Versicherungen

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Gropius Passagen wechseln Besitzer

Der Investor Wealth Management Capital Holding (WealthCap) hat das Berliner Einkaufszentrum Gropius Passagen an die mfi Gropius Passagen GmbH, ein Joint Venture des US-Finanzdienstleisters TIAA-CREF und des deutschen Shoppingcenterbetreibers mfi, verkauft.

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„Viel spricht für Aktien, aber immer weniger wollen sie“

Emmerich Müller als Partner und Frank Naab als Leiter des Portfoliomanagements gelten im Hause Metzler als die tragenden Figuren des Private Bankings, der Königsdisziplin der 1674 gegründeten Privatbank, die sich auf die Verwaltung der liquiden Vermögensteile reicher Unternehmerfamilien spezialisiert hat. Sie und ein Stab von Beratern investieren das Geld ihrer Kunden in Aktien und Anleihen oder halten Liquidität. Die Kunst besteht aus gutem Timing und der richtigen Mischung. Aber beide Assetklassen haben es inzwischen in sich, seit die Auswirkungen der Finanzkrise das Geschehen an den Finanzmärkten bestimmen.

Asset Management

C-Quadrat will stärker bei Institutionellen Fuß fassen

Die börsennotierte, österreichische Investmentboutique C-Quadrat, an der die Talanx mit 25,1% beteiligt ist, hat gerade eine neue Joint-Venture-Gesellschaft mit den Hannoveranern gegründet. In der Ampega C-Quadrat Fondsmarketing wird das Know-how der beiden Partner gebündelt. Angesprochen werden sollen semi- und institutionelle Anleger. Davon verspricht sich C-Quadrat Vorstand Andreas Wimmer einen besseren Zugang zu bisher nicht erreichten Kunden.

Immobilien

Allianz sichert sich Hamburger Shopping-Center

Verschiedene Gesellschaften des Allianz-Konzerns haben die Anteile der HSH Nordbank an der ALIDA Grundstücksgesellschaft erworben und sind damit Alleineigentümer der „Europa Passage“ geworden. Der Gebäudekomplex ist mit rd. 30 000 Quadratmetern Einzelhandels- und nochmals 34 000 Quadratmetern Bürofläche das größte innerstädtische Einkaufs- und Dienstleistungszentrum Hamburgs.

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Für einen direkten Durchmarsch fehlt noch die Kraft

Nach einer Kursrally von fast 45% seit dem Herbsttief 2011 erreichte der DAX im Frühjahr wieder die Marke von knapp 7 200 Punkten. Im Sommer des Vorjahres galt die Zone von 7 000/7 200 Punkten als maßgebliche Unterstützung, bevor es zum Eurokrisen-Crash kam. Dank Schuldenerlass, verschiedener Rettungsschirme und EZB-Tender gelang – allen Befürchtungen zum Trotz – die Stabilisierung von Banken, Staaten und Konjunktur in Europa. Deutsche Aktien profitierten von niedrigen Zinsen und einer vergleichsweise schwachen Euro-Währung besonders. Jetzt stehen der DAX und andere Indizes erneut am Scheideweg.

Asset Management

Deutsche Bank mit Alternative zum Asset Management-Verkauf

Für die Deutsche Bank laufen die Gespräche mit Guggenheim Partners über den Verkauf des Asset Managements außerhalb von Europa und Asien offenbar nicht ganz nach Wunsch. Die exklusive Verhandlungsphase mit dem US-Investmenthaus endet in Kürze. Inzwischen wird über Details gesprochen. Dazu gehört aber unter anderem auch eine mögliche Preisreduzierung, wenn Kunden nach einem Verkauf Assets abziehen.

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Nürnberger Versicherung schlägt sich wacker in der Finanzkrise

Knapp 20 Mrd. Euro an Kapitalanlagen muss die Nürnberger Versicherungsgruppe Jahr für Jahr investieren. Dabei haben die Franken bei der Auswahl ihrer Staatsanleihen den richtigen Riecher gehabt: Ohne eine einzige Griechenland-Anleihe im Depot schneidet der Konzern besser ab als so mancher Wettbewerber, der sich mit hohen Wertberichtigungen herumärgern muss.

Immobilien

BaFin prüft Änderungen am Provisionsabgabeverbot

Nach fast 80 Jahren könnte das Provisionsabgabeverbot für Versicherungsvermittler gekippt werden. Nachdem das Verwaltungsgericht (VG) Frankfurt im Herbst vergangenen Jahres die Regelung für unwirksam erklärt hatte (Az. 9 K 105/11.F), zog nun die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ein Rechtsmittel gegen das Urteil zurück.

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Allianz warnt vor negativen Effekten der EZB

Für die deutsche Konjunktur sind die Allianz-Volkswirte um Michael Heise und Rolf Schneider sehr positiv. Ein Wachstum von ca. 2% im Zeitraum 2012/13 sei sehr realistisch und eine Arbeitslosigkeit, die sich in Richtung der vor kurzem noch für unmöglich gehaltenen Marke von 2,5 Mio. bewege.

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Infrastruktur wird zunehmend als eigene Anlageklasse anerkannt

Bisher sind viele institutionelle Anleger wie Pensionsfonds oder Versicherungen stark in Staatsanleihen engagiert. Doch die PIIGS-Krise hat die Branche wachgerüttelt. Das einst sichere Instrument hat gelitten und die Flucht in die sicheren Staaten dämpft die dortigen Renditeerwartungen. Sichere Alternativen werden deshalb dringend gesucht.

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Talanx – Börsengang könnte schon im Juni steigen

Diesmal will es Talanx-Chef Herbert K. Haas wohl wirklich wissen. Seit mehr als zehn Jahren probt der drittgrößte deutsche Versicherungskonzern nun schon den Börsengang. Stets kam den Hannoveranern aber irgendetwas dazwischen. Doch jetzt scheint endlich alles zu passen.

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PKV – Totgesagte leben länger

Wieder einmal wurde in den vergangenen Wochen in einigen Medien das Ende der privaten Krankenversicherung vorhergesagt. Auch Fachjournalisten können es offenkundig gar nicht mehr erwarten. Mit Blick auf die Bundestagswahlen im Herbst 2013 und eine sich abzeichnende Neuauflage der Großen Koalition könnte der Rückhalt für die Privatversicherungen tatsächlich schwinden.

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Allianz – Gebranntes Kind bei Banken

Mit ihren Bank-Beteiligungen hat die Allianz einfach kein Glück. Nach dem Debakel mit der Dresdner Bank müssen die Münchener nun auch auf Dividende bei der Oldenburgischen Landesbank verzichten. Weil sich die OLB offenbar auf faule Schiffskredite eingelassen hat, musste Vorstandschef Achim Kassow die Risikovorsorge auf 88 Mio. Euro fast vervierfachen.

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Taylor Wessing kooperiert mit Singapurer Kanzlei

Taylor Wessing stärkt seine Position in Asien und schließt sich mit der Singapurer Kanzlei RHT Law zusammen. Ab dem 16.3.12 firmiert RHT Law dann unter RHT Law Taylor Wessing.

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Hannover Rück am profitabelsten

Mit Ausnahme des Krisenjahres 2008, in dem die Hannover Rück auf Grund ihrer damals relativ hohen Aktienbestände von 12% der Gesamtportfolios erhebliche Verluste in der Kapitalanlage realisieren musste, gehörte das Unternehmen, so CEO Ulrich Wallin auf der Bilanz-PK, in den zurückliegenden fünf Jahren in seiner Peer Group stets zu den drei besten Performern im Hinblick auf die EK-Rendite.

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Ergebniseinbruch – Munich Re steht auch für andere Qualitäten

Die Kursachterbahn der Munich Re-Aktie im vergangenen Jahr lässt sich ebenso wie die Ergebnisentwicklung des Konzerns seit 2007 auf den ersten Blick kaum mit dem Anspruch von Kontinuität und Verlässlichkeit in Übereinstimmung bringen, den Munich Re-Vormann Nikolaus von Bomhard für sein Haus postuliert.

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Viele Long-Trades ausgestoppt

Das abrupte Ende des Höhenflugs an den Börsen hat viele unserer zuletzt eröffneten Trades frühzeitig beendet. Bei Kuka sieht das Chartbild nach dem Test der wichtigen Marke von 15 Euro zwar recht vielversprechend aus. Nachdem wir hier aber schon mehr als das einfache Initial-Risiko verdient hatten, mussten wir den Stoppkurs auf Einstand nachziehen. Wir waren sehr weit vorne und wollten keine größeren Verluste mehr riskieren.

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DZ Bank – Bilanz 2011 mit Kratzern

Die Ausfälle in Griechenland und anderen PIIGS-Staaten haben ihre Spuren im Zahlenwerk der DZ Bank hinterlassen. Allein die Belastung aus Griechenland, wo die DZ Bank vor gut einem Jahr noch mit rd. 1 Mrd. Euro engagiert war, summiert sich auf einen deutlichen dreistelligen Millionenbetrag.

Asset Management

Zweiter Versuch bei der Allianz

Vor knapp zwei Wochen haben wir schon einmal versucht, einen Long-Trade auf die Allianz-Aktie zu eröffnen. Damals hatten wir auf einen Einstieg nach einer A-B-C-Korrektur spekuliert. Die Order war jedoch nicht zur Ausführung gekommen, weil die zweite Abwärtswelle (C) kein neues Tief brachte und das Einstiegslimit deshalb nicht erreicht wurde. Nun haben wir einen erneuten Versuch unternommen, weil sich die Allianz in den letzten, am Gesamtmarkt eher schwächeren Tagen, wieder sehr robust präsentiert hatte. Dabei hat sich eine relativ enge Range zwischen 89,40 und gut 92 Euro gebildet.

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HRE-Tochter pbb präsentiert sich als „Bank ohne Vergangenheit“

Über die Hypo Real Estate, die voraussichtlich vor der Abwicklung stehende Depfa oder gar die Bad Bank FMSW wollte Manuela Better bei der Vorstellung des ordentlichen 2011er Zahlenwerks des HRE-Konzerns am liebsten gar nicht sprechen (Ergebnis v. St. 257 Mio. Euro). Im Fokus steht für Better, die sowohl dem HRE-Vorstand als auch dem der pbb Deutsche Pfandbriefbank vorsteht, allein die pbb.

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