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Mehr Investments in Immobilien-Technologien

Fast zwei Drittel (62%) aller Büronutzer wollen laut „EMEA Occupier Survey““ von CBRE ihre Investments in Immobilientechnologien innerhalb der kommenden drei Jahre zu erhöhen. 45% der 110 befragten Unternehmen werden bis 2021 flexible Büroräume nutzen. 92% der Unternehmen suchen Gebäude mit Wellness-Möglichkeiten, berichtet CBRE.

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Erwerbsnebenkosten – Viel „heiße Luft“ erhöht Risiko für Käufer

Wer beispielsweise ein von seiner regionalen Sparkasse vermitteltes Haus oder eine Eigentumswohnung für 500 000 Euro kauft, muss wissen, dass bei der Transaktion insgesamt über 78 000 Euro Erwerbsnebenkosten anfallen können. Letztlich ist es dabei egal, ob die Provision von beiden Teilen oder nur vom Käufer bezahlt wird.

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Vonovia – Die Einkaufstour geht in die nächste Runde

Für Immobilienunternehmen könnte die Lage kaum besser sein. Die Nachfrage nach Wohnraum in Ballungszentren ist ungebrochen hoch, B-Standorte werden zunehmend attraktiv und die Mieten klettern seit Jahren stetig. Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia blüht in diesem Marktumfeld auf.

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E-Commerce überrollt Shopping-Center und Fußgängerzonen

Im neuen PLATOW Special Immobilien, das Ende Mai erscheint, analysieren wir eingehend die Entwicklungen im Einzelhandel. Dabei zeichnet sich ab, dass der Gegenwind von der Mietseite deutlich stärker ist, als es die Jubel-Berichte zu den Investmentmärkten nahelegen. Auf der BIIS-Tagung des Verbands der Immobilienbewerter erhielten wir ernüchternde Background-Infos aus der Praxis. Hinzu kommt, dass aktuell lediglich lange vorhersehbare Entwicklungen, mit denen sich PLATOW bereits zur Jahrtausendwende noch vor dem Siegeszug von Amazon, iPhone oder Google beschäftigte, Realität werden.

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Nachfrageüberhang in Core-Märkten lässt Investoren umdenken

Wie aus dem aktuellen „European Investment Briefing““ von Savills hervorgeht, belief sich das europäische Gesamttransaktionsvolumen 2017 auf 234 Mrd. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Plus von 7%. Dabei verzeichneten die Investmentmärkte in Österreich (+74%), Rumänien (+54%), den Niederlanden (+46%) und Dänemark (+32%) die größten Zuwachsraten.

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Immobilienpreise steigen überall

Der Aufwärtstrend der Immobilienpreise hat sich nach Recherchen von vdp Research 2017 mit deutlichen regionalen Unterschieden fortgesetzt. Ein- und Zweifamilienhäuser verteuerten sich um 5,5%, Eigentumswohnungen um 6,8% und Mehrfamilienhäuser um 7,9%.

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Europas Büromärkte bleiben robust

Trotz zunehmender Verunsicherung der Finanzmärkte sowie des politischen und ökonomischen Gegenwinds bleiben Europas Büromärkte auf der Mieterseite robust, berichtet JLL. Deutschland zeigt sich von der besten Seite. Deutliche Mietanpassungen in den vergangenen beiden Jahren stützen die Bewertungen. 2018 werde die stabile Nachfrage zu weiteren Mietsteigerungen in Europa führen.

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Die Volatilität ist zurück

Das 13. PLATOW InvestorenFORUM öffnete einen Blick über den Tellerrand der Immobilie hinaus. Die Marktteilnehmer seien nervös, meinte Deutsche Bank-CIO Markus Müller. Die Investoren fragen sich, ob sie zu viel Risiko im Portfolio haben. Was Müller mit Blick auf die Aktienmärkte konstatierte, gilt aus unserer Sicht jedoch ebenso für die Immobilienmärkte, über deren Nervosität wir Ihnen schon berichteten.

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Logistik-Immobilienmarkt startet stark ins Jahr 2018

Im deutschen Lager- und Logistik-Immobilienmarkt wurde im ersten Quartal ein Flächenumsatz durch Vermietungen und Eigennutzungen von rund 1,45 Mio. qm (+12%) erreicht, berichtet CBRE. Gebremst werde der Flächenumsatz aktuell nur durch einen Mangel an verfügbaren Bestandsflächen und Grundstücken.

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Internationale Investoren verlieren Interesse an deutschen Immobilien

Deutsche Immobilien sind bei In- und Ausländern weniger gefragt. Das geht zumindest aus einer aktuellen Umfrage für das „Investoren-Barometer“ von BrickVest hervor. Während internationale Gewerbeimmobilien-Investoren zunehmend risikoaverser agierten, nehme die Risikoakzeptanz bei deutschen Investoren entgegen dem Trend signifikant zu. Beim Vergleich der regionalen Präferenzen fällt auf, dass das Interesse ausländischer Investoren an britischen Gewerbeimmobilien wieder spürbar zunimmt, während deutsche Objekte weniger gefragt sind.

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Alles neu macht der Ifo-Index

Das Ifo-Institut hat das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer runderneuert. Neben dem verarbeitenden Gewerbe, dem Handel und der Bauwirtschaft berücksichtigt der Ifo-Index nun auch die Stimmung im Dienstleistungssektor. Zudem wurde 2015 als neues Basisjahr definiert, statt wie bislang 2005. Allein dieser Effekt hat eine optische Absenkung der Index-Reihe um durchweg etwa 10 Punkte zur Folge.

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Frankfurter Büromarkt glänzt mit sehr starkem Jahresauftakt

Frankfurt erreicht wieder die nominale Spitzenmiete der Jahre 1993 bis 2001. Die damaligen Toprekorde von über 50 Euro bleiben jedoch bei 38 oder 42 Euro je nach Maklerbetrachtung unerreicht. Über das reale Niveau von 1993, das heute bei sicherlich 75 Euro liegen müsste, spricht sowieso niemand mehr. Dennoch zeigen seit einigen Jahren die Pfeile nach oben.

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Hotelinvestments weniger gefragt

Im Q1 2018 sank lt. CBRE das Transaktionsvolumen auf dem deutschen Hotelmarkt im Vorjahresvergleich um 41% auf 661 Mio. Euro. Das geringere Volumen sei vor allem auf die Größe der Deals, die oft an B-Standorten stattfanden, zurückzuführen. Colliers kommt indes auf ein Transaktionsvolumen von 560 Mio. Euro. BNPPRE rechnet 620 Mio. Euro und JLL 640 Mio. Euro aus. Der aktuelle Rückgang sei jedoch nur eine Momentaufnahme, so CBRE. Das Investoreninteresse sei ungebrochen und die Produktverfügbarkeit limitierend.

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Handelsimmobilien – Investoren zieht es lieber aufs Land

Mit rd. 1,9 Mrd. Euro lag das Transaktionsvolumen auf dem deutschen Investmentmarkt für Handelsimmobilien im ersten Quartal 41% unter dem Vorjahreswert. Wie auf der Bewerter-Tagung des Verbandes BIIS zu Handelsimmobilien diese Woche im Hintergrund deutlich wurde, steht das Segment auch mietseitig immer stärker unter Druck.

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Warum B-Standorte bessere Investment-Chancen bieten

Der Markt bleibt Core-minded, wie die Maklerhäuser gerade in den jüngsten Quartalsberichten festhielten. Trotz hoher Preise findet der Löwenanteil der institutionellen Investments weiterhin im Core-Bereich statt. Dabei sind die Forschungsinstitute, oft im Auftrag mittelständischer Investoren mit ABBA- oder Value Add-Strategien, in Bezug auf das Chance-/Risikoraster regelmäßig anderer Meinung. Auch PLATOW sieht bessere Perspektiven abseits der Top-Standorte, da dort auf aktuellem Renditeniveau die Immobilienmathematik nur noch stimmt, wenn die Mieten nachhaltig und ausgesprochen sportlich ansteigen.

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