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Preise für Luxuswohnungen ziehen weltweit weiter an

Die Preise für Luxuswohnimmobilien in Vancouver sind laut dem Prime International Residential Index (PIRI) von Knight Frank 2015 um rund 25% gestiegen. München und Berlin liegen mit einem Plus von rund 12% respektive 9% weit vorn im Vergleich der insgesamt 100 Schlüsselstädte und Top-Standorte für Zweitwohnsitze, deren Preisentwicklung im Top-Segment die internationale Immobilienberatung Knight Frank im „Wealth Report 2016″“ untersucht hat.

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Risiken bei Projektentwicklungen minimieren

Das deutsche Städtebild wird von kaum einer Branche so sehr geprägt wie von den Projektentwicklern. Die Realisierung neuer Projekte birgt neben hohen Gewinnchancen aber auch erhebliche Risiken. Wie lassen sich diese Risiken beherrschen? Eine typische Projektentwicklung, egal ob Gewerbe oder Wohnen, hat allein schon durch die Dauer und die Zahl der handelnden Personen und Unternehmen ein erhöhtes Risikopotenzial zu scheitern. Die Projektentwicklung beginnt mit der Idee und endet mit dem erfolgreichen Verkauf. Dieser erfolgt meist schon, bevor überhaupt der erste Bagger rollt.

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Allzeithoch bei Renditen erreicht

Scheinbar unaufhaltsam stiegen die Miet- und Wertänderungsrenditen im vergangenen Jahr stetig weiter an. Nach Einschätzung von bulwiengesa deutet der aktuelle German Property Index allerdings darauf, dass der Gipfel des Marktzyklus mittlerweile erreicht ist. Dabei werde der Markt jedoch nicht sofort schwächeln, sondern vielmehr stabil verlaufen.

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Internationale Mieter haben höhere Zahlungsbereitschaft

Internationale Mieter sind in Deutschland seit 15 Jahren auf dem Rückzug. Sie machen laut JLL ein Viertel des aktuellen Flächenumsatzes aus. Jeder zweite internationale Mietvertrag wird dabei mit einem europäischen Nutzer verhandelt.

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Münchens Einzelhandelsmarkt spielt in einer eigenen Liga

In einer aktuellen Studie sieht Einzelhandelsspezialist Comfort den Standort München in Bezug auf Passantenfrequenz, Mieten und Preise in einer eigenen Liga. Deutschlands drittgrößte Metropole überzeuge mit ausgezeichneten demografischen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen.

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Investoren entdecken Unternehmensimmobilien für ihr Portfolio

Im zweiten Halbjahr 2015 haben Anleger nach Angaben der Initiative Unternehmensimmobilien mit 1,32 Mrd. Euro satte 117% mehr investiert als noch im ersten Semester. Das ist der bisher höchste Investmentumsatz seit Gründung der Initiative vor drei Jahren.

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Vonovia kämpft um ihren Ruf nach Schlacht um Deutsche Wohnen

Die Wogen haben sich nach der geplatzten feindlichen Übernahme der Deutschen Wohnen durch Vonovia noch nicht wirklich geglättet. Es ist viel Porzellan zerschlagen worden, die Stimmung zwischen den beiden größten Immobilien-AGs Deutschlands könnte schlechter kaum sein. Dazu kommt, dass die Branche wieder voll dem gerade erst abgeschüttelten Heuchrecken-Image zu entsprechen scheint, noch angefeuert vom aktuellen Versuch von Adler Real Estate, durch die Hintertür bei Conwert die Macht zu übernehmen.

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ProSiebenSat.1 – Schlapper Start kann Ebeling 2016 nicht bremsen

Der richtige Riecher für Trends auf dem sich ändernden Medienmarkt und ein unbestrittenes Vermarktungstalent zeichnen Thomas Ebeling aus. Seine Vertragsverlängerung im letzten Jahr bis 2019 ist ein Glücksfall für die ProSiebenSat.1-Aktionäre, auch wenn viele fürchten, dass er sich danach zurückzieht. Bis dahin will er das einst angeschlagene Medienunternehmen in eine neue Größenordnung katapultiert und sich damit selbst ein Denkmal gesetzt haben. Bei der Vorstellung der 2015er Zahlen (Umsatz +13,4% auf 3,3 Mrd. Euro und 467 Mio. Euro bereinigter Gewinn) bekräftigte er sein Ziel, die Erlöse bis Ende 2018 auf 4,2 Mrd. Euro zu steigern. Zur Rendite wird vorsichtshalber nichts gesagt, ist doch das seit Jahren zu nicht geringen Kosten vorangetriebene Digital-Geschäft margenschwächer als die mit 60% Erlösanteil (noch) dominierende TV-Werbung.

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Noerr mit fokussiertem Sektorteam

Noerr hat das Shopping-Center-Unternehmen Unibail-Rodamco (vormals mfi Management für Immobilien) beim Verkauf des Post-Areals am Würzburger Hauptbahnhof beraten. Käufer ist der Projektentwickler Beethovengruppe. Die deutsche Tochter der Unibail-Rodamco SE, des größten börsennotierten Unternehmes Europas im Bereich Gewerbeimmobilien, trennt sich in Würzburg von rund 33 500 Quadratmeter Fläche.

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Wohnen bleibt im Aufwind

Urbanisierungseffekte und die gute wirtschaftliche Lage Deutschlands sind derzeit der Motor für die anhaltende Nachfrage auf den Wohnungsmärkten. Das führt im Jahresverlauf laut Catella Research dazu, dass die Mieten weiter steigen und auch die Objektwerte zulegen werden.

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2016 steht das Mietwachstumspotenzial im Vordergrund

Der Investmentmarkt in Deutschland wird auch in diesem Jahr weiter Auftrieb erhalten. Die robuste wirtschaftliche Situation und politische Stabilität bei gleichzeitigen Unsicherheiten im globalen Umfeld werden laut Savills auch 2016 für einen weiteren internationalen Kapitalstrom in deutsche Gewerbeimmobilien sorgen.

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Investitionen in Shopping-Center nahezu verdreifacht

Im Zuge unserer Investmentberichterstattung hatten wir Sie bereits über die positive Entwicklung im Einzelhandelsbereich informiert. Bei manchen Renditeindikationen stellt sich indes die Frage, inwieweit der Konjunktur- und Mietoptimismus, der für die Rechenbarkeit nötig ist, gerechtfertigt ist.

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Zweistellige Immobilienrenditen kommen bei Fondsanlegern nicht an

Die Jubelmeldungen über eine hohe einstellige oder sogar zweistellige jährliche Performance bei guten Gewerbeimmobilien reißen nicht ab. Allein für das vergangene Jahr weist JLL für München 17,7% Total Return, für Berlin 16,2% und für Hamburg immerhin noch 11,3% aus. Im Kontrast dazu liegt die berichtete Performance der offenen Publikumsfonds wohl eher zwischen 2% und 3%.

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Deutschlandweit weniger Zwangsversteigerungstermine

Argetra hat seinen Jahresbericht zu den Zwangsversteigerungen 2015 vorgelegt. Jährlich wertet das Unternehmen 25 000 Gutachten aus. Laut Argetra-Geschäftsführer Axel Mohr verzeichneten alle Bundesländer weniger Zwangsversteigerungstermine als im Vorjahr.

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Immobilienpreise legten auch im Schlussquartal kräftig zu

Der vdp-Immobilienpreisindex stieg allein im letzten Quartal 2015 um 5,3%. Die Nachfrage nach deutschen Wohn- und Gewerbeimmobilien hat laut vdp zum Jahresende 2015 nochmals zugelegt. Dominiert werde der Markt vor allem von den deutschen Wohnungsmärkten.

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