Norton Rose Fulbright eröffnet Brasilien-Büro
Norton Rose Fulbright hat in Rio de Janeiro das erste Brasilien-Büro eröffnet.
Norton Rose Fulbright hat in Rio de Janeiro das erste Brasilien-Büro eröffnet.
„
Im Gebrauchtmarkt kosten Immobilien deutschlandweit weniger als vor der Jahrtausendwende. Zu diesem Ergebnis kommen die LBS Landes-Bausparkassen in einer aktuellen Marktanalyse. Das Geheimnis dieses überraschenden Sachverhalts sind die Preiseinbrüche in ländlichen Regionen.
„
Ein Musterbeispiel, wie Aktionäre aus ihrem Unternehmen gedrängt werden und Anleihegläubiger sowie Hedge Funds alle Assets übernehmen, liefert derzeit das Management der IVG Immobilien. Nachdenklich stimmt der Stolz des Managements auf das Ausbooten der Altaktionäre.
Nach dem starken Anstieg der Flächenabsorption in der Boomphase und dem anschließenden Abriss in der Krise mit nachfolgender Erholung bis 2011 hat sich die Nettoabsorption nach Berechnungen von Jones Lang LaSalle (JLL) wieder stabil eingependelt. Gleichzeitig ist ein kontinuierlicher Anstieg des Spitzenmietindex und des Durchschnittsmietindex festzustellen. Beide Indices laufen annähernd parallel.
Mit der Eintragung der Balandis Real Estate in das Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart entstand vergangene Woche eine neue selbstverwaltete Immobilien-Aktiengesellschaft mit einem Net Asset Value von rund 250 Mio. Euro. Der Wert des insgesamt verwalteten Immobilienvermögens in Deutschland und den USA wird auf über 1 Mrd. Euro taxiert.
Der F+B-Wohn-Index Deutschland bestätigt die Trends für Wohnimmobilien, die empirica vor zwei Wochen im Frühjahrsgutachten der Immobilienweisen vorstellte. Die Preise und Mieten auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt kletterten 2013 mit 4% stärker als 2012 mit +3%. Eigenheime verteuerten sich im vergangenen Jahr um 5%.
Etwas irritiert reagierten im Background-Gespräch viele der insgesamt doch 900 Besucher des bsi Summit 2014 des Bundesverbands Sachwerte und Investmentvermögen (bsi) am Dienstag und Mittwoch in Frankfurt auf die traditionelle Branchenpräsentation. Gilt das Zahlenwerk, das der Fondsverband, der sich im vergangenen Jahr in bsi umbenannte, präsentiert, doch als Messlatte für Analysten, Presse und auch Marktteilnehmer für den Erfolg der Unternehmen und der Branche im jeweils vorangegangenen Jahr.
Deutsche Top-Büroimmobilien bleiben gefragt und für Madrid werden auf 5-Jahressicht die besten Ertragsperspektiven erwartet. Allerdings sind außereuropäische Märkte zum Teil attraktiver. Das sind die Kernaussagen des „Immobilien Monitors 2014“ der DekaBank.
Der Wohnungsmarktbericht 2013 der IHK Frankfurt und der Frankfurter Immobilienbörse erwartet für die verschiedenen Marktsegmente eine Fortsetzung der Trends der vergangenen Jahre.
Die seit Ende 2012 im vierteljährlichen Turnus veröffentlichte Jones Lang LaSalle-Risikowippe für den deutschen Büroimmobilienmarkt bewegt sich zum vierten Mal in Folge in Richtung Chancen. Die Neigung der Wippe soll signalisieren, ob die notwendige Kompensation zum Ausgleich aktueller Marktrisiken gemessen am Renditeabstand zwischen einer Büroinvestition und einem risikolosen Zins bei z.B. deutschen Staatsanleihen eher hoch oder niedrig sein muss.
„
Spätestens seit der Übernahme der GSW Immobilien durch die Deutsche Wohnen ist der Konsolidierungsdruck im Segment der Wohnungsbaugesellschaften massiv gestiegen. Das gilt vor allem für die an der Börse notierten kleineren Wohnimmobilien-Gesellschaften, wollen sie die Rücklichter der Deutschen Wohnen nicht mit dem Fernglas im Auge behalten. So kündigte erst kürzlich die Hamburger Adler Real Estate ein Übernahmeangebot für die Berliner Estavis an. Im Tausch gegen die eingereichten Estavis-Aktien will die Adler Real Estate als Gegenleistung neue eigene Aktien mit einem rechnerischen Anteil von je 1 Euro am Grundkapital der Adler Real Estate mit Gewinnberechtigung ab dem 1.1.2014 anbieten.
„
In den kommenden Wochen müssen sich die Aktiengesellschaften wieder ihren Aktionären stellen. Die Hauptversammlungssaison hat begonnen. Mit Siemens, Kabel Deutschland oder Thyssen Krupp haben die ersten Schwergewichte bereits vorgelegt, der Großteil zieht zwischen März und Juli nach. 2013 hat es keine umwälzenden Änderungen im Aktiengesetz und der Rechtsprechung zu Hauptversammlungen gegeben hat, sehr wohl aber eine Reihe von Entscheidungen, die zur Rechtssicherheit beitragen. Mit der Handhabung des Deutschen Corporate Governance Kodex, der Zusammensetzung des Aufsichtsrats und der Rolle von Stimmrechtsberatern, diskutiert Stephan Oppenhoff, Partner im Frankfurter Büro von Linklaters, drei Themen, die dieses Jahr auf jeder Agenda stehen dürften.
Der Zentralverband der Immobilienwirtschaft (ZIA), überreichte am Dienstag Staatssekretär Florian Pronold (SPD) das Frühjahrsgutachten des Rates der Immobilienweisen. Das Gutachten wird volkswirtschaftlich von Sachverständigenratsmitglied Lars Feld betreut. Für Büroimmobilien ist Bulwiengesa, für Einzelhandel die GfK und für Wohnimmobilien empirica zuständig. ZIA-Präsident Andreas Mattner mahnte in seiner Einführung eine maßvolle Finanz- und Regulierungspolitik in Bezug auf die Immobilienwirtschaft an.
Trotz des zu erwartenden Absatzdesasters bei Geschlossenen Investment-KGs sowie den Regulierungseffekten bei den Offenen Fonds und hier insbesondere den Offenen Immobilienfonds bleiben die Mitglieder des deutschen Fondsverbands BVI auf Wachstumskurs. Der deutsche Fondsmarkt zeigte sich laut BVI-Präsident Holger Naumann 2013 in guter Verfassung.
Die Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung (gif)fasst jährlich die Daten der einzelnen Research-Häuser zum deutschen Büroimmobilienmarkt zusammen und glättet diese in Moderationsrunden. Die gif-Büromarkterhebung 2013 dokumentiert eine positive Grundstimmung.
Die ökonomischen und politischen Meldungen aus Frankreich zeichnen ein eher negatives Bild. Davon unbeeindruckt ist der Wohnimmobilienmarkt unseres Nachbarlands. Der Wohnimmobilienmarkt in Frankreich erlebte seit 2000 einen rasanten Preisanstieg. Von 2000 bis Anfang 2008 legte der INSEE-Wohnimmobilienindex um 130 Punkte zu.
Der Immobilien-Index von Bulwiengesa, den auch die Bundesbank verwendet und der seit 1975 konsistent ermittelt wird, lag 2013 mit einem Plus von 3,3% zum dritten Mal in Folge über der 3%-Marke. Der Wachstumskurs hält seit 2005 ununterbrochen an. Wohnen und Gewerbe unterscheiden sich jedoch deutlich.
Die nordeuropäischen Volkswirtschaften sind durchgehend sehr gut aufgestellt und bleiben attraktive Investitionsstandorte. Das stellt der „Market Tracker: Nordische Büroimmobilienmärkte“ der IVG Immobilien fest. Gleichwohl gibt es deutliche Unterschiede.
Immobilienunternehmen konnten sich am Markt der Mittelstandsanleihen mit einem prospektierten Gesamtvolumen von 490 Mio. Euro gut bedienen. Neun Unternehmen haben das Volumen im Vergleich zum Vorjahr rund verfünffacht. Aber auch insgesamt bescherte das Jahr 2013 den Neuemissionen von Mittelstandsanleihen einen Boom.
Das Hotel-Transaktionsvolumen in der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) legte 2013 um 17% auf 13,2 Mrd. Dollar zu. Das fasst der „Hotel Investment Outlook Report“ von Jones Lang LaSalle (JLL) zusammen. JLL erwartet für 2014 einen Anstieg um mehr als 20% auf rund 16 Mrd. US-Dollar. Vor allem Core-Märkte wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland sind gefragt. Opportunities gebe es in den noch immer angespannten Märkten Spanien, Italien und Irland.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen