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Deutschlands Metropolregionen – Stuttgart wird leiden

Anders als etwa in Großbritannien mit London oder Frankreich mit Paris haben es in Deutschland Immobilieninvestoren gleich mit sieben sich mehr oder weniger dynamisch entwickelnden Metropolregionen zu tun: im Norden Hamburg, dann Berlin, im Westen Köln und Düsseldorf, in der Mitte Frankfurt, weiter südlich Stuttgart und schließlich München. Die Perspektiven der Immobilienmärkte, die sich derzeit auf Höchstniveau bewegen, sind nicht in allen Fällen eine sichere Bank.

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Jetzt werden die Fehler für die Zukunft gemacht

„Wir leben in Zeiten, in denen die Fehler für die Zukunft gemacht werden““, resümierte Sascha Klaus, Vorstandsvorsitzender der BerlinHyp, vor 200 Teilnehmern des „Real Estate Finance Day““, veranstaltet von der der Frankfurt School of Finance und Targa Communication. Für Klaus steigen Mieten und Preise in Höhen, die für den gesunden Menschenverstand nur mit vielen optimistischen Annahmen rechenbar sind.

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Luxuseinkaufsmeilen – Wo die Mieten am stärksten steigen

Auf dem globalen Luxuseinzelhandelsmarkt stiegen in Paris die Mieten im 12-Monatsvergleich per Ende des dritten Quartals 2018 um rekordverdächtige 20%. Die Avenue Montaigne legte laut Savills von 1 250 Euro Monatsmiete pro qm auf jetzt 1 500 Euro zu. In den deutschen Hotspots Frankfurt und München kletterten die Preise derweil um 8,3% bzw. 2,9% auf 320 Euro bzw. 360 Euro pro Monat.

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Investmentkriterien bei Wohnen und Gewerbe differieren stark

Die neue Studie „Wohnlagen mit Perspektive““ von Wealthcap und bulwiengesa macht deutlich, dass sich die Erfolgskriterien von Wohnungsinvestitionen für die Forscher deutlich von professionellen Gewerbeinvestitionen unterscheiden. Die Erfolgsfaktoren zukunftsstarker Wohnlagen seien unabhängig von kurzfristigen Trends.

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Unternehmensimmobilien erobern Investmentmarkt

Die Marketingarbeit der vergangenen Jahre für die Investmenteignung von „Light Industrial““ und Logistik zeigt Früchte. Allerdings war der wichtigste Motor der Initiative, Beos, selber bei beiden Portfolien mit einem Gesamtvolumen von über 1 Mrd. Euro dabei.

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GvW ernennt fünf neue Partner aus den eigenen Reihen

Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen ernennt zum 1.1.19 fünf Anwälte aus den eigenen Reihen zu neuen Partnern und bleibt damit ihrem Kurs treu, die Partnerschaft vor allem über eigene Anwälte wachsen zu lassen. Sven Donner (Berlin) gehört seit 2012 zu GvW und ist auf die baubegleitende Beratung von Großprojekten sowie auf Immobilientransaktionen spezialisiert. Ebenfalls zur immobilienrechtlichen Praxisgruppe zählt Neu-Partner Lutz Leonard Lambrecht (Hamburg).

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Berliner Büromieten steigen bis 2022 am stärksten

Scope hat für die 20 wichtigsten europäischen Büroimmobilienmärkte die früheren Feri-Rankings mit Mietpreisprognosen für 2018 bis 2022 aktualisiert. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Prognosen für sechs Standorte erhöht. Für zwölf Standorte wurden sie gesenkt und zwei Märkte bleiben unverändert.

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US-Wirtschaftsboom treibt globale Hotelinvestments an

Nach Angaben des World Travel and Tourism Council (WTTC) hatte die Touristikbranche einen Anteil von 10,4% am globalen BIP. Im Jahr 2017 ist er um 4,6% gewachsen und hat damit das Weltwirtschaftswachstum zum siebten Mal in Folge übertroffen. Hotels profitieren unmittelbar von dem Tourismusboom.

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Fachmärkte – Der neue Anlagehit

Zum zehnten Mal diskutierte die Branche auf dem fachmarktorientierten Kongress der dfv Conference Group über die Schnittstelle zwischen Einzelhandel und der Entwicklung der Immobilienwirtschaft. Die Einstellung der Investoren zu Fachmarktimmobilien und Fachmarktzentren habe sich grundlegend geändert. Lebensmittelmärkte, SB-Warenhäuser, Fachmarktagglomerationen und Fachmarktzentren müssten sich in Marktaufritt und Angebotsmix wandeln, um den Ansprüchen der Kunden zukünftig gerecht zu werden.

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Gif nimmt Stellung zu Irritationen bei Off-Market-Transaktionen

Im September berichteten wir (vgl. PLATOW v. 21.9.), dass nach einer Studie von Bulwiengesa Off-Market-Immobilientransaktionen mit einem Volumen von ca. 40 Mrd. Euro bei insgesamt erfassten 70 Mrd. Euro in den Investmentreports nicht berücksichtigt würden. Jetzt hat die Kompetenzgruppe Immobilienmarkt-Research der gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung in Zusammenarbeit mit Bulwiengesa dazu Stellung bezogen.

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Forst – Der große Profiteur des Nachhaltigkeitstrends

Regelmäßig poppt auf der Suche nach alternativen Investments der Agrar- oder Forstsektor auf. Die dahinter stehende Logik ist bestechend. Schließlich kommt die Ernte regelmäßig und Forstflächen sind ein rares Gut. Sie werden immer knapper und somit teurer. Investitionen im Forstsektor sind gelebte Nachhaltigkeit. Leider stellt sich oft heraus, dass der Forst- oder Agrarmarkt ein hoch professionelles Geschäft mit wenigen Fachleuten ist und kaum Schnittmengen mit konventionellen Kapitalmarktstrategien bestehen. Doch jetzt geht es in die nächste Runde. Geringere Renditeerwartungen auf dem Markt für Immobilien könnten der Forst ein Comeback bescheren.

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Margen für die Hausfinanzierung rutschen auf Allzeit-Tief

Die Stimmung unter den deutschen Immobilien-Finanziers verbessere sich, bleibe aber eingetrübt, signalisiert das von bulwiengesa erhobene „BF.Quartalsbarometer“ der BF.direkt AG. Das Barometer liegt aktuell knapp unter dem Nullwert, der einen ausgeglichenen Finanzierungsmarkt signalisiert. Trotz der leichten Erholung leiden sowohl Bestands- als auch Projektfinanzierer unter extrem niedrigen Margen.

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Student Housing – Des Investors neuer Liebling

Als Student eine bezahlbare Bleibe zu finden, ist oft ein Graus. Die studentische Wohnungsdürre übersteigt die Management- und Bonitätsrisiken deutlich. Catella Research hat den europäischen Student Housing-Markt untersucht, der sich vom Nischenmarkt zur beliebten Assetklasse gemausert hat. Insgesamt übersteigt die Nachfrage nach studentischem Wohnraum in europäischen Metropolen und Studentenhochburgen das Angebot deutlich.

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Rödl & Partner expandiert in Asien

Rödl & Partner setzt den internationalen Expansionskurs fort und hat Mitte Oktober ein zweites Büro in Vietnam eröffnet. Neben Ho-Chi-Minh-Stadt ist Rödl & Partner nun auch in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi vertreten.

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Feri und Wirtschaftsweise sorgen sich um das weltweite Wachstum

Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten mit Gästen bei der 31. Feri-Tagung in Frankfurt über Risiken der aktuellen Entwicklungen für Welthandel, Konjunktur und Finanzmärkte. Die Dynamik lasse spürbar nach. Trotz robuster Ausgangslage in allen wichtigen Regionen der Welt würden der Rückzug praktisch aller großen Notenbanken aus der expansiven Geldpolitik, die drohende Eskalation der Handelskonflikte und Eurozonen-Probleme die Aussichten für 2019 überschatten. Parallel dazu senkten auch die Wirtschaftsweisen ihre Prognose für das deutsche BIP von 1,8 auf 1,5%.

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PwC – Deutsche Städte sind vielen Investoren zu teuer

Den Anfang machte empirica, die schon vor Monaten mit ihrer Einschätzung, dass bei deutschen Wohnungspreisen das Rückschlagspotenzial bei bis zu 30% liege, große Resonanz in der Publikumspresse erzeugten. Jetzt folgt PwC mit einer Analyse, die zu ähnlichen Ergebnissen kommt. PwC nimmt jetzt die Entwicklung, dass Großbritannien den angestammten Spitzenplatz als Immobilieninvestment-Standort nach kurzer Deutschland-Führung wieder zurückgewonnen hat, zum Anlass, mit Aussagen wie „Deutsche Städte für viele Investoren zu teuer“ und „Großbritannien verdrängt Deutschland von Europas Spitzenplatz“ bei den Medien zu punkten.

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Hotelmarkt – Schwache Trends überschatten gute Stimmung

Hotelexperten würden vorsichtiger. Zwar sei auf dem deutschen Hotelmarkt die Stimmung noch gut, jedoch seien die Erwartungen für die kommenden Monate verhalten. Zu diesem Ergebnis kommt das „Investment Barometer“ von hospitalityInside.com und Union Investment. Ihre aktuelle Situation hätten zwar noch 79% der Befragten als „gut“ oder „sehr gut“ eingestuft.

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Starkes Flächenwachstum bei Flexible Office in Europa

In Hype-Phasen und auf der Jagd nach Rendite gewinnen Nischenprodukte an Bedeutung. Aktuell ändere sich die Arbeitswelt, meinen viele Fachleute. Flexible Office Space sei aber anders zu beurteilen als frühere Versuche der Flächenoptimierung und Flexibilitäts-Konzepte, die aus Sicht von PLATOW regelmäßig vernachlässigten, dass das eigene Büro mit entsprechender Rückzugsmöglichkeit ein wesentlicher Bestandteil des Wohlfühlens an einem Arbeitsplatz ist. Wir haben Ihnen das im aktuellen PLATOW Special Immobilien genau herausgearbeitet.

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US-Gewerbeimmobilien begehrt

In den USA überschreitet Immobilien-Investmentkapital zunehmend die Grenzen in beide Richtungen. Die Auslandszuflüsse nahmen gegenüber dem 1. Hj. 2017 um 29% und die US-Abflüsse um 15% zu.

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