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Stabilus wagt sich mit Allen & Overy, Shearman und Ashurst aufs Parkett

Allen & Overy hat den Finanzinvestor Triton sowie dessen Beteiligung, den Automobil- und Industriezulieferer Stabilus, bei der Erstnotiz an der Frankfurter Wertpapierbörse beraten. JP Morgan und die Commerzbank begleiteten die Emission, die nach SLM Solutions der zweite Börsenstart in diesem Jahr im Prime Standard ist. Das Allen & Overy-Team bestand aus den Partnern Gernot Wagner (US Corporate Finance), Oliver Seiler (Kapitalmarktrecht), Thomas Neubaum (Bank- und Finanzrecht), Hans-Peter Löw (Arbeitsrecht) und Heike Weber (Steuerrecht, alle Frankfurt). Aus dem Luxemburger Büro berieten die Partner Frank Mausen (Kapitalmarktrecht) und Marc Feider (Corporate). Zum US-Recht beriet Partner Jack Heinberg (Steuerrecht, New York). Shearman & Sterling stand den Banken mit den Partnern Marc Plepelits (Kapitalmarktrecht) und Esther Jansen (Finanzrecht, beide Frankfurt) zur Seite. Ashurst hat Triton im Vorfeld bei der Neuordnung von Verbindlichkeiten von Stabilus mit dem Münchener Partner Sebastian Schoon (Finance/Restructuring) beraten. Aus dem Londoner Büro unterstützte Partner Dan Hamilton.

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Pöllath baut VC-Praxis weiter aus

P+P Pöllath + Partners baut die Berliner Venture Capital-Beratung weiter aus: Counsel Marco Eickmann wird ab Juni die Praxis der Kanzlei am Standort Berlin verstärken.

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Alte Leipziger – Fit für alle Fälle von Zinsentwicklung

Selbst wenn die Niedrigzinsphase weiter anhält, würde dies der Alte Leipziger nicht nachhaltig schaden. Das hätten Simulationen mit unterschiedlichsten Szenarien gezeigt, so der Vorstandsvorsitzende Walter Botermann. Mit zu viel Euphorie will sich das Unternehmen zurückhalten, aber auch 2014 rechnet es trotz des schwierigen Marktumfeldes mit einem solide wachsenden Neugeschäft und Zuwächsen bei der betrieblichen Altersvorsorge und den Berufsunfähigkeitsversicherungen sowie bei den fondsgebundenen und konventionellen Rentenversicherungen.

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ZIA – Volles Haus beim Tag der Immobilienwirtschaft

Mehr als 1 000 Gäste konnten Andreas Mattner, Präsident des Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA), und Bundesbauministerin Barbara Hendricks beim Tag der Immobilienwirtschaft begrüßten. Der ZIA gehört zu den bedeutendsten Interessenverbänden der Branche. Zu seinen Mitgliedern gehören allein 22 andere Verbände der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.

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Investmentmarkt – Die Party geht erst richtig los

Die Party am deutschen Investmentmarkt geht anscheinend nicht nur weiter, sondern möglicherweise erst richtig los. Darauf deuteten zumindest die Ergebnisse der von Jones Lang LaSalle (JLL) befragten 100 Marktakteure nach deren Einschätzungen zum Investmentmarkt in Deutschland bis Ende 2015 hin.

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Gute Wohnlagen entwickeln sich langsamer

Der Wohninvestment-Index AWI von Aengevelt erfasst jedes Quartal die Einschätzungen von rund 200 Experten aus allen Bereichen der Wohnungswirtschaft. Der AWI zeigt aktuell einen Vermieter-/Eigentümermarkt mit steigendem Miet- und Kaufpreisniveau an. Inzwischen vollzieht sich der Anstieg des AWI ausschließlich in einfachen Wohnlagen.

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Köln führt im Passantenfrequenz-Ranking

Die Schildergasse und die Hohe Straße in Köln werden zusammen in Spitzenzeiten stündlich von mehr als 27 000 Besuchern frequentiert. Damit liegt die Domstadt in der Passantenfrequenz-Zählung 2014 von JLL vorne.

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Europäischer Investmentmarkt mit bestem Start seit 2008

Einen Blitz-Start legte der europäische Gewerbeimmobilien-Investmentmarkt im ersten Quartal 2014 hin. Laut DTZ wuchs der Investment-Umsatz in den ersten drei Monaten um 11% auf 32,2 Mrd. Euro. Das ist die beste Jahres-Eröffnungsparty seit 2008. Großbritannien blieb mit einem Plus von 38% auf 11,2 Mrd. Euro der stärkste Markt in Europa. Deutschland hatte mit +43% auf 9,4 Mrd. Euro erneut das größte Wachstum. Frankreich legte trotz des wirtschaftlichen Umfeldes immerhin um 8% auf 3,8 Mrd. Euro zu. Irland und Spanien waren Geheimtipps der MIPIM. Sie konnten im ersten Quartal die Umsätze verdoppeln. Damit dürfte sich das Thema Geheimtipp auch erledigt haben. DTZ erwartet für 2015 ein europaweites Transaktionsvolumen von rund 150 Mrd. Euro und für 2016 ein erneutes Wachstum um 7% auf 160 Mrd. Euro.

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Institutionelle laufen Publikumsanlegern den Rang ab

Das Grauen, das die Branche der Geschlossenen Fonds derzeit erlebt, hat vergangene Woche das Feri-Zahlenwerk deutlich gemacht. Bislang gibt es nur zwei genehmigte Publikumsfonds von Publity (Leipzig) und INP (Hamburg). Entsprechend wenig Euphorie mit Blick auf die weitere Entwicklung des Marktes für Publikumsfonds vermittelten die Branchenvertreter in einer Gesprächsrunde, die gemeinsam von PLATOW und „Der Fondsbrief“ einberufen wurde.

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Halbzeit für MainTor

Die Hälfte der geplanten Bauzeit für das MainTor-Quartier ist erfolgreich abgeschlossen. Bauherr DIC Asset liegt damit im Zeitplan und kann rund drei Jahre vor Abschluss des Projekts auf einen Vermarktungsstand von nahezu 90% bei den im Bau befindlichen Büroprojekten verweisen. Ein „Baufest“ mit 300 Gästen und Frankfurts OB Peter Feldmann würdigte vergangene Woche den erfolgreichen Abschluss der ersten Halbzeit. Feldmann wertete: „Das Main Tor-Areal ist ein weiterer Meilenstein in der positiven Stadtentwicklung Frankfurts hin zum Leben am Fluss.

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Deutsche Wohnimmobilien im globalen Vergleich unterbewertet

Knight Frank hat die normalen Wohnimmobilienmärkte „mittlerer Qualität“ in 27 Ländern untersucht. Aktuell sind in 15 von 27 Ländern im langjährigen Schnitt die Wohnimmobilienpreise sowohl im Verhältnis zu den Mieten als auch zum Einkommen überbewertet. Die Studie zeigt Ergebnisse auf Länderebene, wobei die regionale Differenzierung innerhalb eines Landes anders aussehen kann.

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Neue Megatrends bewegen die Immobilienmärkte

Mit anscheinend 15 Jahren Verspätung hat sich das Internet im Bewusstsein der Immobilienwirtschaft verankert. Nahezu jeder Einzelhandelsmarktbericht erwähnt jetzt die zunehmende Bedeutung des Internet. PLATOW hatte Ihnen bereits 1997/1998 die wichtigsten Erwartungen skizziert. Das Buch „E-Business in der Immobilienwirtschaft“ (Gabler 2001) gab Ihnen einen umfassenden Gesamtüberblick. Die aktuelle Studie der Deutschen Hypo greift das Thema jetzt an die Realität angepasst auf. Die strikte Trennung zwischen Arbeitswelt und privater Sphäre gehört nach Ansicht der Deutschen Hypo der Vergangenheit an. Die Studie beleuchtet die Megatrends demographische Entwicklung, technischer Fortschritt und Wertewandel. Für Andreas Pohl, Sprecher des Vorstandes, ist es jetzt, 20 Jahre nach Freigabe des Word Wide Web, an der Zeit, sich mit den Entwicklungen auseinander zu setzen und Strategien zu entwickeln. Der Wandel sei nicht mehr aufzuhalten. Demographische Aspekte wirkten verschärfend.

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Bankenrechtliche Behandlung von Gesellschafter- und Konzerndarlehen

Auch Gesellschafterdarlehen sind Darlehen. Diese simple Feststellung hat zur Folge, dass es sich auch bei diesen Darlehen grundsätzlich um Kreditgeschäfte im Sinne des Bankaufsichtsrechts handelt. Werden solche Darlehen „gewerblich“ – dazu genügt oft die Vereinbarung einer Verzinsung – oder in einem gewissen Umfang ausgereicht (Kreditgeschäft) oder entgegengenommen (Einlagengeschäft), kann dies eine erlaubnispflichtige Tätigkeit nach dem Kreditwesengesetz darstellen (§ 1 Absatz 1 Satz 2 Nr. 1, 2 KWG). „Wer bewusst ein Bankgeschäft ohne erforderliche Erlaubnis betreibt, macht sich strafbar“, sagt Patrick Wolff, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht im Hamburger Büro der Sozietät GvW Graf von Westphalen. „Darüber hinaus droht eine persönliche zivilrechtliche Haftung der Verantwortlichen, wie etwa die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu so genannten ‚Winzergeldern‘ im Jahr 2013 gezeigt hat.“

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Oppenhoff begleitet Fusion im Kaffeegeschäft

Mondelez International und das Unternehmen D.E Master Blenders 1753 B.V., das 2013 von einer Investorengruppe unter Führung der Joh. A. Benckiser s.à r.l. (heute: JAB Holding Company s.à r.l.) übernommen wurden, haben angekündigt, ihre Geschäftsbereiche Kaffee mit einem Gesamtumsatz von mehr als 5 Mrd. Euro, zusammenzulegen. Ein Team von Oppenhoff & Partner beriet Joh. A. Benckiser und D.E Master Blenders mit den Partnern Georg Maier-Reimer, Harald Gesell, Günter Seulen (alle Corporate) und Gilbert Wurth (Arbeitsrecht, alle Köln) im Vorbereitungsstadium der Transaktion und bei der Due Diligence in Deutschland. Bei der Transaktion ebenfalls aktiv waren Teams der Kanzleien Skadden Arps Slate Meagher & Flom (New Yorker Büro), Freshfields Bruckhaus Deringer (Amsterdamer Büro) und Allen & Overy (Amsterdamer Büro). Für Mondelez waren Clifford Chance-Anwälte aus New York, London und Amsterdam tätig.

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Beteiligungsbranche auf historischem Tiefstand

Es erscheint paradox. In einem Zinsumfeld, das die beste Ausgangslage aller Zeiten für Sachwertanlagen signalisiert, erzielt die Beteiligungsbranche das schwächste Absatzergebnis ihrer Geschichte.

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Immobilienuhr bestätigt erfreulichen Jahresauftakt

Der europäische Mietpreisindex von Jones Lang LaSalle (JLL) ist gegenüber dem Schlussquartal um 1,1% gestiegen und notiert erstmals seit zwei Jahren im Jahresvergleich eine positive Entwicklung (+0,9%). London werde an der Spitze der Mietentwicklung bleiben. Paris sollte sich weiter sukzessive erholen.

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Einzelhandelsvermietungen spiegeln gutes Konsumklima

Dem deutschen Vermietungsmarkt für Einzelhandelsflächen in innerstädtischen Einkaufslagen gelang im ersten Quartal 2014 der umsatzstärkste Jahresauftakt der vergangenen drei Jahre. In seinem neuen Einzelhandelsmarktüberblick ermittelt Jones Lang LaSalle insgesamt rund 290 Mietverträge mit einem vermittelten Flächenvolumen von rund 166 000 qm.

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Außer der Politik sieht niemand eine Blase

Immer noch keine Spur von einem Überangebot oder einer Kreditausweitung, resümiert das Forschungsinstitut empirica im aktuellen „Blasenindex“ zum Wohnungsmarkt in Deutschland. Auch in den Wachstumsregionen bestünde immer noch keine Blasengefahr.

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Ungeahndete Möglichkeit zur Umgehung von Patentrechten?

Produktpiraten suchen immer neue Wege, um einem Zugriff durch europäische Zollbehörden zu entgehen. Die deutsche Rechtsprechung verneint bislang in Fällen so genannter „externer Versandverfahren“, bei denen Ware aus Drittländern unter Anbringung zollrechtlicher Überwachungsmechanismen (etwa Verplombung) durch das Inland transportiert wird, eine Patentverletzung in Deutschland, sofern nicht weitere Anhaltspunkte vorliegen, die für einen Verkauf im Inland sprechen. Davon zu unterscheiden sind Fälle, in denen Importeure Ware in Deutschland zur Überführung in den freien Warenverkehr der EU anmelden, gleichzeitig aber behaupten, die Ware in einen anderen EU-Mitgliedsstaat transportieren zu wollen, in dem kein Patentschutz besteht.

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