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Büromarkt Deutschland straft Krisenpropheten Lügen

Wie in Frankfurt (s. weiter oben) boomen die Büromärkte auch im übrigen Deutschland. Die neuesten Zahlen geliefert hat das deutschlandweite Netzwerk German Property Partners (GPP) mit so renommierten Maklerhäusern wie Grossmann & Berger, Anteon, Greif & Contzen, blackolive sowie Ellwanger & Geiger.

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Deutscher Wohnportfoliomarkt – Zum Auftakt besser als 2016

Der Wohnportfoliomarkt Deutschland ist nach Analyse von NAI apollo group mit 3,7 Mrd. Euro Umsatz stärker als 2016 gestartet (Q1 2016: 2,2 Mrd. Euro). Die Zahl der gehandelten Wohneinheiten übertrifft mit etwa 27 700 die Vorjahreszahl um 20,4%. Die Transaktionen stiegen um 42,5% auf 104.

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Büromarkt Frankfurt startet durch

Den besten Jahresstart seit 2012 bescheinigt NAI apollo group dem Frankfurter Bürovermietungsmarkt. Jetzt nehme Frankfurt Anlauf für Großabschlüsse, berichtet Knight Frank. In Optimismus schwelgt auch Cushman & Wakefield. In Frankfurt inklusive Eschborn und Offenbach-Kaiserlei ist lt. NAI im Q1 2017 mit einer um ein Viertel auf 164 Abschlüsse deutlich gestiegenen Anzahl an Deals ein Flächenumsatz durch Vermietungen und Eigennutzer in Höhe von 124 500 qm festzustellen (+4%). Cushman & Wakefield errechnet einen Flächenumsatz von ca. 120 000 qm. Knight Frank sieht 111 200 qm.

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Gewerbe mit bestem ersten Investment-Quartal aller Zeiten

Das beste jemals dokumentierte Quartal für Gewerbeimmobilien zu einem Jahresauftakt dokumentierten bis Redaktionsschluss einhellig die Analysten der drei führenden Makler- und Researchhäuser, JLL, Colliers und CBRE. Das Transaktionsvolumen der ersten drei Monate summiert sich in der JLL-Statistik und bei CBRE auf insgesamt 12,6 Mrd. Euro.

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Arbeitszufriedenheit im Büro wird zum Wettbewerbsfaktor

Bis 2030 würden 30% der Unternehmensportfolios flexible Büroräume enthalten, um auf die moderne Arbeitsweise in vielen Unternehmen vorbereitet zu sein, berichtet JLL in einer aktuellen Studie. Dies dürfte sich nicht wesentlich von den 20-Jahres-Annahmen der 90er Jahre unterscheiden, die eine Verschwendung von Manager-Büroflächen mit einer Nutzung von lediglich 5% des eigenen Büros monierten.

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US-Büromärkte auf der Überholspur

Während sich ein durchschnittliches Leerstandsniveau von 13% für deutsche Verhältnisse immer noch dramatisch anhört, gelten in den USA andere Maßstäbe. Wie CBRE berichtet, hat sich die Anzahl an Bürojobs erhöht. Der Leerstand ist im vierten Quartal zum ersten Mal seit 2008 unter 13% gesunken.

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Einzelhandel – Renaissance der Highstreet in neuem Gewand

Die so genannten Digital Natives rücken in den Fokus zukünftiger Einzelhandelskonzepte. Die internetaffinen Verbraucher von heute wollen jederzeit auf Produkte zugreifen. Das führe zu einer grundlegenden Veränderung des Einkaufsverhaltens, resümiert Fiona Hamilton, Global Head of Retail bei BNPPRE, eine aktuelle Recherche. Außerdem ändere sich auch die Einkaufsmotivation von der Bedarfsdeckung hin zu emotionalen Beweggründen mit Interaktions- und Partizipationsmöglichkeiten.

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Die Sachwerte-Branche ist lebendiger als sie selbst glaubt

Kontrovers diskutierten 120 aktive Branchenmatadore und Medienvertreter auf dem ersten von den freien Fachjournalisten Friedrich Andreas Wanschka, Stefan Loipfinger und Markus Gotzi organisierten „Sachwerte Kolloquium““ in München. Crowdfunding und die Chancen der Digitalisierung des Vertriebes waren die beherrschenden Themen des Kolloquiums.

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Die Immobilien-Branche bleibt tiefenentspannt

„Die Branche zeigt sich insgesamt sehr entspannt. Es wird eine Verstetigung der guten Entwicklung erwartet, teilweise sogar eine Verbesserung““, kommentiert Michael Voigtländer, Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) das Ergebnis einer Befragung von rund 600 deutschen Immobilien-Unternehmen. Gemeinsam mit ImmobilienScout24 wurde für das Stimmungsbarometer „IW-ImmobilienScout24 Index““ die Geschäftslage von großen Immobilien-Unternehmen und Projektentwicklern in Deutschland erkundet.

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Flächenumsatz in Europa steigt zum dritten Mal in Folge

Alljährlich präsentiert BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) zur Mipim den Marktbericht „European Office Market““ zur Entwicklung auf den europäischen Büro- und Investmentmärkten in den 41 wichtigsten Städten. Mit einem Plus von 2% auf 11,4 Mio. qm ist der Flächenumsatz 2016 auf den europäischen Büromärkten zum dritten Mal in Folge gestiegen und erreicht das beste Ergebnis seit 2007.

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Immobilien-Investments – Drei deutsche Städte in der Weltliga

Im neuesten „Investment Intensity Index““ von JLL, der das Volumen direkter Immobilien-Investments von 150 Städten im Verhältnis zur ökonomischen Größe der jeweiligen Stadt über einen Zeitraum von drei Jahren vergleicht, finden sich mit München, Frankfurt und Berlin drei deutsche Städte unter den weltweiten Top 30.

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Berlin nutzt kommunales Vorkaufsrecht als Keule gegen Investoren

Berlin versucht massiv, das bestätigten auch unsere Mipim-Backgroundgespräche, Einfluss auf die Mietentwicklung in der Stadt zu nehmen. Anders als in anderen Städten gibt es in Berlin keine dominierende kommunale Wohnungsbaugesellschaft, mit der die Politik direkt in den Wohnungsmarkt eingreifen kann. Deshalb ist der Senat kreativ geworden. Der neue Mietspiegel soll wohl auch selbsterfüllenden Charakter bekommen. Jüngst informierte die Berliner Kanzlei Bottermann Khorrami über eine weitere einfallsreiche Aktion der Behörden.

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Logistik – Der größte Umbruch steht erst noch bevor

Technologische Entwicklungen und der grundlegende Wandel des Konsumentenverhaltens verändern die Distributionsstrategien. Derzeit finden in Europa lediglich 8% des Einzelhandelsumsatzes online statt. Savills prognostiziert jedoch einen Anstieg auf 25% bis zum Jahr 2025. Dem Handel stünde der größte Umbruch erst noch bevor.

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Deutsche Wohnen – Trübe Stimmung trotz Top-Zahlen

Wenn es eine Branche gibt, die nicht über ein schweres Marktumfeld klagen kann, wie es viele andere anlässlich ihrer Bilanzpräsentationen tun, dann ist es die Immobilienbranche. Die Mieten steigen stetig und Ballungszentren wachsen beständig. Von diesem dynamischen Markt profitiert auch die Deutsche Wohnen. Ein Wertzuwachs des rd. 160 000 Einheiten starken Portfolios von 2,7 Mrd. Euro bescherte den Frankfurtern für 2016 einen Nettogewinn von 1,6 Mrd. Euro (+35%).

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Arnecke Sibeth wächst in München

Arnecke Sibeth erweitert sein Team im Versicherungsrecht. Marek Vrzal wechselt als Salary Partner von der auf Versicherungs- und Haftungsrecht spezialisierten Kanzlei Bach, Langheid & Dallmayr in das Münchner Büro von Arnecke Sibeth.

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Clifford Chance für CBRE aktiv

Clifford Chance hat CBRE Global Investors beim Kauf eines Pakets mit zehn Logistikimmobilien im Auftrag zweier Kunden für rd. 128,4 Mio. Euro beraten.

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Gleiss Lutz berät Union Investment

Gleiss Lutz hat die Union Asset Management Holding AG (Union Investment) beim Erwerb einer Beteiligung von 49,9% an der neu gegründeten ZBI Partnerschafts-Holding GmbH beraten.

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