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Clark – Digitaler Versicherungsmanager mischt den Vertrieb auf

Nach den Direktbanken hat Deutschlands führender Versicherungs-Robo-Advisor Clark nun auch die Filialbanken im Blick. Die jüngste Errungenschaft des Frankfurter Insurtechs, die Kooperation mit der Deutschen Kreditbank (DKB), dürfte erst der Anfang einer möglichen Erfolgsstory auf dem Gebiet der digitalen Versicherungsvermittlung sein.

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Fonds-Zweitmarkt knackt Milliarden-Marke

2017 wurden über die Börse Hamburg und die Zweitmarktplattform für geschlossene Fonds, Fondsbörse Deutschland, insgesamt 1,2 Mrd. Euro umgesetzt. Die Börse Hamburg, die mit 4 000 Fonds zu den führenden Handelsplätzen für Investmentfonds in Deutschland gehört, handelte dabei mit Fondsanteilen im Volumen von rund 925 Mio. Euro.

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Kölner Investmentmarkt auf Rekordniveau

Köln wächst weiter. Das sei ein Umfeld, in dem auch Immobilienwerte wachsen und gedeihen, meinen die Researcher des Kölner Platzhirschs Greif & Contzen. Für den Gewerbeimmobilienmarkt der Domstadt wurde 2017 ein Transaktionsvolumen von rund 2,3 Mrd. Euro erfasst. Das sei neuer Rekord.

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Am Frankfurter Büromarkt herrscht Goldgräberstimmung

Für Frankfurt ist blackolive das erste Maklerhaus, das seine Zahlen preisgibt. Die Bankenmetropole als einst wichtigster deutscher Immobilienmarkt war nach der Finanzkrise deutlich hinter München und Berlin zurückgefallen. 2017 lag der auf 832 Mietverträge verteilte Flächenumsatz aber bei 728 300 qm.

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Mit welchen Produktinnovationen die Emittenten 2018 aufwarten

Ende der Woche werden uns die Marktberichte der renommierten Maklerhäuser mit den dann weitgehend endgültigen Jahreszahlen erreichen. Unsere Backgroundgespräche der vergangenen Wochen belegen eindeutig, dass die Branche bei annähernder Beibehaltung der finanzwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, wobei eine homöopathische Änderung des Zinsniveaus durchaus einkalkuliert ist, von einer Fortsetzung der Investment- und Vermietungstrends ausgeht.

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GEG krallt sich mit Japan Center die nächste Frankfurter Ikone

Die Investment-Renaissance des Frankfurter Büromarkts wird am besten durch die aktuellen Deals sichtbar. GEG-Chef Ulrich Höller hat seiner Perlenkette Frankfurter Objekte mit dem „Japan Center““ brandaktuell eine weitere Architektur-Ikone hinzugefügt. Zu Höllers GEG-Reich in Frankfurt gehören bereits die „Villa Kennedy““, der „IBC-Campus““, die „Riverpark Towers und Suites““, das „Main Tor““ und der „Global Tower““.

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Pflegeheim-Profi IMMAC steigt in irischen Markt ein

Neben Logistik sind derzeit auch Senioren- und Pflegeimmobilien bei Investoren sehr gefragt. Bisher war diese Asset-Klasse allerdings nur Profis überlassen. Betreiberrisiko, Regulatorik und die Intrasparenz des Markts schreckten branchenfremde Investoren ab.

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In den B-Städten wachsen die Büromieten am stärksten

Entgegen der landläufigen Erwartung, dass die Büromieten in den Top-Immobilien der Core-Standorte die höchsten Steigerungen aufweisen würden, kommt der Maklerverband IVD zu ganz anderen Schlüssen. Demnach weisen insbesondere Büroflächen mit einfacher Ausstattung in Städten von 250 000 bis 500 000 Einwohnern mit 4,76% (Vorjahr: 3,79%) die höchsten Mietsteigerungen auf. Wegen des Nachfrageüberhangs in den Metropolen würden viele Unternehmen in kleinere Großstädte ausweichen, begründet Verbandspräsident Jürgen-Michael Schick das Ergebnis des „IVD Gewerbe-Preisspiegels““.

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Einzelhandel – Lebhaftes Rennen in einem toten Markt

Obwohl der Markt für Einzelhandelsimmobilien zuletzt eher totgesagt werde, zeichnet eine aktuelle Studie von Bulwiengesa zu Projektentwicklungen im Einzelhandel ein eher positives Bild. Im Gegensatz zu anderen Immobiliensegmenten spiele der Einzelhandel flächendeckend eine wichtige Rolle und sei für Investoren quer übers Land interessant.

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Assekuranz in der Job-Offensive

Der Kulturwandel in der Versicherungswirtschaft nimmt Fahrt auf. Die Digitalisierung verlagert das Geschäft immer mehr ins Netz und verändert Arbeitsprozesse. Vor allem Routinetätigkeiten werden automatisierter und von Algorithmen übernommen, statt wie bisher von Menschen. In der Lebensversicherung bearbeiten Computersysteme bereits 8,7% aller Aufgaben, in der Schaden- und Unfallbearbeitung sind es sogar 15,7%. Das sind nur die internen Veränderungen. Extern setzen Kunden Impulse für neue Aufgaben. Das bietet nicht nur Unternehmen Chancen, sondern lässt ganz neue Jobs entstehen.

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Nicht alle wirtschaftlich schwachen Städte haben auch niedrige Mieten

In einer Fallstudie hat das Research der auf institutionelle Immobilieninvestments spezialisierten Empira Gruppe mit Hauptsitz in Zug den Einfluss des Pro-Kopf-BIP auf die erzielbaren Mieten in 80 deutschen Städten untersucht. Feri hatte nach unserer Erinnerung bereits vor 15 Jahren festgestellt, dass statistisch 70% der Wertentwicklung von Immobilien durch die Prosperität der Region erklärt werde.

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Der deutsche Immobilienmarkt strotzt vor Kraft

Auf der traditionellen Jahresend-PK von JLL zeichnete der neue Deutschland-CEO Timo Tschammler ein positives Bild für die deutsche Immobilienwirtschaft, wie es schon lange nicht mehr zu sehen war. Laut Tschammler befindet sich der deutsche Gewerbeimmobilienmarkt in einer äußerst interessanten Phase. Die traditionelle Dominanz Großbritanniens, respektive Londons, in Europa werde zunehmend relativiert.

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ETFs erobern den Immobilienmarkt

Der Großteil der Portfolios der 100 Top Multi Asset-Manager ist nach wie vor in Direktinvestments und Beteiligungen angelegt. Das ergab eine Umfrage von Catella Research. Jedoch würden Multi Manager Fonds, Real Estate Secondaries und ETFs immer beliebter. 57% der befragten Asset-Manager erwarten, dass Real Estate ETFs auf dem deutschen Markt im Zeitraum zwischen 2019 und 2022 vermehrt auftreten werden.

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Deutsche geben mehr Geld für Immobilienkäufe aus

Am Dienstag haben in Berlin die Amtlichen Gutachterausschüsse ihren Immobilienmarktbericht 2017 vorgelegt. Die Preise seien seit 2009 sehr dynamisch gestiegen. Immobilienkäufer haben in Deutschland 2016 mit 237,5 Mrd. Euro bei 1 Mio. Transaktionen rund 24% mehr ausgegeben als noch zwei Jahre zuvor mit 191 Mrd. Euro bei etwa 900 000 Transaktionen.

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GSK Stockmann begleitet MLP bei Konzernumbau

Mit der Aufspaltung des bisher gebündelten Makler- und Bankgeschäfts hat der Finanzdienstleister MLP das regulatorische Korsett etwas gelockert. Dabei vertraute MLP auf die Kanzlei GSK Stockmann und ein Team um die Partner Uwe Jäger (Corporate, Heidelberg), Oliver Glück sowie Local Partnerin Daniela Eschenlohr (beide Bank- und Aufsichtsrecht, München).

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Markt für Shopping-Center in Deutschland weitgehend gesättigt

In den ersten sechs Monaten wurden in der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) rund 1 Mio. qm Flächen in Shopping-Centern fertiggestellt, weitere 11,1 Mio. qm sind zurzeit in Bau. Mehr als 50% der 2017 fertiggestellten Flächen befinden sich in der Türkei, den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie in Russland. Das berichtet CBRE.

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Europas Gewerbemärkte legen noch eine Schippe drauf

Die Erfolgsstory der europäischen Gewerbeimmobilienmärkte setzt sich mit noch gesteigerter Geschwindigkeit fort. Die Investitionsvolumina sind im dritten Quartal um 12% gegenüber Vorjahr auf 66 Mrd. Euro und im 12-Monatsvergleich mit 255 Mrd. Euro um 14% gestiegen, analysiert CBRE.

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US-Einzelhandel – Noch ist vom Mall-Sterben nichts zu sehen

Während in Deutschland nach wie vor die Fahne des Einzelhandels hochgehalten wird und Einzelhandelsobjekte gefragte Kapitalanlagen sind, zeigen die USA eine kritischere Perspektive auf. Vergangene Woche hatte PLATOW nach einem ECE-Vortrag auf der Tagung der Immobilienjournalisten des immpresseclubs festgestellt, dass der mittelständische Einzelhandel zwischen der nicht mehr aufzuhaltenden Amazonisierung auf der einen Seite und den hoch professionellen Center-Betreibern auf der anderen Seite wohl unvermeidlich in der Summe zermahlen werde.

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B-Städte – Researcher legen beim Risiko unterschiedliche Ellen an

Ein altes Anliegen von Bulwiengesa, attraktive Standorte außerhalb der klassischen Core-Märkte aufzuzeigen, wird aktuell in einer von Accom in Auftrag gegebenen Studie neu beleuchtet. Gemessen an der Volatilität der Mietniveaus und der Nettoanfangsrenditen bieten demnach sämtliche der 30 wichtigsten Mittelstädte Deutschlands ein attraktiveres Risiko-Rendite-Profil als die Top 7-Büromärkte.

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Büros auszubauen ist in Deutschland teurer als in London

Die Ausbaukosten für schlüsselfertige Büroflächen seien in deutschen Großstädten teilweise kostspieliger als in London, berichtet der CBRE EMEA Fit-Out Cost Guide. Unternehmen müssten qualitätsabhängig in Deutschland mit 1 250 Euro bis 2 750 Euro pro Quadratmeter kalkulieren. Die Kosten für den reinen Mieterausbau ohne IT und Einrichtungen beliefen sich auf 650 Euro bis zu 1 450 Euro.

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