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Tag der Immobilienwirtschaft – Schaulaufen der neuen Minister

Am Mittwoch (13.6.) trafen sich zum inzwischen traditionellen „Tag der Immobilienwirtschaft““ in Berlin nahezu alle, die in der Branche Rang und Namen haben. Gastgeber der rund 1 800 Teilnehmer ist der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), Deutschlands Interessenverband der Immobilienwirtschaft. Details aus unseren Gesprächen berichten wir nächste Woche.

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Unternehmensimmobilien werden zur internationalen Asset-Klasse

Deutsche Unternehmensimmobilien legen auch international ihren „Exoten-Status““ ab, berichtet die Initiative Unternehmensimmobilien. Dies belegen laut einer aktuellen Studie von Bulwiengesa die deutlich sinkenden Cap Rates. Für ihren Markteintritt in Deutschland nutzen internationale Investoren meist Paketkäufe. Allerdings bleibt die hohe Eigennutzungsrate in Deutschland ein Hemmschuh für Investitionen. Während in Deutschland 70% der Unternehmen ihre Immobilien im eigenen Besitz halten, sind es in Großbritannien 40%, in den USA 30% und in Asien sogar nur 20%.

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Die meisten Top-Wohnungsmärkte liegen in Europa

Seit der ersten Veröffentlichung des „Global House Price Index““ von Knight Frank im Jahr 2008 hat Hongkong zehnmal den ersten Platz belegt, so auch im ersten Quartal 2018. Die einstige Kronkolonie hat sich mit 14,9% in 12 Monaten erstmals wieder seit dem zweiten Quartal 2015 an die Index-Spitze gesetzt. Den zweiten Platz belegt die Mittelmeer-Insel Malta (13,6%), während Island (13,2%), Irland (12,7%) und Jersey (12,1%) unter den weiteren Top 5 rangieren.

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Wenig Platz macht Monaco teuer

Der zweitkleinste Stadtstaat der Welt bleibt im Premium-Segment nach wie vor weltweit das teuerste Pflaster für Immobilienkäufer, berichtet Savills im aktuellen Marktbericht. Der durchschnittliche Kaufpreis von 41 300 Euro pro qm (+6%) liegt um 13% höher als in Hongkong, dem zweitteuersten Wohnungsmarkt der Welt.

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7. PLATOWFORUM Family Office am 29.8.

Frühbucher haben bis 30.6. die Chance auf Teilnahme für 150 statt 890 Euro. Fax: 069 236909; E-Mail: info@platow.de. Neben den Annehmlichkeiten eines Luxushotels (Kempinski, Königstein/Taunus) erleben Sie die Vorträge hochkarätiger Experten, die Ihnen mit ihrer Sachkunde und ihren Informationen mehr bieten als nur Vermögenserhalt.

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Rosige Aussichten für deutsche Top-Büromärkte

Die gif Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung und das Center for Real Estate Studies (CRES) befragten zum 16. Mal die wichtigsten Marktteilnehmer zu ihren Erwartungen über die Entwicklung der Spitzenmiete, Spitzenrendite und des Leerstands an den deutschen Top 5-Bürostandorten im laufenden und dem kommenden Jahr. Für die gif rauften sich sogar die Makler zu einer gemeinsamen Prognose zusammen.

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Offene Immobilienfonds schwimmen im Geld

Trotz Produktknappheit haben Offene Immobilienpublikumsfonds 2017 knapp 50% mehr in Immobilien investiert. Beliebtester Investitionsstandort ist dabei Deutschland, das die USA vom Thron stößt. Die von Scope analysierten 19 Offenen Immobilienpublikumsfonds erwarben im vergangenen Jahr 66 Gewerbeobjekte sowie 324 Wohnimmobilien. Dafür nahmen sie 9,2 Mrd. Euro in die Hand. Davon flossen 8,7 Mrd. Euro in Gewerbeobjekte und 0,6 Mrd. Euro in Wohnimmobilien. 2016 wurden nur 60 Gewerbeobjekte für 6,2 Mrd. Euro und vier Wohnimmobilien für 137 Mio. Euro erworben. 2017 flossen Offenen Immobilienpublikumsfonds 6,7 Mrd. Euro zu. Und trotz des enormen Anlagedrucks sind die Liquiditätsquoten sogar von 22,2 auf 21% gesunken.

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Investoren heiß auf Co-Working

Co-Working ist einer der derzeitigen Trends in der Bürovermietung. Pay-per-Use und Flexibilität wird der Arbeitswelt eine neue ökonomische Sichtweise geben, prognostiziert Catella Research in ihrem aktuellen „Market Tracker““. Auch wenn Co-Working bisher noch eine untergeordnete Rolle spielt, so zeigt sich doch, dass europäische, international agierende Unternehmen immer mehr auf diese neue Arbeitsform zurückgreifen.

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Erste Anzeichen für Abschwung in New York, Dubai und Shanghai

Für Investoren und Vermieter sind etablierte europäische Märkte wie Berlin, Amsterdam, München und Dublin weiterhin am attraktivsten, berichtet RICS-Chefvolkswirt Simon Rubinsohn. Erste Anzeichen für einen Abschwung sind hingegen in den internationalen Metropolen New York, Dubai und Shanghai zu erkennen. Im aktuellen RICS-Marktbericht „Global Commercial Property Monitor““ hebt der 1868 in Großbritannien gegründete Berufsverband mit 125 000 Immobilienexperten rund um den Globus die weltweit positive Stimmung bei Vermietern und Investoren in den ersten drei Monaten 2018 hervor. Überzogene Preise und eine restriktive Handelspolitik gehörten jedoch zu den wenigen Risiken mit Einfluss auf die Investmentstrategien in den USA, Asien und Europa.

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Vonovia auf dem Weg zu den Hochs

Wenn eine Branche besonders stark von den anhaltend niedrigen Zinsen hierzulande profitiert, dann die Immobilienunternehmen. Und der Blick auf die aktuell mal wieder heftig diskutierte „Wohnungsnot“ lässt erahnen, dass das Potenzial hier noch längst nicht erschöpft ist.

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Chinas KI-Offensive alarmiert Industrie

Gleich nach ihrer Rückkehr aus Chinas Hightech-Zentrum in Shenzhen empfing Angela Merkel gestern in Berlin Vertreter aus Forschung und Industrie zum so genannten KI-Gipfel. Der BDI mahnt: Bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz müsse Deutschland mehr Tempo machen, sonst drohe die Abwanderung von Nachwuchswissenschaftlern in Länder wie USA und China.

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PLATOW Immobilien Special – Jetzt bestellen

Das neue PLATOW Immobilien Special ist da und kann jetzt von Abonnenten über die Redaktion zum Vorzugspreis bestellt werden. Unter dem Titel „Immobilienrally im Endspurt – Letzte Chancen vor der Zinswende“ analysieren Experten des PLATOW Teams die aktuelle Lage in den einzelnen Segmenten Wohnen, Büro, Gewerbe, Handel, Hotel und Logistik und geben Tipps, was im Zeichen des Internets, einer brummenden Konjunktur und am Ende des Zinstals zu tun ist.

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7. PLATOWFORUM Family Office am 29.8.

Frühbucher haben jetzt die Chance auf Teilnahme für nur 150 statt 890 Euro bis zum 30.6. Fax: 069 236909; E-Mail: info@platow.de. Neben den Annehmlichkeiten eines Luxushotels (Kempinski, Königstein/Taunus) erleben Sie die Vorträge hochkarätiger Experten, die Ihnen mit ihrer Sachkunde und ihren Informationen mehr bieten als nur Vermögenserhalt. Christoph Kind (Marcard Stein) spricht über „Strategische und taktische Asset Allocation 2018“, Swen Bäuml (WTS) über „Aktuelle steuerliche Rahmenbedingungen für Family Offices und private Vermögende“, Sebastian Klein (Castell-Bank) über „Konservative digitale Lösungen in der Vermögensverwaltung“. Barbara A. Knoflach (BNP Paribas) fokussiert auf „Europäische Immobilien 2018 und deren Risiken“. Zur Lage bei deutschen Gewerbeimmobilien trägt vor Carsten Schack (DIC Asset). Mit dem hohen Ertragspotenzial von US-Projektentwicklungen befasst sich Marcus Kraft (BVT). Das Finale bestreitet Gregor Seikel (GSK Stockmann) mit einem Impuls zum „Einsatz von Stiftungen als Rechtsträger privater Vermögen“. Es moderiert Hans Christian Blum (CMS).

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Nachfragedruck auf europäische Wohnungsmärkte bleibt hoch

Der Nachfragedruck auf die europäischen Wohnungsinvestmentmärkte wird weiter anhalten. In 31 der insgesamt 59 von Catella Research untersuchten Städten in 19 Ländern prognostiziert Catella noch einen leichten Renditerückgang, also eine Erhöhung des Multiplikators. In keiner einzigen europäischen Stadt erwartetet Thomas Beyerle, Head of Group Research bei Catella, dagegen steigende Renditen bzw. fallende Multiplikatoren.

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Offene Immobilienfonds melden nahezu Vollvermietung

Im neuen PLATOW Spezial Immobilien, das in Kürze erscheint, haben wir die Perspektiven der Offenen Immobilienfonds abgeklopft, die derzeit vom Markt profitieren. Scope hat den Vermietungsstand von 18 Offenen Immobilienpublikumsfonds untersucht, von denen 12 ihre Vermietungsquote steigern konnten.

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Côte d‘Azur – Angebotsüberschuss bei Luxusimmobilien

Nach Jahren nachlassender Transaktionen stellt sich laut Savills der Markt für Premiumimmobilien an der Côte d‘Azur auf eine neue Käufergeneration, ein verändertes Steuerumfeld und die zunehmende Globalisierung ein. Durch einen Angebotsüberschuss an Premiumimmobilien habe sich die Côte d’Azur zu einem Käufermarkt entwickelt. Ermäßigungen von 10 bis zu 30% gegenüber dem Höchstniveau der Vergangenheit seien keine Seltenheit. Andererseits heize die wachsende Nachfrage nach Anlagen in europäische Immobilien das Interesse an, berichtet Alex Balkin, Savills-Chef French Rivera.

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Pflegeimmobilien-Investments – Dynamischer Jahresstart

Der deutsche Investmentmarkt für Pflegeimmobilien ist 2018 schwungvoll gestartet. Im ersten Quartal lag das umgesetzte Volumen für Pflegeheime und Seniorenzentren bei rund 339 Mio. Euro nach 166 Mio. Euro im Vorjahr. Nachdem im Gesamtjahr 2017 zuletzt die Milliarden-Marke beim Transaktionsvolumen geknackt wurde, ist laut CBRE auch in diesem Jahr ein starkes Ergebnis zu erwarten.

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Prime Office – Preispotenziale nur noch aus Mietentwicklung

Die Berichterstattung von JLL zur Performance von Prime Office im ersten Quartal hört sich ein wenig wie aus dem „Jammertal““ an. In gepflegtestem Maklerdeutsch teilt JLL mit, das „Performancewachstum des Victor Prime Office-Index verlangsamt sich zu Jahresbeginn““. In den ersten drei Monaten stieg der Index nur noch um 1,8% im Vergleich zum Vorquartal. Im Schlussquartal 2017 stand gegenüber dem dritten Quartal noch ein Plus von 4,1% zu Buche. Rechnerische 7,2% p.a. wären für PLATOW aber immer noch ein hervorragendes Performancewachstum.

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Zugspitz-Gipfel – GroKo einigt sich auf Minimallösung

Als Entwarnung lesen sich die Beschlüsse der Berliner Koalitionäre nach dem Höhentraining auf der Zugspitze. Das Baukindergeld kommt. Aus PLATOW-Sicht dürfte es über die von der Branche herausgestrichenen Mitnahmeeffekte durchaus hinausreichen. 1 200 Euro p.a. bzw. 12 000 Euro insgesamt in 10 Jahren pro Kind sind ein spürbarer Beitrag des Staates.

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