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Transaktionen im Einzelhandel Markt stößt an seine Grenzen

Der deutsche Einzelhandel tut sich am Transaktionsmarkt in diesem Jahr schwer. Laut Savills liegt das Volumen mit 8,8 Mrd. Euro 46% unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr. Damit ist der Rückgang deutlich stärker als bei Büroobjekten (-15%) oder Gewerbeimmobilien (-18%).

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Bird & Bird expandiert

Bird & Bird gewinnt zum 1. Oktober 2016 die Patentanwälte Felix Landry und Felix Harbsmeier als Partner für das Büro in Hamburg. Beide waren zuvor als Partner bei der Patentanwaltskanzlei Uexküll & Stolberg tätig.

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Ashurst erweitert Führungsspitze

Ashurst hat bekannt gegeben, dass Bernd Egbers und Jason Radford mit Wirkung zum 1. November für drei Jahre in das Board der Kanzlei gewählt wurden. 

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Ruhrgebiet sieht sich als größte deutsche Stadt für Anleger

Der Immobilienstandort „Metropole Ruhr“ boomt. Mit 2,05 Mrd. Euro steigerte sich das Investitionsvolumen um 13% und erreichte den besten Wert seit 2011. Das berichtete auf der Expo Real in einer traditionell von PLATOW moderierten Gesprächsrunde der Ruhrgebietsspezialisten der GF der Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr), Rasmus C. Beck. Der brandaktuelle Immobilienmarktbericht „Ruhr 2016“ gibt einen Überblick über Städte und Projekte. Särkster Treiber des Wachstums war der Einzelhandel mit einem Anteil von 44,7%. Die weiteren Assetklassen Büro, Logistik- und Unternehmensimmobilien haben sich ebenfalls positiv entwickelt. Grund ist die gute konjunkturelle Entwicklung mit einem Plus von 22 000 Jobs. Mit 744 000 Beschäftigten ist das Ruhrgebiet der größte Büroarbeitsplatz der Republik. In vielen Segmenten befinde sich die „Metropole Ruhr“ längst in bester Gesellschaft der A-Standorte, sieht Beck die Lage naturgemäß etwas optimistisch.

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Hotelinvestmentmarkt hält das hohe Vorjahresniveau

Der deutsche Hotelinvestmentmarkt liegt im dritten Quartal bei 856 Mio. Euro Umsatz. Lt. CBRE notiert der Markt damit auf Vorjahresniveau. Beim Vergleich kann das Q3 2016 nicht gewinnen (Q3 2015: 1,4 Mrd. Euro), jedoch kann das 1. Hj. 2016 eine Steigerung von 39% gegenüber 2015 erzielen. Die durchschnittliche Transaktionsgröße stieg auf 31 Mio. Euro (+72%). Insgesamt wechselten rund 90 Hotelobjekte den Besitzer. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 164. Hoteltransaktionen steuern mit 9% zum Volumen aller Gewerbeimmobilien bei.

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Gewerbekredit – Banken machen wieder mehr Geschäft

Die IREBS Immobilienakademie hat den gewerblichen Kreditmarkt untersucht und mit 23 Instituten, davon 19 vdp-Mitglieder, intensive Interviews geführt und umfangreiche Daten abgefragt. Das Projekt deckt ein Marktvolumen von gut 180 Mrd. Euro ab. Die Ergebnisse: Im Kreditgeschäft herrscht weiterhin hohe Wachstumsdynamik bei steigendem Risikoprofil. Mehr Wettbewerb, mehr Geschäft, mehr Risiko bei weniger Marge sind die Schlagwörter. Schon 2015 boomte das Neugeschäft mit +19,8%. Im Jahr davor waren es nur +9% Wachstum. Damit ist das Wachstum für Gewerbefinanzierungen wieder auf die Levels der Jahre 2011 und 2012 gestiegen (s. Tabelle). Die Summe der Investmentobjekte aus Gewerbeimmobilienfinanzierungen und finanzierten institutionellen Wohnportfolios erhöhte sich von 64 Mrd. Euro im Jahr 2010 auf 137,2 Mrd. Euro in 2015. Dabei legte vor allem die Gewerbeimmobilienfinanzierung von gut 30 Mrd. Euro auf 97,4 Mrd. Euro zu. Das Wachstum in 1. Hj. 2016 liegt weiter bei knapp 20%.

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GDV macht Schluss mit Kommunikations-Durcheinander

Die fortschreitende Digitalisierung des Versicherungsvertriebs zwingt die Branche zu einem einheitlichen Vorgehen in der Kommunikation zwischen den Gesellschaften und den angeschlossenen Vermittlern. Ab Freitag (7.10.) können sich Makler in der Maklerkommunikation 4.0 (MKK 4.0) mit einem einzigen Login bei allen teilnehmenden Versicherern anmelden und auf für ihre Kunden relevanten Daten zugreifen.

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Ungebremste Dynamik bei Anlageimmobilien

Der Markt für Anlageimmobilien bleibt auch 2016 dynamisch. Engel & Völkers Commercial prognostiziert weitere Steigerungen der Transaktionsvolumina für Wohn- und Geschäftshäuser. In den 48 analysierten deutschen Städten erwartet E&V Umsatzzuwächse, die aber nicht auf eine Erhöhung der Zahl der Transaktionen, sondern vor allem auf weitere Preissteigerungen zurückzuführen seien.

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In Moskau steigen die Mieten für Luxus-Wohnungen am schnellsten

Der „Prime Global Rental Index““ der internationalen Immobilienberatung Knight Frank, der vierteljährlich weltweit die Spitzenmieten im erstklassigen Wohnungssektor in 17 global bedeutenden Städten untersucht, ist per Ende des zweiten Quartals 2016 um 0,5% gestiegen. Die Zahl der Städte, die ein Mietpreiswachstum verzeichnen, hat von sieben im ersten Quartal 2016 auf aktuell zehn zugenommen.

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Umsatzrekord auf den deutschen Büromärkten

Weiterhin starke Nachfrage bescherte in den ersten neun Monaten mit gut 2,7 Mio. qm an den acht wichtigsten deutschen Standorten Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München einen erneuten Umsatzrekord auf den deutschen Büromärkten, berichtet BNP Paribas Real Estate (BNPPRE). Das sind knapp 12% mehr als im bereits sehr guten Vorjahr. Ähnlich hohe Wachstumsraten berichten auch CBRE (11%) und JLL (12,5%).

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Expo Real – Nieselregen lässt Aussteller strahlen

An einem Eröffnungstag war die Expo Real, die bis Donnerstag in München stattfand, gefühlt noch nie so voll wie in diesem Jahr. Die Expo Real ist inzwischen nicht nur Europas größte Gewerbeimmobilienmesse, sondern gibt auch einen Überblick über die gewerbliche Wohnungswirtschaft. Der andauernde Nieselregen über München fegte die gastronomischen Außenflächen, die bei schönem Wetter um die erweiterte Mittagszeit ganze Besucherscharen aus den Hallen locken, leer. Die Aussteller profitierten.

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Geplante Gesetzesänderung im Städtebaurecht überfällig

Das Stadtbild ändert sich: Büros, Gastronomie, Wohnen, Kultur und Gewerbe – alles findet auf engem Raum statt und verursacht Konflikte. Um dem gerecht zu werden, soll im Baurecht ein neuer Gebietstypus eingeführt werden, wie Daniel Pflüger, Partner bei der Kanzlei Arnecke Sibeth und dort schwerpunktmäßig im Bereich des öffentlichen Baurechts tätig, im Folgenden näher erläutert.

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Frankfurt benötigt 107 000 Neubauwohnungen bis 2030

Aengevelt Research hat den quantitativen Wohnungsneubaubedarf in Frankfurt für den Zeitraum von 2016 bis 2030 analysiert. Auf Basis der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung für Hessen, die für Frankfurt eine Bevölkerungszahl von rund 841 000 im Jahr 2030 prognostiziert (2015: rund 732 700 Einwohner), beträgt der Neubaubedarf bis 2030 etwa 107 000 Wohneinheiten. Das entspricht mehr als 7 000 Neubauwohnungen pro Jahr.

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Büro-Nebenkosten steigen auf neuen Spitzenwert

Die durchschnittlichen Nebenkosten in Deutschlands Büros sind sowohl für klimatisierte als auch für nicht klimatisierte Gebäude im Vergleich zum Vorjahr um 3 Cent bzw. 5 Cent erneut angestiegen. Die aktuelle Nebenkostenanalyse „Oscar““ von JLL sieht die zweite Miete für Büros bei 3,99 Euro in klimatisierten Gebäuden und bei 3,39 Euro in unklimatisierten Objekten. Damit seien die höchsten jemals registrierten Durchschnittswerte bei den Nebenkosten erreicht. Klimatisierte Gebäude legten um rund 1% (Vorjahr: 2%) bzw. 6% im Fünfjahresvergleich (Vorjahr: 7%) zu. Unklimatisierte Gebäude lagen mit rund 2% auf Vorjahressteigerungsniveau.

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Investoren treiben Preise auch in B- und C-Standorten

Wie schon im vergangenen Jahr aktualisiert Catella zur Expo Real die Karte für Wohnungs-Investmentstandorte in Deutschland, die einen schnellen ersten Überblick über Mieten und Renditen für 76 Standorte ermöglicht. Die hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien veranlasst Investoren sowohl im Neubau- als auch im Bestandssegment ihr Risikoprofil anzupassen.

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Expo Real wieder auf Rekordkurs

Die Expo Real wirft ihre Schatten voraus. Die 19. Internationale Fachmesse für Immobilien und Investitionen findet vom 4.10. bis 6.10. in München statt. Die Ausstellerzahl der Expo Real steigt um mehr als 2%, kündigt Messe München-Chef Klaus Dittrich an. Die globale Wirtschaftslage lasse Investoren zwar vorsichtiger handeln, jedoch gehe es trotz Brexit und politischen Unsicherheiten der Immobilienwirtschaft nach wie vor gut. Im vergangenen Jahr präsentierten auf 64 000 qm 1 707 Aussteller ihre Angebote für 37 857 Teilnehmer aus 74 Ländern. Vor Ort waren 1 000 Journalisten und Medienvertreter sowie 400 Experten im Konferenzprogramm. PLATOW ist auch in diesem Jahr wieder mit Moderationen vertreten.

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Finanzvertrieb – Wie an der Zukunft von Maklern gesägt wird

Unabhängige Finanzberater sind derzeit einem Erosionsprozess unterworfen. Ihre Zukunft steht in den Sternen. Immer mehr Versicherungsgesellschaften beschneiden den Vertriebsweg Makler oder schaffen ihn gar ganz ab, wie das Beispiel Generali zeigt.

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Wohnimmobilien dominieren Portfolios institutioneller Anleger

Institutionelle Anleger setzen verstärkt auf Wohnimmobilien-Investments. Mittlerweile macht das Segment Wohnen mehrheitlich bereits die Hälfte des Immobilienportfolios der professionellen Investoren aus. Das geht aus einer Online-Umfrage unter institutionellen Anlegern in Deutschland hervor, die Rueckerconsult im Auftrag von Engel & Völkers Investment Consulting durchgeführt hat.

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Zertifizierte Büroflächen – Frankfurt hat die Nase vorn

Der zertifizierte Büroflächenbestand der sieben größten deutschen Büromärkte ist im ersten Halbjahr 2016 um weitere 500 000 qm auf 6,3 Mio. qm gestiegen. Dies entspricht einem Anteil am gesamten Büroflächenbestand von 7% (Ende 2015: 6,5%). Das ist die zentrale Botschaft des aktuellen „Certification and Sustainability Radar““ (CESAR) von JLL.

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