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Kapitalflut erhöht Risiko von Fehlinvestitionen in Europa

Immobilieninvestoren suchen die richtige Balance zwischen Vorsicht und erforderlicher Risikobereitschaft, lautet die Kernthese der aktuellen, im halbjährlichen Turnus durchgeführten Immobilien-Investitionsklimastudie von Union Investment. Für den Report wurden diesmal 161 professionelle Immobilienanleger in Deutschland, Frankreich und Großbritannien repräsentativ befragt. Das Pendel schlägt derzeit zu Gunsten eines Renditeverzichts aus.

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Mehr Vermietung, weniger Fertigstellung in Frankfurt

2015 wurden auf dem Frankfurter Bürovermietungsmarkt mit ca. 390 000 qm Bürofläche 8% mehr Fläche umgesetzt als im Vorjahr. Das geht aus dem aktuellen Gewerbemarktbericht der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt hervor. Bei einem Büroflächenbestand von etwa 12,4 Mio. qm hat sich der Leerstand inklusive Flächen zur Untervermietung weiter reduziert und lag zum Jahresende 2015 bei knapp über 11%.

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New York überholt London bei Unterbringungskosten

New York ist für Unternehmen in Bezug auf die Mitarbeiterunterbringung mittlerweile die teuerste Stadt weltweit und liegt deutlich vor Hongkong und London, gefolgt von Tokio, Paris und San Francisco. Die europäischen Metropolen Dublin und Berlin rangieren mit Platz 14 und 17 eher im unteren Bereich der Top 20.

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Sinkende Kreditnachfrage kann Investmentmarkt nicht bremsen

Sinkende Darlehensbestände in den vergangenen fünf Jahren machen deutlich, dass der Aufschwung an den Investment- und Transaktionsmärkten nicht vom Kreditmarkt getrieben ist. Geringere Finanzierungsausläufe und eine fallende Kreditnachfrage sind insbesondere im großvolumigen Bereich zu beobachten, in den ein hoher Eigenkapitalanteil fließt.

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PLATOWFORUM Beteiligungen am 15.9.

Sachwerte, allen voran Immobilien, stehen in einer Nullzinswelt ganz oben in der Gunst der Anleger. Der PLATOW Brief lädt seine Leser deshalb für den 15. September 2016 nach Frankfurt am Main ins Hilton Hotel. Beim „PLATOWFORUM Beteiligungen“ werden Experten Investitionsmöglichkeiten in Sachwerte mit ihren Besonderheiten und großen Chancen in Zeiten ohne Zinsen beleuchten.

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Bauboom – Deutsches Handwerk arbeitet am Limit

Unter dem Motto „Made in Germany. Das Original. Echt bei uns im Handwerk.““ wird sich die Internationale Handwerksmesse 2017 in München (IHM 2017) vom 8. bis 14. März stellen. Mit breiter Brust werden sich dann vor allem deutsche Unternehmen der Welt präsentieren können.

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Megatrend Urbanisierung gestoppt?

Aktuell verweisen zwei Forschungsinstitute vermeintliche Megatrends ins Reich der Vorurteile. Eine alte Erfahrung besagt, dass Megatrends kurzfristig überschätzt und langfristig unterschätzt werden und sich zu jedem als nachhaltig erkannten Trend längst ein Gegentrend manifestiert hat.

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Wohnimmobilien treiben deutsche Preisstatistik

Der Anstieg der Immobilienpreise wird unverändert durch die Wohnimmobilienmärkte bestimmt. Der vdp Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken verzeichnete im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von 6,7%. Getrieben wurde diese Entwicklung vor allem durch ein sehr knappes Angebot an Investitionsobjekten sowohl auf dem Gewerbe- als auch dem Wohnungsmarkt. In nahezu allen großen Markt-Segmenten ist das Transaktionsvolumen deshalb gesunken.

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Facility-Service-Markt in Deutschland im Wandel

Die aktuelle Lünendonk-Studie „Facility-Service-Unternehmen in Deutschland 2016″“, in die 70 Dienstleister mit einer Marktabdeckung von 28,5% einbezogen wurden, sieht den deutschen Markt in einem Transformationsprozess mit steigender Nachfrage nach gebündelten Services, Qualitätsdienstleistungen und komplexeren Angeboten wie Beratungsleistungen. Die verstärkte Kundennachfrage nach Gebäudedienstleistungen aus einer Hand treibe die Übernahme von mittelgroßen und kleinen technischen Dienstleistern. Der Trend zum Multidienstleister mit breitem Portfolio in Eigenleistung halte weiter an.

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Weltweite Spitzenmieten mit höchstem Anstieg seit vier Jahren

Die Spitzenmieten in den 110 von JLL beobachteten weltweiten Märkten haben im zweiten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum durchschnittlich um 3,6% zugelegt. Das ist der höchste Anstieg in einem 12-Monatszeitraum seit 2012. Der Tiefpunkt der Mietentwicklung lag im dritten Quartal 2009 bei -15,8%. Das beste Quartalsergebnis gab es im dritten Vierteljahr 2007 mit 16,7%. Angeführt werden die Top 10 von Oakland-East Bay (35,4%), gefolgt von Stockholm (28,9%) sowie Dublin und Dubai (jeweils 20%).

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Deutsche Wohnen punktet auf eigenem Terrain

Eine große Überraschung war das nicht. Deutsche Wohnen, Deutschlands zweitgrößter Wohnungskonzern, hat, wie viele Wettbewerber auch, die Jahresprognose nach einem starken 1. Hj. 2016 von 360 Mio. auf mindestens 380 Mio. Euro angehoben. Der Konzerngewinn stieg in den ersten sechs Monaten dieses Jahres von knapp 543 Mio. auf 623 Mio. Euro.

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Nach DZ/WGZ-Fusion – Genossen sortieren das Immobiliengeschäft

Der gerade mal zwei Wochen alte Zusammenschluss der genossenschaftlichen Zentralbanken DZ Bank und WGZ Bank zieht in der Säule einige Umbauten nach sich. Die künftige Aufstellung der Immobilienaktivitäten ist dabei nach unseren Informationen das erste Großprojekt, das auf die Schiene gesetzt worden ist.

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Warum sich Investments in Sachwerte lohnen

Sachwerte, allen voran Immobilien, stehen ganz oben in der Gunst der Anleger. Der PLATOW Brief lädt seine Leser deshalb für den 15. September 2016 nach Frankfurt am Main ins Hilton Hotel. Beim „PLATOWFORUM Beteiligungen“ werden Experten Investitionsmöglichkeiten in Sachwerte mit ihren Besonderheiten und großen Chancen im Niedrigzinsumfeld beleuchten.

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Paris wieder im Aufwind

Nach dem bereits guten Schluss-Hj. 2015 stieg der Büroflächenumsatz im Großraum Paris auch im 1. Hj. 2016 um 20% an. In gesamt 2016 sei mit einem Büroflächenumsatz von knapp 2,4 Mio. qm
zu rechnen, so BNP Paribas Real Estate. Großflächengesuche brächten wieder Aufwind.

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Verlieren britische Immobilienaktien an Attraktivität?

Timbercreek Asset Management, ein weltweit anlegender alternativer Investmentmanager, hält den Markt für Immobilienaktien in Großbritannien als Folge der Brexit-Entscheidung für weniger attraktiv. Die jüngste, in der Studie noch nicht enthaltene Leitzinssenkung der Bank of England wirkt aber eher stützend. In UK sind aktuell Aktien von Immobilienunternehmen mit einem Eigenkapitalwert von 60 Mrd. Euro an der Börse notiert.

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Mieten gewinnt bei Europas Jugend an Bedeutung

Der Report zum Wohnimmobilienmarkt der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), den CBRE erstmalig veröffentlicht, sieht trotz Globalisierung des Immobiliensektors und des zunehmenden grenzüberschreitenden Zusammenspiels der Immobilen- und Kapitalmärkte weiterhin eine starke Prägung der Wohnmärkte durch nationale und sogar regionale Besonderheiten.

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Preisobergrenzen bei Prime Office noch nicht erreicht

Lt. brandaktuellem Performance-Indikator JLL Victor Prime Office gingen die Mutmaßungen, im deutschen Spitzensegment seien die Preisobergrenzen erreicht, deutlich daneben. Es gebe stattdessen ein Performancewachstum wie zu Zeiten des Immobilienbooms 2007. Bleibt zu hoffen, dass dieser Vergleich kein böses Omen ist. Vielleicht hilft die These, die die Deutsche Bank gerade im Research aufstellte, dass durch die Wohnungsknappheit so viele Büros umgewandelt würden, dass daraus Büroknappheit mit deutlich steigenden Mieten entstehen würde, die der Zyklik entgegen wirkt. 

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Patrizia – Keine Abkehr von UK

Der bereits vor einigen Monaten angekündigte Umbau von Patrizia Immobilien soll noch in diesem Jahr zum Abschluss kommen. Um sich stärker auf das Kerngeschäft Investment Management zu konzentrieren, werde das Property Management bis zum Jahresende an einen externen Dienstleister veräußert, bestätigt Vorstandschef Wolfgang Egger im Zuge der Präsentation richtig starker Halbjahreszahlen.

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Fluch und Segen der Digitalisierung

Die Auswirkungen der Digitalisierung und Vernetzung auf die Wirtschaft zerstören Bewährtes, lassen aber auch viel Neues entstehen. Der 70. Deutsche Betriebswirtschafter-Tag findet am 28./29.9. in Düsseldorf (InterConti) statt und wird sich unter Mitwirkung prominenter Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft unter dem Slogan „Digitalisierung – Vernetzung – disruptive Geschäftsmodelle“ mit den Auswirkungen des Wandels auf betriebswirtschaftliche Funktionen, Unternehmensstrategien und ganze Branchen befassen.

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Öffentlicher Nahverkehr – Ärger mit der 1. Klasse

Der RMV Rhein-Main-Verkehrsverbund, in dessen Einzugsgebiet ca. 5 Mio. Menschen wohnen, ist einer der größten deutschen regionalen Verkehrsverbünde. Die Taunusbahn wird täglich von vielen Berufstätigen genutzt, die zwischen Frankfurt und Bad Homburg, Friedrichsdorf, Wehrheim oder Usingen pendeln.

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