Dechert eröffnet Büro in Frankfurt
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Die internationale Kanzlei Dechert hat nach München ein zweites Deutschland-Büro in Frankfurt eröffnet. Achim Pütz wird als Managing Partner die Leitung des neuen Standortes übernehmen.
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Die internationale Kanzlei Dechert hat nach München ein zweites Deutschland-Büro in Frankfurt eröffnet. Achim Pütz wird als Managing Partner die Leitung des neuen Standortes übernehmen.
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Die Inflation im Euroraum ist im Dezember 2011 gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres von 2,2 auf 2,7% gestiegen, gegenüber dem Vormonat von 3,0 auf 2,7% gesunken. Hinter dieser Entwicklung verbergen sich interessante Veränderungen einzelner Komponenten.
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Nach Analyse von NAI Apollo Group wurden im vergangenen Jahr in rund 220 Transaktionen Wohnungspakete für rund 4,95 Mrd. Euro gehandelt. Werden auch die indirekten Verkaufsfälle berücksichtigt wie der Erlös des Börsengangs der GSW und die Übernahme der Mehrheitsanteile an der Colonia Real Estate (CRE) durch die TAG Immobilien, erhöht sich das Transaktionsvolumen auf rund 5,8 Mrd. Euro.
In Deutschland wechselten im vergangenen Jahr Jones Lang LaSalle (JLL) zufolge Hotels in Portfolien und mit einem Einzeltransaktionswert von mehr als 10 Mio. Euro für insgesamt 950 Mio. Euro den Eigentümer (+20%).
Nach Angaben von Jones Lang LaSalle (JLL) beliefen sich die globalen Direktinvestitionen in Gewerbeimmobilien im vergangenen Jahr auf 400 Mrd. US-Dollar. Die noch vorläufigen Zahlen beinhalten keine Transaktionen von Wohnimmobilien, Projektentwicklungen und Käufe von Unternehmen. Das Jahresergebnis entspricht einem Plus von 25% gegenüber 2010.
Bei internationalen Immobilieninvestitionen übten sich institutionelle Investoren aus der Schweiz bislang in Zurückhaltung. Die Tatsache, dass der Schweizer Franken seit seinem Tief im Jahr 1972 mit nur zwei Schwächephasen im DM-Vergleich nach oben tendiert und nach Euro-Umrechnung zum Jahresende 2011 um fast 90% gegenüber 1972 zugelegt hat, machte internationale Immobilieninvestments eher schwierig.
Im Rahmen der Insolvenz der Bremer Beluga Shipping-Gruppe hat DLA Piper die Quinshan Shipyard of China Changjiang National Shipping Group Corporation (CSC), eine der größten Werftengruppen Chinas, beraten.
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Es gibt gute Gründe, die genossenschaftliche Idee zu feiern, wie es BayWa-Chef Klaus Josef Lutz und Berthold Eichwald (Honorarprofessor für Genossenschaftswesen an der TU München) in ihrem Buch „Erfolgsmodell Genossenschaften“, zu beziehen über den DG Verlag, tun.
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Mit einem Investmentumsatz von 23,5 Mrd. Euro (Vj.: 19,6 Mrd. Euro) wurde im vergangenen Jahr ein ähnlich hohes Ergebnis erzielt wie 2005. Nur in den beiden Boomjahren 2006 und 2007 wurde deutlich mehr umgesetzt.
Thomas Daily hat die größten deutsche Immobilien-Transaktionen des vergangenen Jahres zusammengestellt. Den Vogel abgeschossen hat der Kauf des Jupiter/Deutsche Post-Portfolios für 736 Mio. Euro durch Dundee International REIT von Lorac Investment Funds bzw. Lone Star. Zwölf der 20 größten direkten Immobilien-Deals entfallen auf Einzelhandelsobjekte.
Die Vermietungszahlen des Gesamtjahres, die uns inzwischen von allen großen Maklerhäusern vorliegen, zeigen einen doch recht robusten Büromarkt für 2011. Die schwächere gesamtwirtschaftliche Entwicklung spiegelt sich erst mit Verzögerung.
Wir hatten Ihnen in der letzten Ausgabe des Jahres 2011 Stimmen aus dem Markt zusammengestellt. Vorsichtiger Optimismus prägte den Branchenausblick auf 2012. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das neue Jahr für die Immobilienwirtschaft Herausforderungen bereithält, die zum Nachdenken anregen. Dennoch ist die Ausgangslage generell gut.
Die deutschen Büromärkte haben sich laut DIP Deutsche Immobilien-Partner trotz der sich verschärfenden Schuldenkrise und der leichten Abkühlung der Wirtschaft im Jahresverlauf 2011 positiv entwickelt.
Bei 6,18 Mrd. Euro lag das Transaktionsvolumen für Wohnungsinvestments ab 1 Mio. Euro pro Deal in Deutschland. Dies ergibt die aktuelle Analyse der Dr. Lübke GmbH. 40% des Gesamtvolumens oder 2,5 Mrd. Euro wurden dabei allein im letzten Quartal realisiert.
PLATOW hat zum Jahresabschluss einige Branchenstimmen eingefangen, die einen Ausblick auf 2012 geben. Wir selbst sind unsicher. Die überwiegende Begrenzung des institutionellen Geschäfts auf Core-Immobilien führt dazu, dass der klassische Zyklus, der schon 2011 von Core auf Immobilien mit professionellem Entwicklungspotenzial hätte umschalten müssen, nicht planmäßig weitergeht. Angesichts der ungelösten Staatsschuldenkrise bleiben die Investoren extrem vorsichtig.
„Niemand erwartet für Deutschland in 2012 wirklich eine Rezession, niemand erwartet einen Anstieg der Arbeitslosigkeit, und die Konsumlaune der Deutschen ist weiterhin sehr gut.“ So fasst Andreas Quint, Deutschland-Chef von Jones Lang LaSalle (JLL), der Anfang nächsten Jahres nach London wechselt, auf seiner traditionellen Jahres-PK die Perspektiven für 2012 zusammen.
BulwienGesa geht in einer aktuellen Studie von wachsenden Herausforderungen im Wohnimmobilienbestand aus. Rund 50% des Mietwohnungsbestands der GdW-Mitglieder in den alten Bundesländern sind Siedlungen der 50er und 60er Jahre (rd. 1,6 Mio. Wohnungen). In den neuen Ländern sind rd. 50% Siedlungen aus den 70er und 80er Jahren (rd. 1,2 Mio. Wohnungen).
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Die Flucht in Sachwerte hat längst begonnen. Neulich trafen wir einen pensionierten Manager, der im Wandtresor seines Sylter Ferienhauses Goldmünzen (aus versteuertem Einkommen!) lagert, die mittlerweile einen Wert von 1,5 Mio. Euro repräsentieren.
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DLA Piper baut die bank- und kapitalmarktrechtliche Beratungspraxis in Deutschland mit Eyke Grüning weiter aus. Der Kapitalmarktrechtler wechselt zum 1.1.12 von der UBS Deutschland als Partner ins Frankfurter DLA Piper-Büro.
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Buse Heberer Fromm weitet mit einem neuen Repräsentanz-Büro in Mailand die deutsch-italienische Beratungspraxis weiter aus.
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