Dentons stärkt Banking and Finance Praxis durch Rückkehrer
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Tobias von Gostomski wieder als Berater im Frankfurter Dentons Büro tätig. Damit verstärkt die Sozietät die Banking and Finance Praxis.
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Tobias von Gostomski wieder als Berater im Frankfurter Dentons Büro tätig. Damit verstärkt die Sozietät die Banking and Finance Praxis.
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GSK Stockmann + Kollegen wächst im Bereich Corporate mit einem weiteren Quereinsteiger. Als neuer Equity-Partner verstärkt seit dem 1.11. der Corporate-Experte Markus Söhnchen das Frankfurter Büro.
Der Wohn-immobilienmarkt in den Niederlanden hatte seit der Finanzkrise eher Kellerkind-Charakter. Prosperierende Wirtschaft, niedrige Zinsen und gleichzeitige steuerliche Abzugsfähigkeit der Zinsen auch im Privatbereich hatten bei guter Stimmung zu steigenden Immobilienpreisen geführt. Der Kreislauf der steigenden Preise hat sich durch zusätzliche Nachfrage quasi immer wieder selbst befeuerten.
Allein im dritten Quartal 2014 wurden in Central London rd. 430 000 qm Bürofläche vermietet. Knight Frank errechnet ein Plus gegenüber dem langfristigen Durchschnitt von ca. 45%. Im West End blieb der Markt mit einem Flächenumsatz von 15% über dem Langfrist-Durchschnitt zwar robust, jedoch 6% unter Vorquartal.
Auch wenn die Preise für deutsche Wohnimmobilien insgesamt anzögen, könne von einer Immobilienblase keine Rede sein. Private Anleger könnten weiterhin von interessanten Renditechancen und niedrigen Bauzinsen profitieren, sagt Eva Grunwald, Leiterin Baufinanzierung der Deutschen Bank.
Beim jüngsten Workshop der gif Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung in der Berliner Zentrale von PwC drehte sich alles um das Thema „Asset Price Inflation – Auswirkungen der Niedrigzinsen auf indirekte Immobilienanlagen“. Dabei ließen sowohl die Bundesbank als auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) keinen Zweifel, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise noch keineswegs ausgestanden ist.
Von den einst zehn global agierenden Immobilienfonds für Privatanleger existieren derzeit nur noch drei. Die restlichen Produkte wurden aufgelöst oder mit anderen Fonds verschmolzen. Laut einer aktuellen Untersuchung von Scope ist nur der Deka ImmobilienGlobal noch zu 50% weltweit in Immobilien investiert.
Anlagenotstand herrscht nicht nur bei professionellen Investoren. Auch vermögende Privatanleger suchen Investmentmöglichkeiten außerhalb von Wertpapieren. Sachwerte heißt das Zauberwort. Zu den gehören traditionell zwar auch Immobilien, höhere Wertentwicklungen liefern aber vor allem Sachwerte wie Kunst, Wein, Oldtimer, Münzen oder Briefmarken.
Derzeit ergebe sich an den deutschen Wohnungsmärkten auf Grund vieler Bestandsverkäufe eine neue Marktkonstellation, so Catella Research in einer aktuellen Untersuchung. Die Phase der Mega-Deals werde nun von zahlreichen kleinteiligeren Transaktionen abgelöst.
Die Justizminister der Länder haben die Bundesregierung im Juni 2014 aufgefordert, ein Korruptionsregister einzuführen. Diese bundesweite „schwarze Liste“ soll einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung von Korruption und Wirtschaftskriminalität liefern. Zudem sollen Unternehmen dazu motiviert werden, überzeugende Compliance-Maßnahmen zu implementieren. Die mit dem Eintrag in das Register einhergehende Auftragssperre stellt ein erhebliches Risiko für Unternehmen dar. Bisher scheiterten konkrete Gesetzesvorhaben auf Bundesebene. Die Aufforderung ist ein klares Signal an den Bund, die Arbeiten an dem Bundeskorruptionsregisters wiederaufzunehmen und zu vollenden, erläutert Tobias Teicke, Counsel im Berliner Büro von CMS Hasche Sigle.
Anja Lingscheid wird zum 1.11.2014 als Of Counsel den weiteren Ausbau der Frankfurter Arbeitsrechtspraxis von Norton Rose Fulbright vorantreiben. Sie war in den vergangenen zehn Jahren bei Hogan Lovells, Allen & Overy sowie inhouse bei Bilfinger Industrial Technologies tätig.
Bird & Bird eröffnet durch den Zusammenschluss mit der in Sydney ansässigen Kanzlei Truman Hoyle ein Büro in Australien. Das offizielle Datum der Fusion ist der 3.11.2014, so dass Bird & Bird dann weltweit 27 Büros zählt.
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Die „Null-Zins-Politik“ der EZB hat die Preise von Immobilien in Ballungsgebieten und anderen Bestlagen auf Rekordhöhen gehievt. Jetzt schwächeln der Euro und die Konjunktur auch. Für Immobilien sind das nicht die besten Voraussetzungen, um im Wert weiter zu steigen. Im neuen PLATOW Special „Immobilien im Draghi-Boom“ (28 S.; 34 Euro für Abonnenten) analysieren Experten, wo Gefahren lauern und wo sich Nischen auftun.
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Die Stimmung auf den wichtigsten europäischen Büromärkten könnte unterschiedlicher kaum sein, wie die Büroimmobilienuhr von JLL für das dritte Quartal eindrucksvoll zeigt. Während einige Standorte mit soliden Aussichten glänzen können, trübt sich an anderen wichtigen europäischen Immobilienmärkten die Stimmung zunehmend ein.
Im Vergleich zu 2007, dem letzten Boomjahr vor der Finanzkrise, habe sich das Kapitalvolumen, das für europäische Immobilieninvestitionen bereitstehe, von 250 Mrd. Euro auf 515 Mrd. Euro mehr als verdoppelt, berichtet Thomas Beyerle, Group Head of Research bei Catella.
Mit dem Erlanger Unternehmer Klaus-Jürgen Sontowski feierte vergangene Woche einer der großen Immobilienunternehmer, der in der breiten Öffentlichkeit eher durch seine Unternehmensgründungen wie die DIC Asset denn als Person bekannt ist, mit rund 400 Gästen aus Politik und Wirtschaft das 30-jährige Bestehen der Unternehmensgruppe sontowski & partner group.
Die im bisherigen Jahresverlauf schwache Performance des Frankfurter Büromarkts hat sich laut Savills auch im dritten Quartal fortgesetzt. Mit einem Flächenumsatz von 84 500 qm zwischen Juli und September beläuft sich das Umsatzvolumen der ersten drei Quartale auf insgesamt 248 000 qm. Das entspricht einem Minus von 21,3%.
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Umsätze und Beschäftigung nehmen zwar zu, die gewohnte Wachstumsstärke ist im deutschen Mittelstand dennoch nicht in Sicht. Die Unternehmen verharren in ihrer Wartestellung, so KfW-Chefvolkswirt Jörg Zeune. Die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) haben ihren Umsatz im vergangenen Jahr um 1,9% erhöht.
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In den ersten neun Monaten 2014 wurden 6,4 Mrd. Euro bzw. +6% in deutsche Einzelhandelsimmobilien investiert. Insgesamt beträgt der Anteil der Handelsimmobilien am Gesamtumsatz mit Gewerbeimmobilien in Deutschland rund 25%. Das berichtet CBRE. Auch der Anteil von Portfolioverkäufen ist weiter von 27 auf 36% gestiegen. Mit Investitionen in Höhe von drei Mrd. Euro hatten internationale Anleger mit 48% einen deutlich höheren Anteil am Gesamtvolumen als in der Vergleichszeit des Vorjahres (23% bzw. 1,4 Mrd. Euro). Die stärkste Käufergruppe waren mit einem Anteil von 20% Asset- und Fondsmanager, die rd. 1,3 Mrd. Euro investierten.
In den vergangenen Jahren gewann auf Grund höherer Cash Flow-Renditen, wachsender volkswirtschaftlicher Perspektiven und wohl auch mangels alternativer Möglichkeiten das Segment der Logistik-Investments. Insgesamt beläuft sich der Transaktionsumfang mit Logistik- und Light-Industrial-Immobilien Ende des dritten Quartals lt. BNP Paribas Real Estate bereits auf rd. 3 Mrd. Euro. Damit konnte ein neues Allzeithoch erzielt werden. Mit einem Umsatz von gut 1,7 Mrd. Euro tragen Einzeldeals 57% zum Resultat bei (+38%). Im laufenden Jahr konnten zudem schon 5 Portfoliodeals im dreistelligen Millionenbereich registriert werden.
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