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Fonds-Zweitmarkt legt zu

Alex Gadeberg von der Hamburger Fondsbörse meldet für das 1. Halbjahr mit 2 600 Vermittlungen (+ca. 30%) einen nominalen Handelsumsatz von 90,8 Mio. Euro (+40%). Mit über 60% Anteil blieben Immobilienfonds mit 55,8 Mio. Euro stark gefragt.

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Kritik an Hochwasser-Nothilfefonds

Überschwemmungskatastrophen in Deutschland nehmen zu. Nach dem verheerenden Elbe-Hochwasser des Jahres 2002 vergingen gerade einmal elf Jahre bis zu dem ähnlich folgenschweren Unglück, das in den Monaten Mai und Juni weite Teile in Südost- und Ostdeutschland heimsuchte. Bei beiden Ereignissen war jeweils nur ein geringer Teil des ökonomischen Schadens durch Versicherungen abgedeckt. So errechnete Munich Re jetzt für beide Unglücke einen fast gleichhohen ökonomischen Schaden von 16,5 Mrd. Dollar für das Elbe-Hochwasser und 16 Mrd. Dollar für die Überschwemmungen dieses Jahres.

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DLA Piper verstärkt sich im Steuerrecht

Zum 1.8.13 verzeichnet die Sozietät DLA Piper einen Neuzugang für die Steuerrechtspraxis. Konrad Rohde wechselt von der Kanzlei Berger, Steck & Kollegen und wird künftig vom Frankfurter Büro aus auch die Leitung der Praxisgruppe übernehmen.

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Insolvenzen – Kleine Firmen stärker betroffen

Der Rückgang der Wirtschaftsleistung im Winterhalbjahr 2012/13 hat vielen finanziell angeschlagenen Unternehmen in Deutschland den Rest gegeben. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres meldeten laut Creditreform 15 430 Firmen Insolvenz an, 3,4% mehr als im Vorjahreszeitraum.

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Viele Fonds werden nun doch nicht reguliert

Die alte PLATOW-Erfahrung, nicht frühzeitig in Panik und vorsorgliche Geschäftsaufgabe zu verfallen, wenn die Politik Drohungen ausstößt, bewahrheitet sich einmal mehr. Zwischenzeitlich waren aber auch wir verunsichert, da die KAGB/AIFM-Diskussion zeitweise Züge eines Berufsverbots angenommen hatte. Jetzt ist die Verunsicherung komplett. Die BaFin ist immer für Überraschungen gut.

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Institutionelle Anleger investieren weiter in Wohnungsportfolios

Das Investitionsvolumen institutioneller Anleger in Wohnungsportfolios mit einer Mindestgröße von 50 Wohneinheiten lag nach Angaben von CBRE im ersten Halbjahr bei rund 6,14 Mrd. Euro (-6%). Die Researcher gehen jedoch davon aus, dass das gesamte Transaktionsvolumen 2013 bei einer heute bereits erkennbar gut gefüllten Investitionspipeline wieder an das gute Vorjahresergebnis anknüpfen werde.

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Konjunktur drückt Nettoabsorption

Während 2012 die 7 deutschen Immobilienhochburgen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart noch von einer relativ hohen Nettoabsorption in der Größenordnung von rund 1 Mio. qm geprägt waren, ist Jones Lang LaSalle für das laufende Jahr eher skeptisch.

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Weniger Bürovermietungen im ersten Halbjahr

Noch ist der Überblick über die Büromarktentwicklungen im ersten Halbjahr nicht vollständig. Die finalen Informationen werden wohl erst in den nächsten Tagen vorliegen. Wir werden Sie zusammenfassend nächste Woche informieren. Die Schnellschlüsse direkt zum Quartalsende sehen wir eher skeptisch. In der Vergangenheit mussten oft Nachkorrekturen durchgeführt werden.

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Talanx kämpft um Klassenerhalt im Nebenwerteindex MDAX

Seit es an den Aktienmärkten wieder aufwärts geht, wagte der Versicherungskonzern Talanx als eines der ersten Dickschiffe unter den Börsenaspiranten im vergangenen Herbst den Sprung aufs Parkett. Der Mut der Hannoveraner wurde denn auch alsbald mit dem Aufstieg in den MDAX belohnt.

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Markt für Wohn- und Gewerbeimmobilien gespalten

Seit 5 Jahren ist das Experten-Panel des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), das rund 390 Branchenprofis aus den Bereichen Wohnen, Büro, Einzelhandel und Logistik befragt, ein aktueller Spiegel der Markteinschätzungen. Zwar finde die Immobilienbranche derzeit teilweise ausgesprochen gute Rahmenbedingungen vor, jedoch gebe es auch erhebliche verunsichernde und wachstumshemmende Einflüsse, lautet die zentrale Botschaft.

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München ist Deutschlands führender Einzelhandelsstandort

München ist die führende deutsche Einzelhandelsstadt. In Bezug auf die Händlernachfrage und das Mietniveau könne die bayerische Landeshauptstadt mit den anderen Shopping-Metropolen Europas wie London, Paris oder Mailand konkurrieren, meint CBRE im aktuellen Retail-Report München. Mit 340 Euro monatlicher Quadratmeter-Miete am Marienplatz und der Kaufinger Straße sei München der teuerste Retail-Standort in Deutschland.

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Aussichten für europäische Immobilien-Aktien bleiben gut

Europäische Immobilienaktien haben im vergangenen Jahr den breiten Aktienmarkt geschlagen. Zuletzt im Mai ist der EPRA-Index, der die Wertentwicklung der 70 größten börsennotierten Immobilienunternehmen in Europa misst, um 6% gestiegen. Schroder Property Investment Management sieht für den Immobilien-Aktien-Sektor gute Chancen, dass die aktuelle Hausse anhält.

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Die Energiewende ist möglich

Der fundamentale Umbau der Energiewirtschaft ist ein irreversibler Prozess, der jedoch Chancen für innovative Geschäftsmodelle eröffne, leitete Hanns-Ferdinand Müller, Sprecher des Vorstandes der RWE Vertrieb, einen Vortrag vor Immobilienjournalisten ein, die eher mit skeptischen Prognosen gerechnet hatten. Bis 2050 rechnet Müller mit einem Komplettumbau der Energiewirtschaft.

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Mietpreissteigerungen haben Höhepunkt überschritten

Der Investmentkompass Wohnen der Patrizia Immobilien zeigt ein Abflachen der Mietpreissteigerungen in den größten deutschen Städten an. Inzwischen stiegen die Bestandsmieten schneller als die Neubaumieten. Allerdings würden die Mieten in den meisten deutschen Großstädten weiterhin bis 2017 ansteigen.

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Albrecht Lutterbeck wird neuer Partner bei Preu Bohlig

Zum 1.6.13 hat die Kanzlei Preu Bohlig & Partner ihren Partnerkreis um Albrecht Lutterbeck erweitert. Seit April 2012 betreut Lutterbeck den Bereich Gesellschafts- und Handelsrecht am Standort Düsseldorf, zuvor war er fünf Jahre lang im Münchener Büro der Sozietät tätig.

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Immobilien-AGs – Aktionäre proben den Aufstand

Der Markt hat ein langes Gedächtnis. Auf der Hauptversammlung des Berliner Wohnimmobilienbestandshalters GSW Immobilien, deren Aktie seit dem Börsengang 2011 bis zum Jahreswechsel eine Erfolgstory schrieb und zunächst auch den Weggang des langjährigen CEO Thomas Zinnöcker gut verkraftete, kam es zum Eklat.

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Non-Core hängt weiterhin in der Kreditklemme

Banken müssten ihren Beitrag für die Volkswirtschaft gegenüber der Öffentlichkeit und Gesellschaft wieder aufzeigen und neu kommunizieren. Derzeit seien vier zentrale Herausforderungen der Bankenbranche erkennbar, beschreibt Aareal Bank-Chef Wolf Schumacher die Ausgangssituation, aus der er die Konsequenzen für die Immobilienwirtschaft ableitet.

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Polen als Investmentstandort weiterhin attraktiv

Das Transaktionsvolumen auf dem polnischen Investitionsmarkt fiel mit 600 Mio. Euro im ersten Quartal spürbar niedriger aus als im Vorjahr mit 728 Mio. Euro. Dagegen stieg die Anzahl der Transaktionen von 6 auf 15. Für das Gesamtjahr rechnet Savills in einer aktuellen Recherche mit einem möglichen Investmentumsatz von über 2,5 Mrd. Euro nach 2,7 Mrd. Euro 2012.

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REITs sind keine Fonds

Die BaFin hat kürzlich ein Auslegungsschreiben zum Anwendungsbereich des KAGB und zum Begriff des Investmentvermögens herausgegeben. Klarstellungen werden hinsichtlich Joint-Ventures, Family Offices und anderen Immobiliengesellschaften vorgenommen. In Bezug auf REITs ist nunmehr im Einzelfall zu prüfen, ob sie in den Anwendungsbereich des KAGB fallen. Per Stand März hatte die BaFin REITs grundsätzlich noch als Fonds im Sinne des Gesetzes eingestuft.

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In Madrid springt der Büroflächenumsatz nach oben

Spaniens Hauptstadt Madrid punktet im ersten Quartal 2013 mit hervorragenden Flächenumsätzen. Im vergangenen Jahr wurden im Gefolge der Unternehmenszurückhaltung des krisengeschüttelten Staates lediglich 58 000 qm vermietet. Im Auftaktquartal 2013 stieg der Flächenumsatz dagegen auf 160 000 qm. Das ist ein Plus von 179%.

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