli anders als erwartet weiter.
Das Catering-Unternehmen Aramark Deutschland mietet ca. 4 100 qm Fläche im Quartier Gateway Gardens im „FLOW“ von der Europa-Center AG.
Jens Böhnlein verlässt nach sechs Jahren die Commerz Real, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen. Nachfolgerin wird Nadia Eichelberger.
Laut Savills erreichte das europäische Immobilientransaktionsvolumen im zweiten Quartal mit rund 44,5 Mrd. Euro ein Plus von 18% gegenüber dem trostlosen Vorquartal. In Summe erreichte das erste Halbjahr mit 74 Mrd. Euro aber nur den schwachen Vorjahreswert.
PLATOW relativiert die viel zitierte Immobilienkrise für den Handel regelmäßig mit dem Hinweis, dass dieses Segment vieles von dem schon hinter sich hat, was dem Büromarkt noch bevorsteht. Auf der einen Seite melden die Researcher von JLL aktuell, dass der Einzelhandel das beste Quartal seit fünf Jahren ablieferte.
In einer aktuellen Befragung von YouGov zeigten sich nur rund zwei Drittel (58%) der insgesamt 2.100 Befragten mit ihrer Wohnsituation zufrieden. 18% der Befragten planen derzeit einen Umzug. Weitere 20% würden gerne umziehen, haben aber keine konkreten Pläne.
Die Immobilienwirtschaft kommentiert den neuen Bundeshaushalt 2025 überraschend positiv. So zumindest der Zentralverband der Immobilienwirtschaft (ZIA). Naturgemäß betrifft dies aus PLATOW-Sicht vor allem die wählerrelevanten Aspekte des Wohnungsbaus und des Klimawandels.
Es geht wenigstens nicht weiter bergab, das war die zentrale Botschaft, die die Diskussionsteilnehmer der Bulwiengesa-Präsentation zum deutschen Projektentwicklungsmarkt verbreiteten. Die Zahlen sprechen noch eine andere Sprache. In dieser Woche hat der Projektentwickler Imfarr Insolvenz angemeldet.
Die Fußball-EM hat Besuchern aus aller Welt Vorzüge, aber auch Schwachstellen vom Leben in Deutschland offenbart. Eine der eher schlechten Gegebenheiten sind neben den Versäumnissen der Deutschen Bahn die eingeschränkten Zahlungsmöglichkeiten in Geschäften und Einrichtungen.
Die Immobilienquote deutscher Versicherer ist zum ersten Mal seit zwölf Jahren zum Stehen gekommen (13,1%). Die Gründe sind neben der unschönen Signa-Erfahrung vieler Häuser die Zinssituation, steigende Baukosten und der hohe Investitionsbedarf, um Immobilien ESG-konform umzubauen.
Die Global Banking School hat ca. 3.000 qm Fläche in der Büroimmobilie „Focus Teleport“ angemietet.
Thomas Beyerle, Head of Group Research, verlässt Catella zum Jahresende aus persönlichen Gründen.
Die Befragung von rund 1.000 Immobilienexperten zeigt einen neuen Jahreshöchstwert für das Deutsche Hypo/NordLB-Immobilienklima, das von Bulwiengesa erhoben wird. Nach den Aufwärtsbewegungen der vergangenen Monate klettert das Immobilienklima in der 199. Monatsbefragung erneut nach oben und positioniert sich mit einem Plus von 2,8% bei 90,7 Zählern.
Der Büroimmobilien-Investmentmarkt außerhalb der Top 7-Städte zeigt eine fortgeschrittene Stabilisierung. Das meldet CBRE für das erste Halbjahr 2024. Das Transaktionsvolumen erreichte in den ersten sechs Monaten ca. 750 Mio. Euro, was einen Rückgang von 10% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet.
Die Berichte von CBRE, JLL, BNPPRE und Cushman & Wakefield (C&W) zeigen eine deutliche Erholung des deutschen Hotelinvestmentmarktes im ersten Halbjahr 2024. Trotz der unterschiedlichen absoluten Zahlen und leichten Abweichungen in den Schwerpunktsetzungen bestätigen alle vier Berichte einen positiven Trend und erwarten eine weitere Marktbelebung in der zweiten Jahreshälfte.
Der eigentliche Bewertungsskandal ist nicht die notwendige Abwertung von Immobilien, sondern, dass noch vor einem Jahr von einer heilen Welt ausgegangen wurde. Mit den beiden Leitsätzen „Finanzmathematik ist für alle da“ und „Was man rechnen kann, muss man nicht abwarten“, hatte PLATOW bereits im Herbst 2022 auf notwendige Abwertungen allein aufgrund der Zinsänderung hingewiesen.
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