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Deutsche doch kein Volk der Mieter

Mehr als die Hälfte aller Bundesbürger (52%) bewohnen ein Eigenheim, 48% wohnen zur Miete. Mit dieser Statistik räumen die Landesbausparkassen in einer Studie mit dem Vorurteil auf, die Deutschen seien ein Volk der Mieter. Geheimnis der Analyse ist die „personenbezogene Wohneigentumsquote“.

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Initiatoren sehen 2013 noch keine Wende für die Fondsbranche

Noch bestimmt Unsicherheit die Fonds-Szene. Das wurde bei den Gymnicher Gesprächen, die von PLATOW und der Research Medien AG gemeinsam zweimal im Jahr durchgeführt werden, deutlich. Nachdem die AIFM-Umsetzung aber den Finanzausschuss passiert hat, sind zumindest die Linien klar. Viele Regulierungsdetails bleiben aber offen.

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Immobilien-Stimmung bleibt weltweit positiv

Der aktuelle RICS-Report „Global Commercial Property Survey“ sieht für die weltweiten Immobilienmärkte am Ende des ersten Quartals eine allgemein positive Stimmung. Stimmungsbremsen sind nach Ansicht des weltweiten Verbands der Chartered Surveyors jedoch die Euro-Zone auch mit Frankreich und den Niederlanden sowie Mittel- und Osteuropa.

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1A-Lagen dominieren Handels-Investmentmarkt

Im Auftaktquartal 2013 macht sich der Verkauf des Düsseldorfer Kö-Bogens mit über 400 Mio. Euro in der Statistik positiv bemerkbar. Für 1,73 Mrd. Euro gingen in den ersten drei Monaten etwa 25% mehr handelsgenutzte Gewerbeimmobilien über die Theke der Investoren als im Vorjahresvergleichsquartal, berichtet Jones Lang LaSalle.

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Überraschende Perspektiven für Wohnsilos

Mit einer eher überraschenden Erkenntnis schloss der GdW-Stadtentwicklungskongress. Während im vergangenen Jahr noch Studien auf dem Markt kursierten, in denen knapp der Hälfte des deutschen Wohnungsbestands vor dem Hintergrund der energetischen Sanierung nur noch eine Abriss-Zukunft prophezeit wurde, sieht die „Hamburger Erklärung“ des GdW-Stadtentwicklungskongresses jetzt für die großen Wohnsiedlungen, die bis in die 80er Jahre hinein errichtet wurden, eine nachhaltige Perspektive. Sie hätten in punkto Klimaschutz und Demografie ein großes Zukunftspotenzial.

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Latham & Watkins baut Kapitalmarktpraxis aus

Die Sozietät Latham & Watkins verstärkt sich im Kapitalmarktrecht. Zum 1.5.13 wechselt Okko Behrends von Allen & Overy und wird künftig als Partner im Frankfurter Büro tätig sein.

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Mehr Investitionen in europäische Gewerbeimmobilien im 1. Quartal

Nach Recherche von CBRE stiegen in Europa die Investitionen in Gewerbeimmobilien im ersten Quartal um 11% auf 29,4 Mrd. Euro. Die Kernmärkte Deutschland, Großbritannien und Frankreich ziehen mit steigender Tendenz weiterhin die meisten Investitionen an.

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Keine Prozyklik bei spekulativen Bürofertigstellungen

Rückblickend auf die vergangenen 15 Jahre wurden in den fünf größten deutschen Bürometropolen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München insgesamt rund 18 Mio. qm Bürofläche in Neubauten und Sanierungen realisiert. Innerhalb dieses Zeitraums konnte Jones Lang LaSalle erhebliche zyklische Schwankungen feststellen.

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Europäischer Einzelhandel in der Konjunktur-Schere

Einen europaweiten Überblick über die handelsrelevanten Kennziffern liefert die in der vergangenen Woche auf der ICSC-Konferenz in Stockholm präsentierte Studie, die von der GfK GeoMarketing im Auftrag von European Shopping Centre Trust durchgeführt wurde. Insbesondere Deutschland sowie die skandinavischen und baltischen Staaten entwickeln sich demnach positiv.

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DIC Asset inszeniert Markus Lanz völlig neu

Mit seinem Investors‘ Day, der am vergangenen Donnerstag zum zweiten Mal in Frankfurt in der Klassikstadt über die Bühne ging, bietet Ulrich Höller (DIC Asset) einen Community-Event, der dabei ist, sich fest zu etablieren. Unter den Teilnehmern viele mit Rang und Namen, aus der Szene Bernd Knobloch, dem wir im Zwiegespräch mit Jeff Dishner (Starwood) begegnet sind, auch Jürgen Conzelmann (Haus und Grund) oder Petra Roth, langjährige Frankfurter OB.

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Bei Geschlossenen Fonds war 2012 das schlechteste Jahr überhaupt

Anfang der Woche stellte Wolfgang Kubatzki, Immobilien- und Fonds-Chef bei Feri Euro Rating Services, das Zahlenwerk zur Fondsplatzierung des vergangenen Jahres vor. Feri hatte vor einigen Jahren die „Loipfinger-Studie“ übernommen und führt sie fort. Das Zahlenwerk erfasst aus Tradition auch Initiatoren, die nicht Verbandsmitglied sind und nicht an den Fondsverband VGF melden.

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Wohnungsboom schwappt auf weitere Regionen über

Das aktuelle Miet- und Kaufpreis-Ranking von empirica für das erste Quartal 2013 bestätigt die PLATOW-Erwartung, dass die Marktentwicklung von den wenigen Metropolen, die bisher von deutlichen Miet- und Preissteigerungen geprägt waren, allmählich auch auf weitere Regionen überschwappt. Bislang betraf die Preissteigerung, die oftmals sogar als Blase apostrophiert wird, nach Berechungen von Catella lediglich einen Anteil von 20% des gesamten Geschoss-Wohnungsbaus. 80% befanden sich noch in der ruhigen Phase.

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Aurelis steigert erneut Ergebnis

Mit einer im Core-Umfeld überraschenden Erfolgsmeldung hat die Eschborner Aurelis Real Estate das Jahr 2012 abgeschlossen. Aurelis ist einer der „Erben“ der Bahn-Immobilien.

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Frankfurts Büroumsatz schwach

Ziemlich blamabel fällt der Flächenumsatz zum Jahresauftakt in Frankfurt aus. BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) sieht mit lediglich 57 000 qm ein Minus von 58%. Rund 68 000 qm und einen Einbruch um 50% meldet Jones Lang LaSalle (JLL).

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Edmond de Rothschild – Deutschland und Europa im Fokus

Mit der Berufung Konstantin Mettenheimers zum Chairman Deutschland mit darüber hinaus reichenden Aufgaben setzt die Genfer Privatbank Edmond de Rothschild, deren Wurzeln sich bis in die Frankfurter Judengasse zurückverfolgen lassen, wo Mayer Amschel Rothschild 1743 geboren wurde, ein starkes Zeichen.

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BayernLB – Wahlkampfgetöse lenkt von den wichtigen Themen ab

Die von Münchens OB Christian Ude angedrohte Beschwerde bei EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia gegen den Verkauf der GBW an ein Konsortium um die Immobiliengesellschaft Patrizia dürfte nach Einschätzung des Finanzministeriums wie auch der BayernLB ohne Folgen bleiben. Für Ude, der mit seinem kommunalen Bieterkonsortium etwa 240 Mio. Euro weniger geboten hatte als die von Patrizia angeführte Bietergruppe, kommt das Thema allerdings gerade recht.

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Deutscher M & A-Markt zieht im ersten Quartal deutlich an

Auch wenn der deutsche Markt für Unternehmenskäufe und -zusammenschlüsse nicht mit seinem US-amerikanischen Pendant mithalten kann, zeigte sich im ersten Quartal 2013 doch eine deutliche Belebung. Michael Ulmer, Partner der Sozietät Allen & Overy, sieht daher gute Chancen, dass die immer noch vorherrschende Unsicherheit vor dem Hintergrund der europäischen Staatsschuldenkrise langsam an Stärke verliert. Der deutsche Kapitalmarkt zeige bereits eine wachsende Belastbarkeit, eine Entwicklung, die im weiteren Jahresverlauf auch der M & A-Markt nehmen sollte.

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Deutsche Büromärkte – Licht und Schatten im ersten Quartal

Weder das Wetter noch die auf Zypern und in Italien erneut aufgeflammte Euro-Krise konnten im ersten Quartal die Investitionsbegeisterung auf dem deutschen Büromarkt drücken. Durch die Überhänge des hervorragenden vierten Quartals 2012 ermittelt Jones Lang LaSalle (JLL) für die deutschen Metropolen in den ersten drei Monaten 2013 ein um etwa 35% auf 7,1 Mrd. Euro gestiegenes Investmentvolumen. Die Vermietung schnitt dagegen recht schwach ab.

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