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Monaco bleibt des Wohn-Investors Liebling

Laut einer Analyse von Knight Frank ist das kleine Fürstentum Monaco bei privaten Immobilieninvestoren weiterhin der beliebteste Investmentstandort. Bis 2026 werde sich der Stadtstaat an der Mittelmeerküste zur Heimat von über 16 000 Millionären und 1 450 Ultra-Reichen mit über 30 Mio. US-Dollar Nettovermögen entwickeln. Die Erkenntnis ist nicht ganz neu: Seit 2008 führt Monaco das jährliche Ranking von Wohnimmobilienwerten an. Aber die Preise steigen immer weiter.

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Hotels in C-Standorten bleiben für Investoren verpönt

Hotel-Investoren halten an guten Lagen fest. Während die Nachfrage durchaus noch von Core A-Lagen auf B-Lagen überschwappt, kaskadieren die Ansprüche nicht weiter nach unten. Eine Krise würde also primär mittlere und gehobene Hotels treffen, so die zentrale Botschaft einer Umfrage von hospitalityInside.com und Union Investment.

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Profis suchen bei Wohnungs-Investments die Big Six

Der deutsche Wohnungsmarkt mit seinen größeren Wohnungsbeständen steht offenbar nach wie vor bei Anlegern hoch im Kurs. Seit 2009 habe die Anzahl der Verkäufe nahezu kontinuierlich zugelegt, berichtet BNP Paribas Real Estate (BNPPRE). Allein in diesem Jahr seien bis zum Ende des Q3 bereits knapp 250 Deals mit zusammen rd. 84 000 Wohneinheiten bekannt geworden. Und auch das Schlussquartal verspreche außerordentlich gut zu werden. Damit könne sich die Branche für 2017 auf eines der besten Ergebnisse der vergangenen Dekade einstellen. Das Transaktionsvolumen mit größeren Wohnungsbeständen lag zum 1. Halbjahr 2017 bundesweit bei gut 6,05 Mrd. Euro und damit 40% über dem Vorjahresergebnis. Im professionellen Investmentgeschäft gingen dabei aber 50% des Umsatzes auf das Konto der Big Six mit Berlin unangefochten an der Spitze.

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Fondsbesteuerung – Es geht auf die Zielgerade

Die Investmentsteuerreform tritt am 1.1.18 in Kraft. Kapitalverwaltungsgesellschaften, Fondsmanager und Anleger, ebenso wie ihre Berater und die Finanzverwaltung, arbeiten derzeit mit Hochdruck an der Umstellung auf das neue Recht. Kernpunkte der Reform und wie die Akteure den Umstellungsprozess meistern, erläutert Elmar Bindl, Steuerberater und Managing Associate im Münchener Büro der Sozietät Linklaters.

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Bau mit positiver Herbstbilanz

Wenn am heutigen Freitag der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie zeitgleich mit dem Statistischen Bundesamt seine Branchen-Konjunkturdaten für September veröffentlicht, dürfte die Herbstbilanz „ausgesprochen gut“ ausfallen, wie uns ein Sprecher vorab berichtet. Das Umsatzwachstum ist in allen drei Bereichen (Wohnungsbau, Wirtschaftsbau, Öffentlicher Bau) nach neun Monaten positiv.

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Frankreich – Büromarkt Île-de-France zeigt sich stabil

Der Flächenumsatz in der Region Île-de-France (Paris und Umland) lag in den ersten neun Monaten 2017 mit 1,766 Mio. qm um 2% höher als im Vorjahr. Diese positive Entwicklung ist laut BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) im Wesentlichen auf das Großflächensegment ab 5 000 qm zurückzuführen, das auf insgesamt 723 000 qm und 50 Abschlüsse (+13%) zulegte.

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Beteiligungen – Wachstum nur bei Spezial-AIF

Die Assoziation geschlossener Immobilienfonds mit Publikumsfonds stimmt heute nicht mehr. Der Markt der geschlossenen Publikums-AIF ist nach wie vor traurig. Das Wachstum der geschlossenen AIF nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) stammt vor allem aus Spezial-AIF für vermögende oder institutionelle Anleger.

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Upper Fifth Avenue bleibt teuerste Einkaufsmeile der Welt

Einmal im Jahr veröffentlicht der „Main Streets Across The World““-Report von Cushman & Wakefield (C&W) die Rangliste der weltweit teuersten Einkaufsstraßen. Demnach verteidigten 2017 die Upper Fifth Avenue in New York mit einer Jahresmiete von durchschnittlich 28 262 Euro pro qm und die Causeway Bay in Hongkong mit 25 673 Euro (-4,7%) die Plätze eins und zwei.

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Anlagedruck führt wieder zu Portfolio-Aufschlägen bei Wohnen

Der Druck, große Anlagebeträge „wegzupacken““, führt laut Engel & Völkers Investment Consulting bei Wohnimmobilien aktuell wieder zu Portfolioaufschlägen über die Immobilienwerte hinaus. Eine ähnliche Entwicklung war bereits in der Hochphase des vorangegangenen Booms 2005 bis 2007 zu beobachten.

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Vanguard – Markteintritt kommt zum strategisch guten Zeitpunkt

„Sehr sorgfältig abgewogen“ sei Vanguards Expansionsplan für Deutschland. In der hohen Anzahl an ETF-Anbietern hierzulande sieht Sebastian Külps denn auch kein Handicap. Der Deutschland-Chef des nach Blackrock weltweit zweitgrößten Indexfonds-Anbieters will vor allem bei Kosteneffizienz und diversifizierten Portfoliobausteinen punkten, wie er jüngst im Zwiegespräch mit PLATOW am Rande des ETF-Forums der Deutschen Börse in Frankfurt erläuterte.

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Baubranche muss Kapazitätsengpässe stemmen

Die Handwerkersituation verleidet inzwischen nicht nur kleinen Vermietern ohne Marktmacht die Freude an der Vermietung. Kapazitätsengpässe am Bau treffen zunehmend auch professionelle Projektentwickler. Denn anders als in den vergangenen Jahren, lassen sich die anziehenden Baukosten mittlerweile nicht mehr ganz so problemlos durch während der Bauphase kontinuierlich steigende Verkaufspreise ausgleichen.

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Deutsche Wohnen atmet durch

Die Aktie der Deutschen Wohnen hat sich in den vergangenen Monaten mehrfach als Fels in der Brandung unseres Depots erwiesen. Unter dem Strich hat sich der MDAX-Wert auf längere Sicht zwar ähnlich wie der Index selbst entwickelt. Während der Korrekturphasen des Marktes zeigte sich die Aktie aber zumeist relativ stark.

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Frankfurter Leerstand weckt Investorenfantasie

Mit einem Plus von 2,3% hat der Performanceindex „Victor Prime Office““ von JLL im Q3 wieder stärker zugelegt. Dies sei überwiegend auf einen deutlichen Performance-Anstieg von 6,5% zum Vorquartal in der Bankenlage Frankfurts zurückzuführen. Damit habe die Frankfurter Bankenlage den Abstand zu den Top-Lagen in Berlin, Hamburg und München deutlich verringert.

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Zürich – Teuerste Ansiedlungsstadt der Welt

Unter den Top 20 der teuersten Ansiedlungsstädte ist einzig Frankfurt als Deutsche Stadt vertreten. Die Mainmetropole belegt Platz 15.Nun hat Knight Frank erstmals auf der Basis von Arbeitsplätzen und Durchschnittsgehältern untersucht, wie hoch die Betriebskosten für 100 Mitarbeiter in den weltweit führenden Städten ausfallen.

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Immobilieninvestments – Das Risiko wird oft ausgeblendet

Der neue „Market Tracker““ von Catella weist darauf hin, dass bei immobilienwirtschaftlichen Investitionsentscheidungen der Blick oft auf Renditen und weniger auf Risiken gerichtet sei. Das im aktuellen Marktumfeld mit sehr knappem Angebot tendenzielle Ausblenden von Risiken ist zwar eine bequeme, aber keine nachhaltige Risikovermeidungsstrategie.

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