Andersen Tax & Legal eröffnet 6. Deutschland-Büro
Seit dem 1.3. ist Andersen Tax & Legal nun auch in der Hauptstadt vertreten.
Seit dem 1.3. ist Andersen Tax & Legal nun auch in der Hauptstadt vertreten.
Seit Bekanntwerden der hohen US-Zölle auf Stahl und Aluminium sind Wirtschaft und Politik in heller Aufregung. Europas Industrie fürchtet nicht nur um den Absatzmarkt USA, sondern auch im Heimatmarkt unter Druck zu geraten, wenn andere Länder ihren Stahl künftig in die EU umleiten (s.a. PLATOW v. 19.3.).
Alle zwei Jahre steht die Mainmetropole ganz im Zeichen der Lichtindustrie. Im Rahmen der Luminale erleuchten dann die Wahrzeichen der Stadt wie die EZB oder der Römerplatz in bunten Farben. Kreative Lichtinstallationen sind quer durch die Finanzhochburg verteilt. Vom 18. bis 23.3. lockt das Leuchtspektakel allerdings nicht nur Touristen und Kunstinteressierte an. Bei der parallel veranstalteten Fachmesse Light+Building können Unternehmen aus der Branche baubegeisterten Besuchern ihre Innovationen präsentieren.
Vor wenigen Tagen wurde von der EU-Kommission das neue Gesetzespaket zur Harmonisierung von Covered Bonds vorgelegt. Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) begrüßt den Richtlinienvorschlag, der prinzipienbasiert sei und alle wesentlichen Qualitätsmerkmale von Covered Bonds aufführe.
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Die wirtschaftliche Entwicklung in Frankreich hat an Dynamik gewonnen. Selbst der lange Zeit schwache Arbeitsmarkt erholt sich. Davon profitiert laut dem „Immobilienreport““ der Helaba der Büromarkt in der Hauptstadtregion. Seit dem Wahlsieg von Emmanuel Macron im vergangenen Jahr habe sich die Stimmung in Frankreich spürbar verbessert.
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Trotz einer weiterhin guten Finanzierungslage verzeichne der „Deutsche Immobilienfinanzierungsindex““ (DIFI), der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und JLL erhoben wird, im ersten Quartal 2018 einen Rückgang um 7,9 auf -7,8 Punkte. Getrieben wurde der Rückgang von einer wahrnehmbaren Eintrübung der Geschäftserwartungen für gewerbliche Immobilienfinanzierungen in den nächsten sechs Monaten.
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Natürlich war es zum Redaktionsschluss für ein Fazit zur Mipim, die in dieser Woche in Cannes stattfindet, noch zu früh. Traditionell bietet die Messe der Immobilienprofis das erste internationale Stimmungsbild der Branche. Mit rund 24 200 Teilnehmern und über 3 100 ausstellenden Unternehmen aus 100 Ländern bleibt die Mipim der europäische Branchentreffpunkt.
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Mit 54 Neueintritten verstärken internationale Einzelhandels- und Gastronomiekonzepte ihre Präsens auf dem deutschen Markt. Dennoch konnte der deutsche Einzelhandelsvermietungsmarkt insgesamt das sehr gute Vermietungsniveau des Vorjahrs nicht halten. Bundesweit erfasste CBRE im vergangenen Jahr 2 724 Anmietungen von Einzelhandels- und Gastronomiebetrieben (-17%).
Deutschland bleibt weiterhin einer der attraktivsten Hotelmärkte Europas. In den Top 5-Standorten prägen große Hotel-Entwicklungspipelines die Zukunft. Mit einem Anstieg der Anzahl der Reisenden in Europa im vergangenen Jahr um 8% auf 671 Mio. ist Nachfragewachstum der Motor für die Hotel-Immobilienbranche.
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Der „Europäische Fair Value Index““ von Cushman & Wakefield (C&W) setzt seinen Abwärtstrend fort. C&W analysiert vierteljährlich 123 europäische Geschäfts-, Einzelhandels- sowie Logistikmärkte und beurteilt, ob die Märkte jeweils „unterbewertet““, „fair bewertet““ oder „überbewertet““ sind.
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Mit einem Transaktionsvolumen von 43,3 Mrd. nach 43,1 Mrd. Euro im Vorjahr erreichte die stetig steigende Investorennachfrage 2017 in den vier nordeuropäischen Ländern Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland einen vorläufigen Höhepunkt. Der aktuelle „Market Tracker Nordic Markets 2018″“ von Catella sieht in allen Ländern steigende Anteile internationaler Investoren.
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Beiten Burkhardt baut an der Elbe ihr neues Büro mit einem weiteren Salary Partner aus. Zum März wechselt Jan Christian Eggers von Hogan Lovells, wo er seit 2006 in den Bereichen Kartellrecht, Vergaberecht, EU-Beihilfen- und allgemeines EU-Recht sowie Prozessführung beraten hat.
Der smarte Versicherungsmakler Clark hat nach einigen Erfolgen im Direktbanken-Sektor (z. B. ING-DiBa, DKB) nun die Filialbanken im Blick. Dabei will CEO Christopher Oster noch in diesem Jahr erste namhafte Volksbanken und Sparkassen an Bord holen, wie uns der 35-Jährige beim Besuch am Unternehmenssitz in Frankfurts nobler Goethestraße erklärt.
Ein positives Bild für die Entwicklung der Immobilienmärkte liefert der weltweit synchronisierte Konjunkturaufschwung. Er biete laut JLL auch für 2018 eine starke Plattform für Investmentaktivitäten auf hohem Niveau. Das weltweite Immobilien-Transaktionsvolumen stieg im Q4 um 10% auf 228 Mrd. US-Dollar. Das Gesamtjahresvolumen erreichte 2017 ein Plus von 6% auf 698 Mrd. Dollar. Trotz der weltweiten politischen Unsicherheiten sei das Vertrauen der Investoren in die Performance des Immobiliensektors ungebrochen, resümiert JLL. Das Abschlussquartal habe sogar den Rekord von 2014 übertroffen.
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Traditionell legt Catella Research zum Start der Mipim, der führenden internationalen Fachmesse der Immobilienbranche, die „Catella Wohnkarte““ zu 80 deutschen Standorten vor. Urbanisierung, knappes Bauland und eine weiterhin starke Mietwohnungsnachfrage werden auch 2018 für hohes Investoreninteresse sorgen.
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Die Nachfrage nach Wohnimmobilien auf der Deutschen liebster Urlaubsinsel Mallorca ist ungebrochen hoch. So stieg die Anzahl der Transaktionen am Gesamtmarkt 2017 um 20%, berichtet Engel & Völkers. Bei knappem Objektangebot entwickelte sich insbesondere das Premium-Segment zu einem Verkäufermarkt.
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Nach Meldung des Branchendienstes „kmi““ hat balandis real estate, die in der Nachfolge der KC Holding noch einige Immobilien der damaligen Problemfonds der „Drei-Länder-Fondsserie““ managt, den Verkauf des „Stuttgart International Centrums““ (SI-Centrum) für rd. 145 Mio. Euro an Gesellschaften des börsennotierten kanadischen Vermögensverwalters Brookfield Assetmanagement eingefädelt. Die Anleger können derzeit darüber abstimmen.
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Kenntnisse regionaler Märkte und Teilsektoren seien erforderlich, um Risiken im globalen Investementgeschäft zu vermeiden und Trends zu nutzen, meint Invesco Real Estate (IRE). Ein zunehmend synchron verlaufender Wirtschaftsaufschwung unterstützt weiterhin Immobilienmärkte auf der ganzen Welt. Die Renditen seien vielerorts auf historischen Tiefständen.
Eigentlich steckt die Szene in der Klemme, denn der Kapitalzufluss gerade in offene Fonds ist schon seit geraumer Zeit viel zu hoch. Das Kapital sollte schließlich auch sinnvoll investiert werden. Das wird angesichts anhaltend niedriger Renditen und hoher Kaufpreise bei den oftmals favorisierten Core-Objekten immer schwieriger. Auch wenn B- und C-Städte und Lagen noch höhere Renditen bringen, scheuen gerade offene Immobilien-Publikumsfonds das Risiko in diesen Lagen.
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Traditionell zum Jahresauftakt der Branche, der „Quo Vadis““ im Berliner Adlon, veröffentlicht der Rat der Immobilienweisen sein Frühjahrsgutachten zur Lage der Branche, mittlerweile zum 16. Mal. Dem Gremium gehören an Lars Feld, Andreas Schulten, Sebastian Müller und Harald Simons im Auftrag des ZIA ihre Zahlen präsentierten. Während bei Gewerbeobjekten der Markt 2018 nahezu identisch mit 2017 verlaufen könnte, sieht Simons bei Wohnimmobilien ein Ende der Party.
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