Immobilien

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Im aktuellen „Immobilienreport““ der Helaba räumen die Landesbanker mit dem derzeit weit verbreiteten Glauben auf, ABBA-Strategien könnten eine Lösung des Anlagenotstands sein. Mit der an eine ehemalige schwedische Popgruppe erinnernden Buchstabenkombination bezeichnet der Branchenjargon Investitionen in B-Lagen von A-Städten bzw. A-Lagen von B-Städten.

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Mit einem Besucherrekord wartete der von Heuer Dialog veranstaltete 26. „Quo Vadis““-Kongress auf. Gut 350 Branchenvertreter kamen ins Berliner Hotel Adlon. Im Mittelpunkt standen neben den wirtschaftlichen Rahmendaten auch die Wohnungsknappheit, die Flüchtlingsdebatte sowie die Büroimmobilie der Zukunft.

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Kaum hat sich der Pulverdampf um die geplatzte feindliche Übernahme der Deutschen Wohnen durch den DAX-Wert Vonovia gelegt, da eskaliert auch schon der nächste Machtkampf in der Wohnimmobilien-Branche. Die Hamburger Adler Real Estate fordert die Einberufung einer ao-HV beim österreichischen Rivalen Conwert, um drei der vier Verwaltungsräte durch eigene Gefolgsleute abzulösen. Adler war im vergangenen Jahr mit 22,4% bei Conwert eingestiegen und drängt seither auf eine angemessene Präsenz im Verwaltungsrat der Österreicher.

Jens-Hendrik Janzen stößt zum 1.3.2016 als Equity-Partner zum Stuttgarter Büro von Heuking Kühn Lüer Wojtek.

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Die JLL-Studie „Büromarkt Schweiz 2016″“ sieht die gestiegenen Leerstände weniger als temporäres Phänomen, sondern eher als einen nachhaltigen Paradigmenwechsel. Die Büro-Leerstände dürften insbesondere in Zürich und Genf auch mittelfristig erhöht bleiben.

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Das Transaktionsvolumen bei Pflegeimmobilien stieg 2015 zum siebten Mal in Folge auf aktuell 834 Mio. Euro (+3%). Dabei dominierten Portfoliotransaktionen internationaler Investoren den Markt. Steigende Auslastungszahlen und weiterhin auskömmliche Spitzenrenditen von ca. 6,25% sorgen für ein steigendes Interesse an der alternativen Asset-Klasse, fasst CBRE die Eckwerte der Recherche zusammen.

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Eine noch zufriedenstellende Nachfrage auf den deutschen Märkten für Einzelhandelsflächen konstatiert der neue „Retailmarkt-Report 2015″“, den BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) Anfang März veröffentlichen wird. Allerdings seien strukturelle Veränderungen zu beobachten, die sich in der Angebots- und Mietpreisentwicklung niedergeschlagen hätten.

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Kontinuierlich steigen seit 2010 die Immobilieninvestments in Deutschland. Über die positive Entwicklung in den A-Standorten berichteten bereits die großen Maklerhäuser. DIP Deutsche Immobilien Partner beobachten zudem eine Reihe von sekundären Standorten.

Die IP-Kanzlei KLAKA hat Carola Onken in die Partnerschaft aufgenommen.

CMS Hasche Sigle eröffnet ein eigenständiges Büro in Irans Hauptstadt Teheran. Das neue Büro CMS Teheran hat seinen Sitz im Navak Tower. Das anwaltliche Team wird auch iranische Rechtsanwälte umfassen, die von Jürgen Frodermann und Shaghayegh Smousavi geleitet werden.

Trotz aller taktischen Winkelzüge droht dem erfolgsverwöhnten Senkrechtstarter der deutschen Immobilien-Branche und DAX-Aufsteiger Rolf Buch die erste große Schlappe während seiner Amtszeit als Vonovia-Chef. Darauf deuten nicht zuletzt Buchs jüngste Bemerkungen hin, dass die Vonovia auch ohne die Deutsche Wohnen strategisch bestens positioniert sei und noch genügend andere Übernahmeziele locken.

Am deutschen Aktienmarkt herrscht seit Jahresbeginn Ausverkauf. Dass der DAX zwischenzeitlich über 2 000 Zähler (rd. 19%) verlor, liegt auch an der schwächelnden Konjunktur. Das Verarbeitende Gewerbe verzeichnete im Dezember 2015 einen Auftragsrückgang von 0,7% gegenüber dem Vormonat. Zudem stellten deutsche Unternehmen im Dezember weniger Waren her.

Aydin Karaduman (vormals Bilfinger), Nachfolger von Ulrich Höller (jetzt German Estate Group) an der Spitze der DIC Asset, tritt auch in Bezug auf den von Höller vor vier Jahren eingeführten Investors‘ Day ein sicheres Erbe an. Gut 200 Investoren, Geschäftspartner und Freunde der DIC Asset versammelten sich am Mittwoch in Frankfurts Klassikstadt. Ihnen wurde vom Veranstalter mit Hochkarätern der Immobilienbranche wie Rolf Buch (Vonovia) und René Benko (Signa Holding) ein fachlich überzeugendes Programm geboten.

Am 9. Februar läuft die verlängerte Annahmefrist für die Vonovia-Offerte aus. Bis dahin müssen die Aktionäre der Deutsche Wohnen (DW) entscheiden, ob sie das von Vonovia-Chef Rolf Buch bewusst nicht nachgebesserte Angebot, für 11 DW-Papiere jeweils 7 Vonovia-Aktien zuzüglich 83,14 Euro in bar zu zahlen, annehmen. Die Entscheidung ist, wie uns Buch jetzt am Rande eines Community-Treffens in Frankfurt erläuterte, auch ein Votum über die zukünftige Bedeutung Berlins als vermeintlichem Hotspot der Branche, denn mehr als die Hälfte der Objekte von Deutsche Wohnen finden sich dort.

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Wenige Monate nach der Übernahme der SEB Asset Management plant Savills Investment Management auf Basis der eingekauften Expertise anscheinend die Auflegung eines milliardenschweren „Asia Core-Plus Real Estate Fund““. Das zumindest sagte Savills IM-Chef Justin O‘Connor der „IPE Investment & Pension Europe““.

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Seit sechs Jahre in Folge kennt das Umsatzvolumen von Wohn- und Geschäftshäusern mit mindestens vier vermieteten Wohnungen bzw. Gewerbeeinheiten in Deutschland nur eine Richtung, heißt es im aktuellen „Wohn- und Geschäftshäuser Marktbericht Deutschland 2016″“ von Engel & Völkers Commercial.

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Spezialfonds setzen in einem außergewöhnlich herausfordernden Kapitalmarktumfeld ihren Siegeszug als Anlageinstrument deutscher institutioneller Investoren fort, stellt die Kommalpha-Gruppe in einer aktuellen Studie zur Entwicklung der Spezialfonds fest. Das aktuelle Umfeld führe zu einer Komplexität, die für alle Marktteilnehmer nur noch schwer überschaubar geworden sei.

Seit nunmehr 40 Jahren gibt es den von uns oft als Referenz herangezogenen Immobilienindex der Münchener bulwiengesa. Für 2015 zeigt der Index das elfte positive Jahr in Folge. Das sei die längste, jedoch nicht die stärkste positive Marktdynamik seit den 1970er Jahren. Insgesamt legte der Index segmentübergreifend um 3,7% zu.

Die Übernahmeschlacht zwischen dem DAX-Wert Vonovia und dem zweitgrößten deutschen Wohnungskonzern Deutsche Wohnen hat das Zeug, Wirtschaftsgeschichte zu schreiben. Denn noch nie trugen zwei deutsche Unternehmen einen feindlichen Übernahmeversuch bis zum bitteren Ende mit derart harten Bandagen und taktischen Winkelzügen aus. Tatsächlich steht die angestrebte Mehrheitsübernahme der Deutsche Wohnen durch den Branchenprimus Vonovia, der sich seiner Sache offensichtlich allzu voreilig sicher glaubte, auf des Messers Schneide.

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Die Preise für Eigentumswohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser stiegen 2015 spürbar in allen Segmenten weiter an. Der Gesamtindex des Europace-Hauspreisindex EPX, der auf der Preisentwicklung von Eigentumswohnungen und neuen sowie bestehenden Ein- und Zweifamilienhäusern beruht, legte 2015 um insgesamt 5,57% zu.

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