Fresenius – Weitere Wechsel im AR
In die Eigentümer-Gremien des Fresenius-Konzerns könnte bald wieder Bewegung kommen. Wie wir hören, soll Kurt Bock darüber nachdenken, seinen Sitz im AR der Fresenius Management SE abzugeben.
In die Eigentümer-Gremien des Fresenius-Konzerns könnte bald wieder Bewegung kommen. Wie wir hören, soll Kurt Bock darüber nachdenken, seinen Sitz im AR der Fresenius Management SE abzugeben.
Der französische Versicherer Axa hat es hierzulande weiter schwer. Auf dem wichtigen deutschen Markt verliert die Gesellschaft ggü. den Wettbewerbern an Boden.
Die richtige Positionierung im Finanzvertrieb ist für die Versicherungswirtschaft wichtiger denn je. Makler übernehmen dabei mittlerweile eine wichtige Rolle. Mit der Versicherungsgruppe die Bayerische reiht sich jetzt eine weitere renommierte Branchengröße in den prominenten Gesellschafterkreis der BCA AG ein.
Wegen „unbegründet hoher Forderungen“ der Prozessanwälte des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) hat VW die Vergleichsverhandlungen in der Musterfeststellungsklage im Diesel-Abgasskandal scheitern lassen.
Die gute Stimmung an den Finanzmärkten hat sich im vergangenen Jahr positiv auf die Fondsbranche ausgewirkt. Das von den Fondsgesellschaften verwaltete Vermögen erzielte lt. BVI-Jahresstatistik mit 3,4 Billionen Euro (+15%) einen neuen Rekord. In offene Investmentfonds investierten Anleger 2019 netto 120,2 (2018: 117,9) Mrd. Euro neue Gelder.
Nur zweieinhalb Jahre nach Gründung der Perseus Technologies GmbH, einem Anbieter für Lösungen zur Prävention von Cyberrisiken, hat die HDI Gruppe das Berliner Startup übernommen.
Getrieben von einem außergewöhnlich starken Gj. 2019 will der Industrieversicherer Talanx das Ergebnisniveau im laufenden Jahr in etwa halten und peilt für 2020 einen Nettogewinn zwischen 900 Mio. und 950 Mio. Euro an.
Der Lübecker Finanzdienstleister Hypoport drückt in seiner strategischen Ausrichtung auf die Tube. Getrieben vom digitalen Wandel, setzt das SDAX-Unternehmen sehr erfolgreich neue Akzente bei den hauseigenen Online-Portalen für Immobilienunternehmen, Finanzdienstleister und Versicherer.
Jetzt geht es ans Eingemachte. Das Ziel ist vorgegeben, der Startschuss gefallen. Bis 2030 soll es 30 000 Genossenschaften in Deutschland geben – statt wie bisher rd. 7 000. Diese Vervierfachung innerhalb der nächsten zehn Jahre ist die Vision des vergangene Woche in Wiesbaden abgehaltenen „MakerCamp Genossenschaften“ (s. PLATOW v. 15.1.).
Der deutschen Versicherungswirtschaft steht ein themenreiches Jahr bevor. Neben dem Klimawandel, der Regulierung (Solvency II-Review) und der weiter belastenden EZB-Geldpolitik ist für GDV-Präsident Wolfgang Weiler vor allem auch die Altersvorsorge ein wichtiges Zukunftsthema.
Erneut gerät die SPD innerhalb kürzester Zeit mit diversen Vorhaben ins Kreuzfeuer von Öffentlichkeit und Verbänden. Erst die seit Jahresanfang gültige Kassenbonpflicht und jetzt die Pläne zur Umsetzung der Grundrente.
Dem elitären Kreis der so genannten „Big Four“ der führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften (WP) Paroli zu bieten, ist für die etwas kleineren Player eine schwierige Mission. In Deutschland teilen diese 50% des Umsatzes unter sich auf.
Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen bündelt ihre Expertise in der Beratung der Versicherungswirtschaft in einem neuen rechtsgebiets- und standortübergreifenden Fokusbereich. Leiter des neuen Bereichs sind der Hamburger Partner Johan van der Veer und der Münchener Partner Wolfram Desch.
Die Versicherungswirtschaft, die im Begriff ist, ihr Geschäftsmodell drastisch zu verändern, wechselt in ihrer Digital-Strategie in die nächste Phase. Nach massiven und längst notwendigen Investitionen ins Backoffice und Optimierungen in der Bestandsübertragung und -erfassung nimmt sich die Assekuranz jetzt verstärkt das Produktportfolio vor.
Ob Basel III oder Solvency II, das sind nur einige Beispiele, die Regulierung beschäftigt die Finanzwirtschaft bereits seit zwei Jahrzehnten. Eine wesentliche Voraussetzung für Wirtschaftswachstum und Wohlfahrtssteigerungen in einer Volkswirtschaft ist ein gut ausgestalteter ordnungspolitischer Rahmen. Das sieht auch der Versichererverband GDV so.
Die weltweite Konjunktur entwickelt sich derzeit nur langsam. Glaubt man den Prognosen von Allianz SE-Chefvolkswirt Ludovic Subran, ist vor allem Geduld gefragt. Nach einem BIP-Wachstum von mageren 2,5% in 2019 sollte sich die Weltkonjunktur im lfd. Jahr zunächst auf 2,4% noch einmal verlangsamen.
Bei neuen Geschäftsmodellen ist noch viel Luft nach oben. Das gilt besonders für Versicherungen, wie die Unternehmensberatung EY jetzt herausgefunden hat. Insurtechs und etablierte digitale Player wie Amazon nutzen die neuen Technologien und verändern das Versicherungsgeschäft nachhaltig.
Die Versicherungswirtschaft ist in vielerlei Hinsicht im Umbruch. Das gilt insbesondere für die Kölner HDI, die mit einiger Verzögerung im Vergleich zu anderen großen Gesellschaften jetzt kräftig an der Digitalschraube dreht.
Zum 1.1.20 hat die Internationale Handelskammer (ICC) eine Neufassung der so genannten Incoterms (kurz für International Commercial Terms) eingeführt. Die Incoterms sind Standard-Lieferbedingungen für den internationalen Warenverkehr, sie regeln – wenn ihre Geltung von den Parteien vereinbart wird – die Risiken und Kosten der Lieferung.
Die deutsche Versicherungswirtschaft hat in den vergangenen Jahren keinen Aufwand und Mühen gescheut und das Regulierungsthema innerhalb der EU maßgeblich mitbestimmt. Das wird auch künftig so bleiben, wie wir immer wieder von den Verantwortlichen des GDV hören.
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