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Einzelhandel – Spitzenmieten weiter unter Druck

Unaufhaltsam schreitet die „Amazonisierung“ des Einzelhandels voran. Der Aufstieg des Internet-Handels revolutioniert die Branche. Bereits in den 90er Jahren waren viele Entwicklungen zum Ersatz der Fläche durch den Online-Versandhandel erkennbar, auch wenn damals Amazon, Zalando, Smartphones und Tablets noch nicht geboren oder marktrelevant waren. Dennoch herrschte fast 15 Jahre weitgehend Ruhe im Handel. Der Basiseffekt verbarg den rasanten Aufschwung des Online-Handels. Seit einigen Jahren wird auch in den Zahlen trotz Hochkonjunktur immer klarer, dass sich der Einzelhandel mitten in einer Transformation befindet.

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Auf und Ab bei Deutsche Wohnen

Der Kursverlauf der Aktie der Deutsche Wohnen gleicht einer rasanten Achterbahnfahrt, die allerdings innerhalb eines engen Korridors stattfindet.

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Umsatz europäischer Büroflächen knackt Rekorde

Nicht nur in Deutschland hat der Immobilienmarkt die Finanzkrise und ihre noch immer schwelenden Folgen vergessen. Die Nachfrage nach Büroflächen bleibt trotz hoher Jugendarbeitslosigkeit in vielen Peripherieländern des Euroraums ungebrochen hoch. Trotz Krise in Katalonien, der anhaltenden Brexit-Unsicherheit bis hin zu den schleppenden Koalitionsgesprächen in Deutschland verzeichnete die Konjunktur in Kontinentaleuropa das stärkste Wachstum seit 10 Jahren.

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Wohnungsmieten entspannen sich

Einer aktuellen Untersuchung der Bamberger Analysten von Project Research zufolge, stiegen die Preise bei Neubaueigentumswohnungen im Q4 in Berlin und Frankfurt um 7,4% zum Vorjahr. Im Vergleich der Spitzen-qm-Preise wurde der einstige Spitzenreiter Berlin mit 19 243 Euro pro qm von Hamburg abgelöst.

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Höchste Immobilienperformance seit der Wiedervereinigung

Nach vorläufigen Zahlen des German Property Index (GPI), die die „Immobilien Zeitung“ vom Analysehaus Bulwiengesa erhielt, kletterten die Gesamtrenditen deutscher Immobilien 2017 so stark wie seit dem Ende der Sonderkonjunktur nach der Wiedervereinigung nicht mehr.

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Bewerterverband eröffnet Saison der Immobilientagungen

Den Reigen der großen Jahrestagungen eröffnete traditionell der Empfang des Immobilien-Bewerterverbands BIIS. Der Ökonom und ehemalige ifo-Präsident Hans-Werner Sinn nutzte die Bühne, um in gewohnter Skepsis auf die Risiken eines Euro-Exits in Italien und die Wahrscheinlichkeit deutlich schneller als erwartet steigender Zinsen in den USA zu verweisen.

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Osborne Clarke gewinnt Transaktionsexperten für Berliner Standort

Osborne Clarke baut das Berliner Büro mit einem Neuzugang auf Partnerebene aus. Zum 1.2.18 wechselt der Transaktionsspezialist Robin Eyben von Morrison & Foerster und verstärkt künftig das Team Corporate & Venture Capital um Partner Nicolas Gabrysch.

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Brexit – Geschäftsbeziehungen auf dem Prüfstand

Derzeit verhandeln die EU und Großbritannien über die Folgen des Austritts aus der Europäischen Union. Dabei geht es nicht nur um politische, sondern vor allem um bedeutsame wirtschaftliche Fragen. Obwohl es wahrscheinlich eine zweijährige Übergangsphase geben wird, bevor neue Regelungen angewandt werden, müssen Unternehmer bereits jetzt alles daran setzen, die Folgen des britischen Austritts aus der EU abzumildern. Dies bedeutet, Geschäftsbeziehungen zu britischen Firmen und Kunden zu durchleuchten sowie Investitionen im Vereinigten Königreich auf den Prüfstand zu stellen, meint Rainer Bierwagen, Partner im Brüsseler Büro von Beiten Burkhardt.

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IHK Jahresempfang – Das war Wahlkampf pur

Vier Redner buhlen um die Gunst der mehr als 1 600 geladenen Gäste beim Jahresempfang der IHK Frankfurt im bis auf den letzten Platz besetzten Plenarsaal im historischen Gebäude am Börsenplatz. Jeder auf seine Weise: Landesvater Volker Bouffier und Stadtoberhaupt Peter Feldmann als ausgefuchste Polit-Profis, denn Hessen wählt am 28.10. einen neuen Landtag und in Frankfurt stellt sich Feldmann sogar schon am 25.2. als OB zur Wiederwahl.

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Logistikmarkt kennt kein Halten

Anders als in den meisten anderen Segmente scheint bei Logistik das Angebot noch in Ordnung zu sein. Internationale Akteure dominieren den deutschen Logistik-Investmentmarkt. Asiatische Investoren sind dabei die aktivste Käufergruppe, die auch für weiter fallende Spitzenrenditen sorgen.

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Baupreise sprengen die Budgets

Die Baupreise im Hochbau sind nach Recherchen von Drees & Sommer derzeit durchschnittlich rund 6,8% höher als in den Planungen der Bauherren und Auftraggeber vorgesehen. Generalunternehmer-Leistungen und insbesondere komplexere Gewerke liegen im Durchschnitt sogar mehr als 10% über den eingeplanten Kosten.

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Deutschlands Gewerbeimmobilienmarkt feiert Investment-Rekorde

Einen furiosen Jahresendspurt legte der deutsche Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien hin. JLL sah sich deshalb sogar genötigt, das auf der Jahres-PK im Dezember präsentierte Zahlenwerk für 2017 nach oben zu korrigieren. Demnach wuchs das Transaktionsvolumen um 7% auf rund 56,8 Mrd. Euro. Der nur zwei Jahre alte Rekord aus dem Jahr 2015 sei damit nicht nur erreicht, sondern um 1,7 Mrd. Euro übertroffen worden.

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Bürovermietungsmarkt München übertrifft alle Erwartungen

Colliers sieht in München die beste Vermietungsleistung seit dem Jahr 2000. Die bayerische Landeshauptstadt streift 2017 fast die Millionen-Grenze in der Bürovermietung. Ein außerordentliches Schlussquartal mit rund 383 000 qm hat den Gesamtumsatz 2017 laut Colliers auf 984 200 qm gepusht. Das bedeutet ein Plus von 26%.

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Frankfurts neue Mitte

Umgeben von Baustellen und wenig einladend wirkt die Kreuzung zwischen der Großen Gallusstraße und der Neuen Mainzer Straße, über die sich unter der Woche eine stete Blechlawine durch das Frankfurter Bankenviertel schiebt. Doch genau an dieser Kreuzung, davon ist zumindest GEG-Chef Ulrich Höller fest überzeugt, soll schon in ein paar Jahren das neue Herz des Frankfurter Bankenviertels schlagen.

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Wohninvestments – Viel Klein-Klein

Das Transaktionsvolumen auf dem professionellen deutschen Wohninvestmentmarkt für das gesamte Jahr 2017 beträgt etwa 16,4 Mrd. Euro (+18%). Die Anzahl gehandelter Wohneinheiten reduzierte sich um etwa 19% auf rund 116 000. Der Wohninvestmentmarkt 2017 in Deutschland lasse drei Trends erkennen, meint Ulrich Jacke, Geschäftsführer von Dr. Lübke & Kelber.

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Starkes Jahr für Retailinvestments

Mehr als die 33-fache Jahresmiete zuzüglich oft zweistelliger Erwerbsnebenkosten zahlen Investoren für die besten Einzelhandelsimmobilien. Mit den Maßstäben früherer Hype-Phasen ist das aus PLATOW-Sicht nur noch schwer vergleichbar.

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Hotelinvestments – Produktmangel vereitelt Rekord

Das Hoteltransaktionsvolumen blieb im abgelaufenen Jahr mit 4,05 Mrd. Euro laut CBRE zwar weiterhin auf hohem Niveau, gab jedoch auf Grund eines Mangels an marktgerechtem Angebot bei anhaltend hoher Nachfrage um knapp 20% nach. Colliers notiert ein Transaktionsvolumen von rund 4,2 Mrd. Euro (-19%). JLL ermittelt 4,1 Mrd. Euro (-15%).

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Deutschlands Bürovermietungsmärkte strotzen vor Kraft

Die wirtschaftlichen Rahmendaten beflügeln den Bürovermietungsmarkt. Deutschlands Büro-Hochburgen waren 2017 so erfolgreich wie noch nie. Laut JLL betrug der Flächenumsatz der Top 7 (inkl. Stuttgart) 4,2 Mio. qm. Ähnlich hoch sehen die Zahlen der anderen Researchhäuser aus. Damit kann der Markt eine Steigerung von 7% aufweisen. 2018 werden ähnlich gute Zahlen erwartet, da auch der Neubau allmählich Fahrt aufnimmt.

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