Immobilien

JLL

Corona kann Prime Office-Index nur leicht bremsen

Der Victor Prime Office-Index von JLL steigt nur leicht abgeschwächt weiter. Auch im vierten Quartal des Krisenjahres 2020 beträgt der Total Return der erstklassigen Büroimmobilien rechnerisch 7,6%, bestehend aus 4,7% Wertsteigerung und 2,9% Mietrendite.

Bulwiengesa-Index

Immobilienpreise steigen seit 16 Jahren in Folge

Der 45. Immobilienindex 2021 von Bulwiengesa zeigt, dass seit sage und schreibe 16 Jahren die Immobilienpreise steigen. Trotz Pandemie und konjunkturellen Einbruchs waren es 2020 segmentübergreifend noch 3,6%.

Engel & Völkers

Stabile Preise auf den Balearen

Ebenso wie in Deutschland stemmen sich auch auf den Balearen die Wohnungsmärkte gegen die Corona-Krise. Das grundsätzliche Interesse der internationalen Kunden an der spanischen Inselgruppe spiegele sich in den Transaktionszahlen wider, berichtet Engel & Völkers.

Makler

Wohnen im Umland wird immer teurer

Gewohnt wird immer und aktuell trotz Pandemie immer teurer. JLL ermittelt für das zweite Halbjahr 2020 einen gesamtdeutschen Mietpreiszuwachs von durchschnittlich 2,8%. Die Mieten in den Big 8-Städten Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und Leipzig zogen mit 3,5% stärker an, aber mit einer ähnlichen Rate wie im Vorjahr.

Büromärkte

B-Standorte schlagen sich besser als die Top 7

Im Vergleich zu den europäischen Top-Märkten, die um über 40% einbrachen oder den deutschen Big 7, die etwa um ein Drittel zurückgingen, halten sich auch diesmal die B-Märkte mit -21% deutlich besser.

JLL-Immobilienuhr

Europäische Büromärkte am Wendepunkt

Die europäische Immobilienuhr von JLL sieht die meisten Büromärkte in dem Quadranten der verlangsamten Mietsteigerungen vor einem möglichen Wendepunkt. Hier sehen die Researcher auch alle deutschen Märkte und die klassischen europäischen Bürostandorte wie Rom, Athen, Mailand, Amsterdam, Lissabon oder Luxemburg.

Versicherungstechnologie

Insurtechs – Beim GDV nur eine Randnotiz

Mit rd. 460 Mitgliedern ist der Versichererverband GDV neben dem Fondsverband BVI, aber auch der starken Bankenlobby, eine Macht in der deutschen Finanzbranche. Mit einem Büro in Brüssel spielt der GDV zudem in Europa eine wichtige Rolle, wie das intensive Engagement in Sachen Solvency II zeigt.

Kapitalanlage

Immobilienfonds – Noch hat die Krise keinen Schaden angerichtet

Viele Investoren haben sich zu Beginn der Corona-Krise, insbesondere im 1. Hj. 2020, große Sorgen um den Immobiliensektor gemacht. Doch zumindest bei den offenen Immobilienfonds sieht die Lage weiter gut aus. Fondsanbieter blicken verhalten optimistisch auf 2021.

Investments

Logistik im Höhenrausch

2020 war für Logistikimmobilien trotz oder sogar dank Corona mit 8,74 Mrd. Euro (+28%) das laut JLL erfolgreichste Jahr überhaupt (BNPPRE: 7,9 Mrd. Euro; +5,5%). Fast alle Nutzerklassen haben ihre Investitionen in Logistikobjekte deutlich gesteigert.

Retail

Handelsinvestmentmarkt zwischen Licht und Schatten

Bipolarer kann sich ein Segment kaum präsentieren. Dem Boom im Online-Handel steht die Katastrophenstimmung bei Textil gegenüber. Auf der Fläche profitieren aber auch Lebensmittel, Einrichtung, Do-it-yourself, Gartenbedarf und E-Biking von der neuen Konzentration auf das eigene Zuhause.

Makler-Reports

Wohnen rettet Investmentstatistik

Auch die Zahlen der deutschen Investmentmärkte, die jetzt vorliegen, spiegeln wenig aussagefähig die Sondersituation des vergangenen Jahres. Lange vorbereitete Deals wurden noch trotz Corona abgeschlossen.

Deals

Garbe kauft Logistik-Portfolio von UBS

Garbe Industrial Real Estate hat für ihren deutschen Spezialfonds Garbe Logistikimmobilien Fonds Plus (GLIF+) ein Portfolio mit rund 123 000 qm Gesamtmietfläche von UBS Real Estate erworben.

Fahrländer Partner

Schweiz – Wohnen bleibt trotz Corona teuer

Trotz zweiter Corona-Welle treibt der Krisenmodus auch in der Schweiz die Preise für Wohneigentum weiter nach oben, berichtet Fahrländer Partner (FPRE). Im Gesamtjahr 2020 und im Q4 legen Einfamilienhäuser weiter deutlich zu.

Corona-Opfer

Büromarkt Frankfurt – Licht am Ende des Tunnels?

Der Frankfurter Büroimmobilienmarkt musste im Coronajahr 2020 heftig Federn lassen. Die Maklerhäuser notieren Umsatzrückgänge von knapp über 40% im Vergleich zum Vorjahr (JLL: -42%, GPP: -41,9%, Aengevelt: -41%, Cushman&Wakefield: – 40%).

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