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Wohnungsbaugesellschaften als Gewinner der Mietpreisbremse

Bundesjustizminister Heiko Maas hat jüngst seinen Gesetzentwurf zur Mietpreisbremse vorgelegt. Demnach soll ausschließlich in „angespannten Märkten“ zukünftig die Miete bei Wiedervermietung maximal nur noch um 10% über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen dürfen. Für Neubauten gilt die Mietpreisbremse nicht.

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Einzelhandel wächst 2014 nur durch Online

Die GfK-Prognose zum Einzelhandelsumsatz 2014 geht von einem geringen Gesamtwachstum aus. Wachstumsträger sei einzig der Online-Handel. Für den stationären Handel wird erstmalig ein leichtes Minus erwartet.

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Das Kreuz mit der Immobilien- Statistik

Es scheint schon etwas verwirrend, wenn die beiden gerade vorgelegten Immobilien-Statistiken für 2013, der Büroindex Victor Prime von JLL und der DIX Deutsche Immobilien Index der IPD Investment Property Databank, mit unterschiedlichen Vorzeichen bei der Wertänderung von Immobilien aufwarten.

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IVG Immobilien – Schäfers verlässt das havarierte Schiff

Nachtreten ist nicht unsere Sache. Das werden vielleicht noch die Gerichte tun. Wolfgang Schäfers scheidet als Vorstandssprecher der IVG Immobilien aus. Über die monetären Rahmenbedingungen des Abgangs ist nichts bekannt. Inwieweit Schäfers damit einer möglichen Zwangsdemission durch die neuen Machthaber zuvorgekommen ist, bleibt nur zu vermuten.

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Globales Investmentvolumen steigt auf höchsten Wert seit 2007

Das Investmentvolumen in gewerbliche Immobilien stieg nach Berechnungen von Cushman & Wakefield (C&W) im vergangenen Jahr weltweit um 22,6% auf 1,18 Billionen US-Dollar (859 Mrd. Euro). Damit wurde das höchste Investmentvolumen seit 2007 registriert. Die Marktaktivität habe in der Breite angezogen.

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OIF-Abwicklungsverkäufe teils mehr als 20% unter Buchwert

Deutschlands in Abwicklung befindliche Offene Immobilienfonds (OIF) müssen nach einem aktuellen Bericht von DTZ bis 2017 ein Immobilienvermögen im Volumen von 17 Mrd. Euro bei einem Gesamtbestand der OIF von 82 Mrd. Euro verkaufen. Seit 2012 wurden in Europa bereits Objekte für insgesamt 5,6 Mrd. Euro losgeschlagen.

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DIC Asset glänzt auch 2013

Die zur neuen Vorzeigegesellschaft im Bereich der Gewerbeimmobilien gemauserte DIC Asset präsentiert auch für 2013 gute Zahlen. Der Konzerngewinn legt durch gestiegene Verkaufsgewinne um 36% auf 16 Mio. Euro zu.

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King & Wood Mallesons SJ Berwin verlässt Berlin

King & Wood Mallesons SJ Berwin schließt zum Mai das Berliner Büro. Die beiden Partner Frank Vogel und Jan Dirk Heerma (beide Private Equity/Venture Capital) verlassen die chinesisch-australische Kanzlei und gründen eine eigene, auf Venture-Capital-Transaktionen spezialisierte Boutique-Kanzlei.

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Neues Büro in Brüssel für Noerr

Die Sozietät Noerr hat ein neues Büro in Brüssel eröffnet. Unter der Leitung des Partners Dominik Wendel werden zunächst sechs Rechtsanwälte tätig sein.

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Bei politischen Krisen nehmen Börsianer zu schnell reiß aus

Wer sich für Wirtschaft interessiert und die Kennzahlen von Unternehmen bewerten kann, ist nicht automatisch auch gut in der Einschätzung politischer Spannungen. Nicht zuletzt deshalb gingen die Kurse angesichts der Krim-Krise so schnell und radikal in die Knie.

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Beste Laune zur Mipim-Eröffnung

Nach den vergangenen Jahren, in denen der Immobilien-Zyklus anscheinend nicht fortschreiten wollte und die Investoren in einer vordergründig sicherheitsorientierten Core-Fixierung verharrten, schwenkt jetzt der Büromarkt in eine normale Entwicklung ein. Das ist eines der ersten Ergebnisse der Mipim im südfranzösischen Cannes, die am Dienstagmorgen ihre Tore öffnete.

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Immobilienfinanzierungsindex verharrt auf hohem Niveau

Der von JLL initiierte Immobilienfinanzierungsindex (DIFI) verharrt mit 23 Punkten auf dem dritthöchsten Stand seit Beginn der Umfrage 2011. Der Rückgang um 5 Zähler ist laut JLL dem Umstand der verlangsamten Verbesserung der Finanzierungssituation sowie der Finanzierungserwartungen geschuldet.

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Hotel-Investments hoch im Kurs

Treugast und Colliers haben die Attraktivität von 34 deutschen Standorten untersucht und erstellten auf dieser Basis den aktuellen Hotelinvestment-Attraktivitätsindex (HAI). 2013 wurden nach Angaben von Colliers 1,7 Mrd. Euro am deutschen Hotel-Investmentmarkt gehandelt.

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Solide Entwicklung in den regionalen deutschen Oberzentren

Mit zunehmendem Ausverkauf der großen Büromärkte rücken B-Standorte immer mehr in das Blickfeld von Investoren. Dies berichten seit einigen Monaten übereinstimmend Makler und Analysten. Eine aktuelle Marktstudie der DG HYP untersucht die Entwicklung in den zwölf Oberzentren Augsburg, Bremen, Darmstadt, Dresden, Essen, Hannover, Karlsruhe, Leipzig, Mainz, Mannheim, Münster, Nürnberg. Georg Reutter, VV der DG HYP, sieht den für eine Anlageentscheidung wesentlichen Marktwert der Immobilie nicht allein abhängig von den Objekteigenschaften und der Lage, sondern vor allem auch von der Stellung im Wettbewerb. Hier böten regionale Märkte mit hoher Zentralität nachhaltig Potenzial.

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London bleibt unangefochten weltweit teuerster Bürostandort

Trotz großer Unterschiede zwischen den Märkten blieben die durchschnittlichen Arbeitsplatzkosten für erstklassige Büroflächen in Europa im Jahr 2013 nahezu stabil. DTZ prognostiziert einen Anstieg der durchschnittlichen Kosten um jeweils 1,2% für 2014 und 2015. Die Schere zwischen den teuren Märkten wie London und Dublin und solchen mit sinkenden Kosten wie Genf und Prag werde sich lt. DTZ weiter öffnen. Die durchschnittlichen jährlichen Raumkosten für erstklassige Büroflächen haben sich 2013 europaweit um lediglich 0,2% auf 8 800 USD pro Büroarbeitsplatz erhöht. Dublin kam auf einen Anstieg von 12%. In Paris sanken dagegen die Raumkosten um 12%. Laut DTZ-Analyse hat London mit 26 310 USD pro Jahr und Büroarbeitsplatz seine Spitzenstellung als teuerster Markt weltweit verteidigt. Die Flächennachfrage erreichte hier den höchsten Stand seit 2009. Gleichzeitig sieht DTZ das Flächenangebot insbesondere im Londoner West End angespannt.

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Wohnungs-Portfolien dank guter Konjunktur auf 8-Jahres-Rekord

Mit wenigen Eckdaten beschreibt KGAL, die vor kurzen von ihren Gesellschaftern veräußert wurde, die positiven Perspektiven des deutschen Wohnungsmarkts. Die Konjunktur befinde sich mittlerweile wieder auf solidem Aufwärtskurs. Nach 0,4% in 2013 wird allgemein für 2014 ein Wirtschaftswachstum von 1,7 % erwartet. Die Marktenge sorge insbesondere in den bevorzugten Metropolstädten für einen anhaltend starken Preisauftrieb. Weniger signifikant habe sich 2013 der bundesweite Kaufpreisanstieg erwiesen.

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Luxusmarken treiben weltweit Einzelhandelsmieten auf die Spitze

Deutschland bleibt für Filialisten attraktiv. Hong Kong ist weltweit die teuerste Stadt für internationale Einzelhändler. In der Spitze sind jährlich rund 33 850 Euro/qm und Jahr zu bezahlen. Auf Rekordniveau sind laut einer Studie des weltweit tätigen Immobiliendienstleisters CBRE auch die Spitzenmieten in New York mit 25 774 Euro (+11%), in Paris mit 11 340 Euro (+29%) und London mit 10 594 Euro (+18%).

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Frankfurter Bankenviertel führend bei Büro-Zertifizierungen

Eine aktuelle Recherche von JLL weist in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart zum Jahreswechsel einen zertifizierten bzw. sich im Zertifizierungsverfahren befindlichen Büroflächenbestand von insgesamt 4,23 Mio. qm aus. Das sind lediglich knapp 5% des akkumulierten Gesamtbestands. Im direkten Städtevergleich gibt es allerdings eine erhebliche Variationsbreite. Lediglich Frankfurt ist als wettbewerbsintensive Banken- und Immobilienhochburg mit 12,3% prozentual als einzige Stadt mit einem zweistelligen Wert notiert. Mit absolut 1,48 Mio. qm ist die Mainmetropole deutlich führend. Abgeschlagen am Ende der Skala steht Stuttgart mit 1,8%. Alle übrigen untersuchten Städte kommen auf einen Zertifizierungs-Anteil von 3 bis 4%.

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