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Sonn- und Feiertagsarbeit bleibt verboten

An Sonn- und Feiertagen dürfen Unternehmen ihre Mitarbeiter grundsätzlich nicht arbeiten lassen. Nach dem Arbeitszeitgesetz (ArbZG) sind Sonn- und staatlich anerkannte Feiertage „als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung der Arbeitnehmer zu schützen““. Diesen Grundsatz hat das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) nun gestärkt. Die Landesregierungen können Ausnahmen von diesem Beschäftigungsverbot nur unter engen Voraussetzungen zulassen.

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Nur geopolitische Risiken stören deutschen Immobilienmarkt

Die Risiken für die Immobilienmärkte resultieren nach Ansicht von Frank Pörschke, Deutschland-CEO von JLL, vor allem aus dem geopolitischen Umfeld. Bei Gewerbe-Investments sollte 2014 das schon gute Vorjahr noch einmal um 20% toppen. Für das Anlageuniversum hätten sich die Rahmenbedingungen in den vergangenen zwölf Monaten nicht wesentlich verändert. Die Auswirkungen des äußerst niedrigen Zinsniveaus werden immer sichtbarer. Bei der Suche nach Anlagealternativen nimmt der Wettbewerb unter den Investoren global zu. Neue Akteure aus Asien und insbesondere China treten auf den Markt.

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BVI-Fonds fließen im Oktober über 10,4 Mrd. Euro zu

Die im BVI organisierten Fondsgesellschaften verwalten ein Netto-Vermögen von
125,2 Mrd. Euro in Immobilienfonds. Davon entfallen 80,1 Mrd. Euro auf offene Publikumsfonds und 45,1 Mrd. Euro auf offene Spezialfonds.

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Immobilien-AGs und PE-Fonds dominieren Portfolioinvestments

Im Wohnungsportfoliomarkt hat sich das Transaktionsvolumen von etwa 3 Mrd. Euro im Jahr 2009 auf knapp 15 Mrd. Euro im vergangenen Jahr nahezu verfünffacht. Nach diesem Höhepunkt verringerte sich im bisherigen Jahresverlauf 2014 das Transaktionsvolumen leicht. Demgegenüber stiegen bei Büro-, Hotel- und Logistikimmobilienpaketen die Umsätze in den vergangenen Monaten deutlich an.

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Mietpreisbremse entfaltet stärkere Wirkung als erwartet

Die Mietpreisbremse werde in Städten wie Berlin und Köln nicht nur wenige, begehrte Stadtteile betreffen, sondern auf breiter Front wirken. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), das aktuelle Angebote mit Blick auf die künftige Mietpreisbremse ausgewertet hat.

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Hotel-Expansionspläne scheitern oft an falschen Erwartungen

Hochfliegende Roll-Out-Pläne der Markenhotels werden selten umgesetzt. Gründe sind neben den sachlichen Rahmenbedingungen wie unzureichende Verfügbarkeit von Grundstücken oder Finanzierungsthemen insbesondere „falsche Erwartungen auf der Investoren- wie der Betreiber-Seite““. Das meinen zumindest 40% der Befragten des „3. Investment Barometers““ von Union Investment und dem Fachmagazin „hospitalityInside““.

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Überschreitet Luxus-Wohnungsmarkt in London den Zenit?

Die Preise für Top-Wohnimmobilien in Central London sind im November um 0,2% leicht zurückgegangen. Die Käufer setzen auf eine Phase stagnierender Preise, erwartet Knight Frank. Damit haben Top- Objekte in 1a-Lagen erstmals seit Oktober 2010 an Wert verloren.

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Markt für Lager- und Logistik-Flächen bleibt auf hohem Niveau

Knapp 10 Mio. qm Lager- und Logistikflächen mit einer Losgröße von mehr als 5 000 qm pro Abschluss bzw. 10 000 qm in Großbritannien wurden in den ersten drei Quartalen europaweit umgesetzt. Das entspricht dem Vorjahresniveau. In der JLL-Studie werden die 11 europäischen Märkte Belgien, Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Niederlande, Polen, Russland, Spanien und Großbritannien erfasst.

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Wohnungsbau hält in Großstädten nicht Schritt

Am deutschen Wohnungsmarkt wird sich die Situation auf Jahressicht nur wenig ändern. Zu diesem Fazit kommt der „Immobilienreport““ der Helaba. Eine hohe Nachfrage, eine zu geringe Bautätigkeit und das unveränderte Zinsumfeld sprechen für weiter steigende Hauspreise. Die Nachfrage nach Wohnraum bleibe im kommenden Jahr bei weiter steigender Bevölkerungszahl insbesondere in den Ballungsräumen hoch.

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Deutsche Büromärkte – Dem Aufschwung geht die Puste aus

Der Aufschwung auf den deutschen Büroimmobilienmärkten hat sich auch in der zweiten Jahreshälfte 2014 an den meisten Standorten fortgesetzt. Das ergab eine Umfrage für die aktuelle „Consensus Büromarktprognose““ der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (gif) und des Center for Real Estate Studies (CRES). Der Blick auf die erwarteten Entwicklungen im Zahlenwerk zeigt allerdings nach noch deutlich positiven Bewegungen im laufenden Jahr für 2015 eher eine Konsolidierung auf dem erreichten Niveau. Die verbale Interpretation fällt indes ein wenig optimistischer aus.

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Württembergische kürzt Makler-Courtage drastisch

Im Gegensatz zu anderen großen Versicherungsgesellschaften, die ab dem neuen Jahr im Maklervertrieb eine Umwandlung von Abschluss- in Bestandsvergütungen bevorzugen, strebt die Wüstenrot & Württembergische (W&W) eine Kürzung in beiden Vergütungsbestandteilen an.

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Zehn neue Partner für Beiten Burkhardt

Der Berliner Arbeitsrechtler Thomas Barthel sowie die beiden Litigation-Experten André Depping und Daniel Walden aus dem Münchner Büro sind ab 1.1. die neuen Senior Salary Partner bei Beiten Burkhardt. Zudem wurden Nicole Bengeser (IT/IP/Medien, München), Michael Fausel (Arbeitsrecht, Frankfurt), Bilgeis Mamedova (Commercial, Moskau), Marc-Sebastian Pohl (Corporate/M&A, Nürnberg), Florian Weichselgärtner (Litigation, München) und Klaus Zimmermann (Vermögen, Nachfolge, Stiftungen, Frankfurt) zu Salary-Partnern gewählt.

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München belegt den ersten Rang im Deka-Städteranking

München liegt auch im aktuellen DekaBank-Städteranking 2014 auf dem ersten Rang. Wohlstand, Arbeitsmarkt und Lebensqualität lagen im 7-Punkte-Katalog vorne. Während die Demografie noch positiv beurteilt wurde, weist München im Vergleich Defizite bei Erreichbarkeit, wirtschaftlicher Stabilität und Bildung auf. Frankfurt hat den zweiten Platz in diesem Jahr eingebüßt und liegt jetzt auf Platz drei.

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Deutsche Bundesbank moniert Rückkehr der 100%-Finanzierungen

Auch wenn die Kreditvergabe nach Ansicht der Deutschen Bundesbank bisher zu keiner destabilisierenden Wechselwirkung zwischen Kreditvergabe und Preisentwicklung geführt hat, beobachten die Währungshüter in ausgewählten Städten mittlerweile Beleihungsausläufe bei Wohnimmobilien von 100% und mehr.

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Hotelmarkt im Aufwind

Mit 420 Mio. Hotel-Übernachtungen, die Hotour Hotel Consulting für das laufende Jahr erwartet, ist seit dem Jahr 2000 das Übernachtungsvolumen stärker gestiegen als das Angebot an neuen Hotels. 20% davon entfallen auf die sieben deutschen Metropolen.

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Annington wird zu Deutschlands größtem Vermieter

Für einen Paukenschlag auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt sorgten zu Wochenbeginn die Deutsche Annington und die Gagfah. Die beiden Unternehmen wollen zukünftig gemeinsam als Deutschlands größter Vermieter mit einem kombinierten Portfolio von rund 350 000 Wohnungen auftreten. Die Genehmigungen des geplanten Zusammenschlusses durch die Aktionäre und Kartellbehörden werden wohl eher als Formsache gesehen. Im September überreichten wir Deutsche Annington-Chef Rolf Buch, der in einem Jahr einen Parforceritt mit Börsengang, Milliarden-Nachfinanzierung, Kursfeuerwerk, Gesellschafteraustausch und der Auflage eines Investitionsprogramms vorgelegt hatte, den „PLATOW Immobilien Award Wohnimmobilien““. Da dürfte die Jury wohl einen guten Riecher gehabt haben.

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Deutsche Annington – CNC soll für bessere Presse sorgen

Unter Rolf Buch (vormals Arvato/Bertelsmann) geht es bei der Deutschen Annington Schlag auf Schlag. Buch führt die Immobiliengesellschaft erst seit dem 1.4.2013. Doch schon im Sommer glückte, allerdings erst im zweiten Anlauf, der Börsengang.

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