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ZIA fordert Erhöhung der AfA

Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) wird nicht müde, die Politik zu Fördermaßnahmen aufzurufen. Aktuell fordert der ZIA einen umgehenden Koalitionsbeschluss zur Erhöhung der linearen Abschreibung von derzeit 2 auf mindestens 3%.

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Studie belegt: Keine Immobilienblase in Deutschland erkennbar

Neben dem Verhalten der Marktteilnehmer sind die Anzahl der Analysen, die keine Blasenbildung erkennen, sichere Anzeichen für die Bildung von Bubbles. Aber auch wir erkennen nur regionale Verwerfungen, aber keine Blase. Von weltweiten Unsicherheiten profitiert meist die Immobilie, bis sich herumspricht, dass diese das sicherste Opfer staatlicher Maßnahmen ist. Nur die Erfahrung weist darauf hin, dass die Immobilien-Lemminge immer am selben Tag über dieselbe Klippe springen.

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Deutschlands Logistikflächen boomen

Anders als die Logistikbranche, die sich eher verhalten entwickelt, bleibt der Markt für Logistikflächen lt. JLL im Boom. Den Einzelanalysen der Standorte, die inzwischen dabei sind, die Büromarktanalysen zumindest in der Zahl zu überflügeln, hat JLL jetzt eine Zusammenfassung für Deutschland gegenübergestellt. In den ersten neun Monaten des Jahres lag das Umsatzvolumen auf dem deutschen Markt für Lager- und Logistikflächen bei insgesamt rd. 5 Mio. qm (+3%) für Eigennutzer und Vermietungen.

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Am Londoner Investmentmarkt bleiben Bürohaus-Renditen stabil

Ein Immobilien-Tycoon wird mächtigster Mann der Welt. Wie sich der Wahl-Erdrutsch in den USA auf das Weltgeschehen auswirkt, ist schwer prognostizierbar. Alle wirtschaftlichen Analysen berücksichtigen bislang lediglich Wahlkampfsprüche. TTIP kann man sicherlich in die Tonne werfen. Aber da waren beiderseits des Atlantik die Meinungen sowieso geteilt. Wie das PLATOW-Immobilienteam an anderer Stelle vorige Woche gegen die „sicheren Analysen“ vorhersagte, war die Globalisierungs-Politik der letzten Dekaden dem Wahlbürger voraus. Große Nationen wecken Nationalstolz. Globalisierung spaltet dagegen in Gewinner und gefühlte Verlierer. Letztere sind in der Überzahl. BIP-Erfolge spürt man nicht, aber Neid. Abstiegsangst spürt man und Altersarmuts-Angst. Und einfache Lösungen der Heilsbringer versteht man. Der Wahlbürger ist mehrheitlich das politische Establishment leid. Nach dem Brexit und dem Aufkommen national orientierter Bewegungen muss die Berufspolitik neu nachdenken, um die Wahlbürger nicht zu verlieren. Umfrageergebnisse wiegen das Establishment in falscher Sicherheit. Was bedeutet das für die Immobilienwirtschaft? Brexit-Metropole London könnte hier zunächst einmal beruhigen.

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Logistikmieten steigen europaweit

Obwohl die Deutsche Bank dem Welthandel in den kommenden fünf Jahren nur ein schwaches Wachstum prophezeit, unter dem Deutschland leiden werde, meldeten die Makler in den vergangenen Wochen Rekordwerte für den deutschen Logistikmarkt.

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ZIA und Banken gemeinsam gegen BMF-Gesetzentwurf

Bereits mit der Umsetzung der europäischen Wohnimmobilienkreditrichtlinie im Frühjahr, die Jahrhunderte altes Denken, Immobilien als Kreditsicherheit zu nutzen, teilweise außer Kraft setzt und in Kernkompetenzen des Bankwesens eingreift, formierte sich im Kreditwesen eine eher unübliche, harte Kritik am Gesetz. Jetzt warnen der Immobilienverband ZIA und der Verband der Sparda-Banken gemeinsam vor der Errichtung weiterer Hürden beim Immobilienerwerb.

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Flaue Weltwirtschaft bremst Preisanstieg bei Top-Wohnimmobilien

Wahlen und Referenden scheinen in London und den USA eine abwartende Haltung zu erzeugen. Die Spitzenpreise für Luxuswohnungen in London haben per Ende September 2016 im Jahresvergleich um 2,1% nachgegeben. Die Stempelsteuer habe hier aber einen wesentlich höheren Einfluss als das EU-Referendum gehabt, meint Kate Everett-Allen von der Immobilienberatung Knight Frank, die quartalsweise das Städteranking erstellt.

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Prime Office-Index schreibt Immobilien-Mathematik neu

Nachdem das weltweite Zinsniveau aktuell den niedrigsten Stand seit 5 000 Jahren erreicht hat, wie Andy Haldane, Chefökonom der Bank of England, im vergangenen Jahr in einem Vortrag deutlich machte, ist es wenig verwunderlich, dass die Ankaufsrenditen vermeintlich sicherer Immobilien weiter nachgeben.

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FUSIONSKONTROLLE 2.0

Das Bundeskabinett billigte vor kurzem den Entwurf für die 9. GWB-Novelle, die voraussichtlich im März 2017 in Kraft treten wird. Konkreter Anlass für die Novelle war die Umsetzung der EU-Schadensersatzrichtlinie. Der Gesetzentwurf sieht darüber hinaus aber auch wichtige Änderungen mit dem Ziel einer wirksameren Fusionskontrolle im digitalen Zeitalter vor, erläutern Stephanie Birmanns und Silvio Cappellari, Experten für Kartellrecht im Brüsseler Büro der Kanzlei SZA Schilling, Zutt und Anschütz.

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Investmentmarkt Irland profitiert von Mega-Deal

Nach einer Phase starker ökonomischer Expansion vor der Finanzkrise 2008, gepusht durch steuerliche und rechtliche Besonderheiten, hat Irland eine Achterbahnentwicklung durchgemacht. Nach dem Absturz ging es in den zurückliegenden Jahren wirtschaftlich wieder stetig bergauf. Steuerliche Anreize sind erneut am Werk. Auch der Immobilienmarkt erholt sich.

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Logistik – Internet-Handel erfordert große Hallen

In einer brandaktuellen Logistikstudie hat Bulwiengesa den Markt von Projektentwicklungen im Logistikbereich untersucht. Wie von PLATOW zum Jahrtausendwechsel schon aufgezeigt, profitiert bei stark wachsendem Welthandel Logistik auch von technologischen und gesellschaftlichen Megatrends. Dies führte zu einem ansteigenden Bedarf an Neubauflächen im Bereich der Logistik-Immobilien.

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Deutsche Wohnungsmieten stagnieren im Spitzensegment

NAI apollo group bringt parallel die Ergebnisse zum Wohnportfoliomarkt im 3. Quartal und den Wohnmarktbericht Deutschland. Mit kleinen Unterschieden deckt sich die Portfoliomarktberichterstattung mit den Daten von JLL, die wir vergangene Woche präsentierten.

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Europas Büro-Mietzyklus schleicht zum Höhepunkt

Der europäische Büronutzermarkt bleibt auf Kurs, berichtet JLL zum 3. Quartal 2016. Der entsprechende Mietpreisindex, dargestellt in der „JLL-Immobilienuhr““, legte gegen Vorquartal um 0,5% zu. Hinter dem Plus verberge sich ein kräftiges Wachstum in den meisten Märkten Europas, das lediglich durch den starken Rückgang in London (-4,2%) und Moskau (-6,3%) nahezu nivelliert werde.

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PLATOW Special – Immobilien-Schlussverkauf

Wie geht es in den kommenden Monaten weiter mit Immobilien? Wie werden sich einzelne Segmente (Wohnen, Gewerbe, Hotel) entwickeln? Die Optimisten sind auf dem Vormarsch. Noch vor einem Jahr prognostizierten vorsichtige Marktteilnehmer einen bevorstehenden Preis-Peak bei Immobilien. Davon ist fast nichts mehr zu hören: Immer mehr Geld strömt in den Markt.

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Maklermesse DKM – Orientierung in schwierigen Zeiten

Eine eigenwillige Dynamik zieht in die Finanz- und Versicherungswirtschaft ein. Die Digitalisierung und Regulierung drückt Produkten, Administration, Vertrieb und Beratung ihren Stempel auf. Hinzu kommen junge Wettbewerber und Macher von Apps, Portalen und Plattformen. Diese so genannten Insurtechs reagieren auf das veränderte Kundenverhalten schneller als die großen Versicherungsgesellschaften.

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Deutsche Wohnen hat angeblich ein Auge auf Adler geworfen

Am 17.11. will Vonovia-Chef Rolf Buch die offiziellen Angebotsunterlagen für die geplante Übernahme des österreichischen Branchenrivalen Conwert auf den Tisch legen. Das DAX-Unternehmen will 74 eigene Aktien für je 149 Conwert-Papiere anbieten.

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Transaktionen im Einzelhandel Markt stößt an seine Grenzen

Der deutsche Einzelhandel tut sich am Transaktionsmarkt in diesem Jahr schwer. Laut Savills liegt das Volumen mit 8,8 Mrd. Euro 46% unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr. Damit ist der Rückgang deutlich stärker als bei Büroobjekten (-15%) oder Gewerbeimmobilien (-18%).

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Wohnungsportfolios bei Investoren weiter sehr gefragt

Im dritten Quartal haben die Aktivitäten auf dem Investmentmarkt für Wohnimmobilien verglichen mit den Vorquartalen wieder deutlich zugenommen. Mit 3,3 Mrd. Euro in den Monaten Juli bis Ende September erreichte das Transaktionsvolumen über 40% des Dreivierteljahresergebnisses. 7,7 Mrd. Euro insgesamt sind im laufenden Jahr zu notieren, für 72 000 Wohnungen gab es neue Eigentümer.

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Deutschland mit besten Aussichten

Der neueste European Regional Economic Growth-Index (E-REGI) von LaSalle geht davon aus, dass unter den deutschen Standorten München die besten Aussichten hat. Die Isar-Stadt ist neben Stuttgart auf dem neunten Rang die einzige deutsche Metropole, die es in die Top 10 geschafft hat.

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