
Baader erhält von BaFin Krypto-Lizenz
Das Geschäftsmodell der Baader Bank steht unter Druck, seit wichtige Partner abtrünnig werden. Jetzt hat sich das Institut eine BaFin-Lizenz gesichert und will EU-weit angreifen.
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Banken experimentieren mit Blockchain-basierten Anleihen. Luxemburg hat die Technik auch für die Emission von Schatzanweisungen genutzt – und sieht mehrere Vorteile.
Am 30.6. will der DSGV den Weg für ein Krypto-Privatkundenangebot frei machen. Bereitgestellt werden soll das Angebot von der DekaBank. Auch ein externer Partner könnte dabei sein.
Als große Chance für Europa sieht EIB-Vizepräsidentin Nicola Beer den digitalen Euro. Er könnte sich zur digitalen Leitwährung mausern. Über ein Thema wollte Beer aber nicht sprechen.
DLT-Pilot Regime soll Europa den Weg zu dezentralen Finanztransaktionen ebnen. Jetzt fordern mehrere Experten große Änderungen. Sogar ein Ex-Bundesbankvorstand schaltet sich ein.
Trade Republic hat sich eine MiCA-Lizenz gesichert, um sein Krypto-Geschäft auszubauen. Die Konkurrenz ist groß. Doch der Neobroker hat einen entscheidenden Vorteil.
Im Juli oder August soll das Krypto-Angebot für Privatkunden allen Volks- und Raiffeisenbanken zur Verfügung stehen. Das dürfte den Druck auf die noch zögerlichen Sparkassen erhöhen.
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Jetzt anmeldenNoch vor der Sommerpause könnten die DSGV-Gremien eine Entscheidung über ein Krypto-Angebot für Privatkunden fällen. Bitcoin-Fans dürften jedoch enttäuscht werden.
Das Unternehmen von Fintech-Legende Carlo Kölzer steht laut PLATOW-Recherchen plötzlich auf der ESMA-Liste für das DLT-Pilot-Regime. Es ist erst das dritte Unternehmen europaweit.
Klarna will mehr sein als Zahlungsdienstleister. Deutschlandchef Schenck spricht im PLATOW-Interview über Banking-Angebote und deutet Kryptolösungen an – doch es gibt harte Konkurrenz.
Bayerns Sparkassen-Präsident Matthias Dießl wirbt öffentlich für ein Krypto-Angebot für Privatkunden. Damit stellt er sich auch gegen seinen Vorgänger.
Die neue MiCA-Regulierung der EU schafft für die Banken den ersehnten Rahmen für einen sicheren Einstieg ins Kryptogeschäft. Doch nicht alle Anbieter sind begeistert.
Trotz großer Bedenken von Sparkassen und der meisten Volksbanken wächst der deutsche Kryptowährungsmarkt überraschend dynamisch. Was einen Hype ähnlich wie bei ETFs auslösen könnte.
FlatexDegiro forciert Wachstum: mehr Krypto, neue Bankdienstleistungen und steigende Kundenzahlen. CEO Behrens will den Handel ankurbeln – auch mit Blick auf Trade Republic.
Ein Krypto-Angebot für Sparkassen-Kunden rückt näher. DekaBank und dwp arbeiten bereits an einem Konzept. Die Kooperation mit der dwp ist naheliegend, aber dennoch erstaunlich.
Mit der Beteiligung in Deutschland will das Schweizer Bankhaus seine Open-Banking-Strategie vorantreiben. Doch auch Sutor hat große Ziele und Erwartungen.
Joachim Nagel zieht Parallelen zwischen Bitcoin und Tulpenmanie. Die FDP-Idee, Krypto-Assets als Währungsreserven einzusetzen, sieht er aus einem Grund mit Sorge.
Obwohl der Bitcoin boomt, trauen sich kaum noch Krypto-Gründer in Deutschland neu anzufangen. Was hierzulande alles falsch läuft.
Bereits in sechs Monaten soll der Handel mit Kryptowährungen über Genossenschaftsbanken weithin möglich sein. Allerdings ist unklar, wie viele Geldhäuser dabei mitziehen.
Die genossenschaftliche Westerwald Bank testet den Krypto-Handel für Privatkunden. Auch fünf weitere Volksbanken mischen beim Pilotprojekt der DZ Bank mit. Schon im Sommer könnte der Rollout für alle Kunden folgen.
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