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LEG will Dividendenrendite weiter steigern

Im Gegensatz zum Direkt-Investment in ausgewählte Immobilien in guten Lagen hat sich der Kauf von Immobilien-Aktien für den Anleger noch nicht so recht ausgezahlt. Die LEG Immobilien AG mit Sitz in Düsseldorf, die Anfang 2013 den Weg an die Börse fand, ist da keine Ausnahme.

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Büroflächenumsatz 2013 gesunken

Der deutsche Büroflächenmarkt zeigte 2013 seine Eigenschaft, der konjunkturellen Entwicklung nachzuhängen. Mit von BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) ermittelten 2,88 Mio. qm in den acht wichtigsten Bürostandorten wurde erneut ein Rückgang von diesmal 6% notiert. 2011 betrug der Umsatz nach Berechnungen von DIP Deutsche Immobilien Partner noch 3,49 Mio. qm.

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Niederlande durchschreiten Investment-Talsohle

Auf dem niederländischen Investmentmarkt legten 2013 die direkten Investments in Gewerbeimmobilien nach Berechnungen von Jones Lang LaSalle um 17 % auf 4,9 Mrd. Euro zu. Damit wurde der Trend sinkender Investmentvolumina durchbrochen.

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Gewerbeimmobilien-Hausse setzt sich fort

Für 2014 erwartet der IVG Market Tracker in der Summe ein gutes Jahr an den gewerblichen Immobilienmärkten in Europa. Die kapitalmarktinduzierte Hausse werde weitergehen. Allerdings weist IVG Research daraufhin, dass sich hinter dem kurzfristig positiven Gesamtbild ein Strukturwandel verberge, der das klassische Marktgefüge stark verändern werde. Kernpunkt der Veränderung sei die „Divergenz“ der auseinander strebenden europäischen Immobilienmärkte.

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Fonds-Debakel – TSO rettet deutsche US-Anleger

Manche US-Immobilienmanager warten nur darauf, dass arglose deutsche Anleger mit ihren Engagements in US-Fonds Schiffbruch erleiden. Schmunzelnd picken sie dann zu günstigen Preisen die Rosinen aus den havarierten Fonds heraus. Doch zumindest für die Anleger des Immobilienfonds American Real Estate Partners III (AREP III) ist ihr USA-Abenteuer deutlich glimpflicher ausgegangen.

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Das Neue Europäische Datenschutzrecht ist auf dem Vormarsch

Das Europäische Parlament hat eine neue EU-Datenschutzverordnung vorgeschlagen, die die alte Datenschutz-Richtlinie 95/46/EG ablösen soll. Diese ist nunmehr 18 Jahre alt und bietet kaum effektive Möglichkeiten, einheitliche Schutzstandards für den Datenschutz im Internetzeitalter zu gewährleisten. Der Wechsel von einer Richtlinie hin zu einer Verordnung soll den heute bestehenden Flickenteppich aus 28 unterschiedlichen, nationalen Regelwerken mit unterschiedlichen Schutzmechanismen in den Mitgliedstaaten beseitigen. Ziel der EU-Datenschutzverordnung ist es auch zu verhindern, dass Unternehmen bei der Wahl ihres Geschäftssitzes schlichtweg den Mitgliedstaat wählen, der die schlechtesten Datenschutzstandards bietet.

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CMS schließt Büro in Dresden

Die Wirtschaftskanzlei CMS Hasche Sigle hat ihr Dresdener Büro zum Jahresende 2013 geschlossen. Der bisherige Leiter des Standorts, Helmut Schwarz, ist aus der Sozietät ausgetreten. Schwarz wechselte zur Hamburger Partnerschaft Cadmus.

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Hauskauf – Erwerbsnebenkosten steigen

Allein die niedrigen Zinsen von gerade mal 2,5% für die Zehnjahreshypothek versüßen derzeit den Immobilienkauf. Alles andere steigt und steigt. Nicht nur die Grundstückpreise und die Kosten für den umbauten Raum schießen durch die Decke. Auch die so genannten Erwerbsnebenkosten kennen kein Halten mehr.

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Cancom und Patrizia verkauft

Obwohl wir von den mittelfristig positiven Aussichten beider Unternehmen und auch deren Aktienkursen unverändert überzeugt sind, haben wir die Long-Spekulationen auf Cancom und Patrizia Immobilien zum Ende der vergangenen Woche vorzeitig abgebrochen. Der Grund waren jeweils im Vorfeld potenziell anstehende Nachrichten, denen wir den Status kurzfristiger Belastungsfaktoren für die Aktienkurse beider Gesellschaften eingeräumt hatten.

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Deutscher Immobilienmarkt für 2014 gut aufgestellt

Das traditionelle Jahresendpressegespräch 2013 von Jones Lang LaSalle (JLL) fand am Dienstag in Berlin zum 16. Mal statt. 2013 war mit dem 40. Deutschland-Jubiläum ein besonderes Jahr für JLL. Seit 1973 hat sich der deutsche Gewerbeimmobilienmarkt in hohem Maße professionalisiert. Deutschland-Chef Frank Pörschke machte deutlich, dass JLL, das 1783 gegründet wurde, stolz darauf ist, in vielfältiger Hinsicht Teil dieser Geschichte der Professionalisierung des deutschen Marktes zu sein. Pörschke betonte, dass sich die Liste ehemaliger Mitarbeiter von JLL heute lese wie der Auszug aus dem Who is Who der deutschen Immobilienwirtschaft.

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Amazon vom ersten Platz der beliebtesten Händler verdrängt

Die Unternehmensberatung OC&C Strategy Consultants hat in einer jährlich erscheinenden Studie, für die 30 000 Konsumenten aus neun Ländern befragt wurden, festgestellt, dass die in den vergangenen Jahren sehr starken Onlinevermarkter gegenüber stationären Händlern verlieren. Ausschlaggebend hierfür waren die Kategorien Auswahl, Preisstellung und Vertrauen. Die Drogerie-Kette dm löst Amazon als beliebtesten Händler der Deutschen ab.

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Düsseldorfer Büromarkt profitiert von Portigon-Transaktion

In Düsseldorf wurden innerhalb der ersten drei Quartale 2013 mit rund 318 000 qm ca. 39% mehr Büroflächen umgesetzt. Die hohe Umsatzdynamik ist einerseits auf den Großabschluss des nordrhein-westfälischen Innenministeriums im Portigon-Komplex mit rund 45 000 qm zurückzuführen, beruht aber andererseits auch auf der anziehenden Konjunktur und der damit einhergehenden Flächenexpansionen.

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Immobilien-Investoren in Zinsfalle

In der aktuellen Ausgabe des „Investment Strategy Annual“ (ISA) sieht LaSalle Investment Managment die größten Herausforderungen für Immobilien-Investoren auch weiterhin in den Unwägbarkeiten der internationalen Kapitalmärkte.

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Ehemaligen IVG-Vorständen droht nun doch Schadenersatzklage

Bei der letzten Pressekonferenz vor dem rasanten Absturz der IVG Immobilien war nach dem Vortrag von Vorstandschef Wolfgang Schäfers die Frage laut geworden, ob das Unternehmen die frühere Führungsriege auf Schadenersatz verklagen könne. Damals wurde abgewinkt. Inzwischen scheint es für die Milliarden-Jongleure des letzten Booms jedoch ernst zu werden.

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Bürofertigstellungen in Europas Schlüsselmärkten nehmen zu

Die Flächenfertigstellungen bei Büroimmobilien in der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) werden laut CBRE nach dem zyklischen Tief 2012 bis zum Ende des Jahres um etwa 30% steigen. Die Schlüsselmärkte London, Warschau, Moskau und Paris sind Motor.

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Investitionen in Fachmärkte auf Fünf-Jahres-Hoch

Mehr als ein Drittel des deutschen Transaktionsvolumens in Einzelhandelsimmobilien von insgesamt rund 5,54 Mrd. Euro (+25%) in den ersten drei Quartalen 2013 entfällt nach Berechnungen von Jones Lang LaSalle (JLL) auf Fachmärkte. Die Kategorie „Fachmärkte, Fachmarktzentren und Supermärkte/Discounter“ kam auf fast 2 Mrd. Euro bzw. etwa 35% des gesamten Einzelhandels-Transaktionsvolumens (Vj.: 1,1 Mrd. Euro bzw. knapp 25%).

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In mittelgroßen Städten lebt es sich am besten

Der Schlüssel zum Erfolg einer Stadt liegt laut des neuesten Rankings der „WirtschaftsWoche“ und ImmobilienScout24 in einem überdurchschnittlichen Anteil zukunftsträchtiger und exportstarker Industrien. So schneiden die Städte Wolfsburg, Ingolstadt, Erlangen und Regensburg sowohl im Niveau- als auch im Dynamik-Ranking am besten ab.

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Büroportfolios legen wieder zu

Bei den Investments in Büroportfolios hat sich nach Recherche von BNPPRE im laufenden Jahr das Bild gewandelt. Nach dem Ausbruch der Finanzkrise fristeten Büroportfolios zwischen 2009 und 2012 ein Schattendasein.

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Neue Partner bei Flick Gocke Schaumburg

Flick Gocke Schaumburg erweitert zum Jahreswechsel die Partnerschaft: Mit Martin Cordes und Jan Giedinghagen werden zwei Assoziierte Partner bei der Wirtschaftskanzlei. Damit sind ab 2014 96 Partner, darunter 51 Partner im Sinne des PartG für die Kanzlei tätig.

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Patrizia wieder im Rally-Modus

Mit Patrizia Immobilien haben wir zum Ende der vergangenen Woche mal wieder einen kleineren Wert ins Visier genommen. Das im SDAX beheimatete Unternehmen hat mit seinen vor knapp vier Wochen vorgelegten Q3-Zahlen den Markt erst einmal enttäuscht. Nach neun Monaten ist das „operative Ergebnis“ um 28% gefallen, so dass bis zu diesem Zeitpunkt lediglich 40% des angestrebten Jahresziels von „mindestens 47 Mio. Euro“ eingefahren waren. Trotzdem zeigt sich der Vorstand zuversichtlich, die gesteckten Ziele bis Ende Dezember zu erreichen. Dabei setzen die Augsburger auf eine Ankaufsgebühr, die beim Erwerb eines zusätzlichen Portfolios anfallen soll und verweisen in diesem Zusammenhang auf „aussichtsreiche Verhandlungen“. Dadurch konnte bei der Aktie ein Kursrutsch wahrscheinlich verhindert werden.

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