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Bürovermietungen von Krisen unbeeindruckt

Der deutsche Büromarkt zeigt sich im dritten Quartal deutlich belebt. Im Gegensatz zum Vorjahresquartal wurden in den Top-7-Metropolen mit 2,49 Mio. qm rd. 18% mehr umgesetzt. Die Vermietungen korrelieren damit halbwegs mit den Investmentmärkten, so JLL. Der langjährige Durchschnitt dürfte 2015 deutlich geknackt werden.

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Expo Real – Steht der Markt vor dem Wendepunkt?

Deutschland ist eine der Hauptdestinationen der weltweiten Kapitalströme. Das hat die größte Gewerbeimmobilienmesse Europas, die Expo Real, diese Woche in München wieder gezeigt. Mit 38 Mrd. Euro, die in den ersten drei Quartalen investiert wurden, ist das Transaktionsvolumen auf dem besten Weg, den Rekord aus 2007 mit damals 60 Mrd. Euro einzustellen.

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Europäische Gewerbeinvestments weiter im Steigflug

Die Investitionen in europäische Gewerbeimmobilien werden 2015 auf 230 Mrd. Euro steigen, schätzt die internationale Immobilienberatung Knight Frank. Mit einem Investmentvolumen von 104,9 Mrd. Euro (+29%) hat der Markt im ersten Halbjahr weiter an Fahrt gewonnen.  Knight Frank erwartet, dass sich der Umsatz bei europäischen Gewerbeimmobilien im laufenden Jahr insgesamt auf rund 230 Mrd. Euro summieren werde. Damit wäre 2015 das beste Jahr seit dem letzten Hoch 2007.

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Offene Immobilienfonds – Beliebter als es die Statistik zeigt

Die Statistik verzerrt die tatsächliche Beliebtheit Offener Immobilienfonds (OIF) für das Publikum, resümiert der aktuelle „Immobilienreport““ der Helaba. So weise die Verbandsstatistik für die deutschen OIF für 2014 Nettomittelzuflüsse in Höhe von knapp 1 Mrd. Euro aus und von Januar bis Juli 2015 rund 1,9 Mrd. Euro.

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Top-Büros bleiben begehrt

Der „EMEA Prime Office Rent Index““ von CBRE, der insgesamt 41 Städte untersucht, ist in den vergangenen zwölf Monaten um 2,1% gestiegen. In den deutschen Top-Standorten legte der Mietpreisindex im Jahresvergleich um 1,8% zu. Die steigende Nachfrage nach erstklassigen Büroflächen in einer Vielzahl von Städten in der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) treibt die Mieten in diesem Segment nach oben.

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Wo sich Investments noch lohnen

In Zeiten des zinslosen Risikos, die die Periode des risikolosen Zinses spätestens seit der Euro-Krise abgelöst hat, gewinnt die Suche nach werterhaltenden Sachwerten, die dann möglichst noch eine Rendite von 5% abwerfen sollen, an Bedeutung. Die Analysten von Bulwiengesa haben im Auftrag von Aurelis Real Estate, Beiten Burkhardt, Commerz Real und Waterway den deutschen Immobilienmarkt auf seine aktuellen internen Verzinsungspotenziale hin abgeklopft.

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Ifo – Kreditbanken so wenig restriktiv wie nie

Die Bereitschaft der Banken, Kredite an Unternehmen zu vergeben, ist so groß wie nie. So beklagt lt. Ifo derzeit mit 14,8% nur eine bisher nie dagewesene Minderheit der gewerblichen Wirtschaft (Verarbeitung, Bau sowie Groß- und Einzelhandel) ein zu restriktives Agieren der Geldhäuser. Seit 2008 veröffentlichen die Münchener Konjunkturforscher ihre so genannte „Kredithürde““.

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Audi – So kommt der Chef komfortabel ins Büro

Ums Automobil und seine Zukunft sorgt sich Rupert Stadler nicht. Als er zum Ausklang der IAA in Frankfurt beim traditionellen President‘s Dinner der AmCham Germany als Redner auftrat, fragte den VW- und Audi-Manager zum Schluss ein besorgter Teilnehmer, ob der Hype ums autonome Fahren nicht dazu führen werde, dass am Ende alle von Computern gesteuert gleich schnell über die Autobahn rollen würden, was einem doch die Freude am Fahren verderben könne.

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Konjunkturindikatoren zeigen robuste Wirtschaftsentwicklung

Nachdem der Einkaufsmanagerindex zuvor eine etwas abgeschwächte, aber nach wie vor expansive Wirtschafts­entwicklung für die Eurozone anzeigte (von 54,3 auf jetzt 53,9), zeichnet der ifo Geschäftsklimaindex ein etwas zweigeteiltes Bild für die deutsche Konjunktur. Während sich das Klima in der gewerblichen Wirtschaft (verarbeitendes Gewerbe, Bauhauptgewerbe, Großhandel und Einzelhandel) mit reduziertem Tempo von 108,4 auf 108,5 leicht aufhellte, trübte sich das Geschäftsklima im Dienstleistungsgewerbe nach dem Rekord im Vormonat von 30,7 auf 30,2 Saldenpunkte etwas ein.

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Reit-Umwandlung kostet Hamburg Trust-Anleger 45% Kapital

Die Branchenmagazine „kmi““ und „Der Fondsbrief““ berichten von einem Initiatorenstreich, bei dem die Privatanleger der „Finest Selection““-Fonds von Hamburg Trust einen Wertverlust von 45% ihres Kapitals nur durch eine Konstruktionsänderung und ohne Wertänderung der Assets hinnehmen mussten.

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Für 2015 werden 65 Mrd. Euro Büroinvestments erwartet

Catella-Research sieht für 2015 ein Investitionsvolumen in europäische Büroimmobilien von ca. 65 Mrd. Euro. Das liegt knapp unter den zyklischen Höhepunkten von 2006 mit 70 Mrd. Euro und dem Rekord von 2007 von rund 77 Mrd. Euro. Konjunkturelle Erholung, historisch niedrige Zinsen, freie Kapazitäten auf den Arbeitsmärkten und niedrige Rohstoffpreise geben den Investitionsmärkten Spielraum.

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Neuer Wohnungskonzern entsteht aus Deutsche Wohnen und LEG

Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, dürfte sich LEG-Chef Thomas Hegel wohl gedacht haben, als er verkündete, dass Deutsche Wohnen und LEG Immobilien den Zusammenschluss zum zweitgrößten deutschen Wohnungskonzern mit rund 250 000 Wohnungen vereinbaren.

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Büro-Nebenkosten steigen weiter

Die Nebenkosten in Deutschlands Büros haben laut der neuesten „Oscar““-Untersuchung von JLL einen neuen Höchstwert erreicht. In klimatisierten Gebäuden stiegen sie um rund 2% (Vj.: 4%) auf 3,96 Euro. Für unklimatisierte Gebäude zeigt sich nach einem Rückgang um rund 2% in 2014 ein Anstieg um ebenfalls 2% auf 3,34 Euro. In beiden Kategorien sind vor allem die Kosten für Wartung, öffentliche Abgaben und Heizung die Treiber. Ihre Anteile bewegen sich in den fünf Städten jeweils zwischen 13 und 17% der Gesamtkosten.

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Anstieg bei den Wohnungsmieten verliert Schwung

Die Researcher von JLL bestätigen im Wesentlichen die vor einigen Wochen berichteten Trends von F+B. Die Aufwärtsbewegung der Mietpreise im ersten Halbjahr 2015 hat in den von JLL untersuchten Großstädten leicht an Schwung verloren.

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Hohe Nachfrage und steigende Preise bei Frankfurter Zinshäusern

Lt. aktuellem Marktbericht von Engel & Völkers Commercial kennzeichnen hohe Nachfrage und steigende Preise den Frankfurter Markt für Wohn- und Geschäftshäuser. Bei gleichzeitig höherem Angebot wurden 2014 mit 386 Verkäufen deutlich mehr Objekte gehandelt als im Vorjahr mit 312 Transaktionen.

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Fachkräftemangel macht deutschen Städten schwer zu schaffen

London, Paris und Istanbul bleiben unverändert die Top 3 des European Regional Economic Growth Index 2015 (E-REGI) von LaSalle Investment Management, einem der weltweit führenden Investmentmanager im Immobilienbereich. Die schiere Größe und strukturelle Stärke machen London und Paris unangefochten zu global anerkannten Weltstädten.

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Hotelinvestments in Europa legen um 80% zu

Wie in jedem von uns beobachteten Zyklus seit den 1990er Jahren nimmt in Phasen schwieriger Objektbeschaffung das Interesse an Hotels zu. In früheren Dekaden ließ sich dabei durchaus in der Nachlese noch der Aspekt der Selbstverwirklichung des Managements im Wettbewerb um die bekanntesten Köche vermuten. Die Strategie sollte sich heute mehr an der Rendite orientieren.

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Immobilien – Time to sell?

Nach einer brandaktuellen Erhebung von Union Investment Real Estate planen 72% der repräsentativ befragten deutschen, 84% der britischen und 52% der französischen institutionellen Investoren, aus ihrem Bestand einzelne Immobilien und auch ganze Portfolios zu verkaufen. Das Ziel sind Gewinnmitnahmen und Portfoliobereinigungen. Das oberste Gebot der nächsten zwölf Monate lautet, Marktchancen zu identifizieren und den steigenden Anlagedruck für Objektverkäufe zu nutzen, resümiert Union Investment.

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