Privatbanken

Banken

Olympia 2024 – Was es Hamburg kosten würde

Über die endgültige Vergabe der Olympischen Spiele 2024 wird das IOC erst im Sommer 2017 in Peru entscheiden. Aber der Bewerbungs-Countdown läuft auf Hochtouren. Neben Hamburg sind Budapest, Los Angeles, Paris und Rom im Rennen.

Banken

Vermögensmanager-Test – Nur 7 mit „sehr gut“

Das, was Private Banking-Kunden von Deutschland aus angeboten wird, ist qualitativ sehr häufig schlechter als die Offerten, die Häuser in Österreich, der Schweiz, Liechtenstein oder Luxemburg machen. Wie die Experten der „Fuchsbriefe““ in ihrem Markttest „TOPs 2016 – Vermögen übertragen und Vermögen schützen““ herausgearbeitet haben, beraten nur sieben Vermögensmanager aus dem gesamten deutschsprachigen Raum ihre Private Banking-Kunden, die 500 000 Euro Vermögen anlegen wollen, sehr gut.

Banken

ING sucht Nähe zu Fintechs

Mit den Fintechs ist in der Finanzbranche ein neuer Wettbewerb entstanden. Eine Konkurrenz in den jungen und innovativen Unternehmen sieht die ING-Diba aber nicht. Deutschlands drittgrößte Privatbank gilt als digitaler Marktführer in der Branche. So titelte eine große Deutsche Tageszeitung, dass die ING-Diba durch den Fintech-Boom von einer Jägerin zur Gejagden werden würde. Doch davon will CEO Roland Boekhout nichts wissen.

Asset Management

PLATOW StiftungsFORUM am 25.11.

Die ultra-niedrigen Zinsen setzen vor allem Stiftungen schwer zu. Experten zeigen beim 6. PLATOW StiftungsFORUM am 25.11. in Frankfurt (Haus am Dom) Wege auf, mit welchen Stiftungsformen (Ewigkeits-, Verbrauchs- oder Hybrid-Stiftung) sich die höchste  Wirksamkeit für den guten Zweck erzielen lässt und welche Assetklassen für einen nachhaltigen Investitionsansatz besonders geeignet sind.

Banken

Im Stiftungsvermögen sollten Aktien einen festen Platz haben

Stiftungen sind bei der Vermögensanlage in der Regel vorsichtiger als Versicherungen. Diese Sichtweise vertritt auch Christine Bortenlänger, geschäftsführende Vorständin des Deutschen Aktieninstituts (DAI). Wenn Stiftungsverantwortliche zu lange mit Aktieninvestments zaudern, dann geht das auf Kosten der Rendite.

Banken

Hapag-Lloyd ohne Börsenfreunde

Die Preisspanne für die Anteile des Börsenaspiranten Hapag-Lloyd beträgt mittlerweile 20 Euro bis 22 Euro und liegt deutlich unter der ursprünglichen Spanne von 23 bis 29 Euro. Zudem ist die Zeichnungsfrist um eine Woche bis zum 3.12. verlängert worden. Signale, die nichts Gutes für das lang ersehnte Börsendebüt der Hamburger Container-Reederei verheißen.

Geldpolitik

Hauck & Aufhäuser – Bald mit Lizenz in China?

Die vereinbarte Übernahme von Hauck & Aufhäuser durch den chinesischen Mischkonzern Fosun wird sich zwar noch eine Weile hinziehen, die Privatbank versucht dennoch, die sich abzeichnende Verbindung bereits mit Leben zu füllen.

Banken

Leipzig überrascht im Berenberg-Städteranking

Leipzig ist die Sensation im HWWI/Berenberg-Städteranking 2015. Die sächsische Metropole wird unter den 30 getesteten deutschen Großstädten im so genannten „Trendindex““, der die Veränderungen in der ökonomischen Leistungsfähigkeit in der jüngsten Vergangenheit abbildet, auf Platz 1 gesetzt, vor München und Berlin.

Banken

Political Debating – 25 Jahre Saumagen bei den Müller-Voggs

Hessen-Premier Volker Bouffier wäre gekommen, hätte sich das „Saumagen-Essen““, zu dem Hugo und Ulrike Müller-Vogg alljährlich in die Bad Homburger „Kartoffelküche““ einladen, nicht mit einem Besuch bei Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu überschnitten.

Asset Management

Neu – PLATOW StiftungsFORUM am 25.11.

Stiftungen gehören zu den Hauptleidtragenden der Null-Zinsen. Experten zeigen beim 6. PLATOW StiftungsFORUM am 25.11. in Frankfurt (Haus am Dom) Wege auf, mit welchen Stiftungsformen (Ewigkeits-, Verbrauchs- oder Hybrid-Stiftung) sich die höchste Wirksamkeit für den guten Zweck erzielen lässt und welche Asset­klassen für einen nachhaltigen Investitionsansatz besonders geeignet sind.

Banken

Viele Probleme bei Klöckner & Co

Der Stahlhändler Klöckner & Co leidet seit geraumer Zeit unter dem in der Branche gerne als „herausfordernd“ beschriebenen Marktumfeld. Deutlich wird das vor allem im Zahlenwerk des MDAX-Titels. Die unter anderem durch anhaltende Überkapazitäten und den Einbruch der Stahlpreise (vor allem in den USA und der Schweiz) gesunkene Rohertragsmarge sowie Restrukturierungsaufwendungen führten nach den ersten sechs Monaten schon beim EBITDA zu einem Verlust von 7 Mio. Euro.

Versicherungen

PLATOWFORUM am 25.11. – Stiften, aber wie?

Klassische Ewigkeitsstiftungen stehen mit dem Rücken zur Wand. Allein aus Erträgen lassen sich ihre Projekte wegen des Niedrigzinses nicht mehr stemmen. Hier kommt die Verbrauchsstiftung ins Spiel, die aber steuerlich anders behandelt wird und zeitlich begrenzt ist. Beides muss kein Nachteil sein.

Banken

Aus Staat mach Rendite

Das Zinsumfeld hat weltweit die Renditen von Staatspapieren gedrückt, wodurch die Bewertungen kräftig angestiegen und weitere Kursgewinne auf Grund historisch niedriger Realzinsen eher unwahrscheinlich geworden sind. Erhöht hat sich dagegen die Chance auf Bewertungskorrekturen, ausgelöst durch steigende Leitzinsen, was insbesondere für den US-Anleihemarkt relevant sein dürfte.

Versicherungen

BdB-Präsident – Das naheliegende ist oft das Beste

Die „Verrenk-ungen““ innerhalb der Branche auf dem Weg zur Findung des 16. BdB-Präsidenten schlugen erst auf der Zielgeraden große Wellen. Zuvor war es monatelang ruhig, schien klar, dass im Zuge des Rotationsprinzips ein Privatbankier im kommenden Jahr den Großbanker Jürgen Fitschen beerben würde. Nach dieser Logik konnte es nur auf Hans-Walter Peters, den phG-Sprecher von Berenberg, hinauslaufen, der zudem beim BdB neben Fitschen und Andreas Schmitz (HSBC Trinkaus) im Präsidium sitzt.

Asset Management

Hauck & Aufhäuser – Fosun kommt mit Übernahme voran

Fosun hat die ersten beiden Stufen des Inhaberkontrollverfahrens zur Übernahme von Hauck & Aufhäuser geschafft: Das Bundeskartellamt hat ebenso wie das Wirtschaftsministerium keine Bedenken gegen die Fosun-Pläne. Jetzt hängt es an der BaFin. In diesen Tagen werden die letzten Unterlagen eingereicht.

Geldpolitik

Bankenverband – Mehr Mut zu kreativen Lösungen

Der Findungsprozess für einen Nachfolger des im April aus dem Amt scheidenden Bankenverbands-Präsidenten Jürgen Fitschen (Deutsche Bank) droht wenige Wochen vor der Wahl am 9.11. zunehmend in eine Sackgasse zu geraten. Nicht wenige im BdB trauen den beiden potenziellen Nachfolge-Kandidaten, Berenberg-Chef Hans-Walter Peters und National-Bank-Vorsteher Thomas A. Lange, als Vertreter eher kleinerer Institute nicht das nötige Gewicht zu, um dem Verband in Brüssel und bei der EZB-Bankenaufsicht ausreichend Gehör zu verschaffen.

Geldpolitik

Konjunktur in der Eurozone – Die Lage ist besser als die Stimmung

Bis auf Frank-reich läuft die Konjunktur im zweiten Quartal in allen Euro-Staaten besser als gedacht. Vor allem Spanien glänzt. Die Revision der Daten durch Eurostat zu Beginn der vergangenen Woche hat das positive Lagebild bestätigt. Im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres wuchs die Eurozone von Anfang April bis Ende Juni um 1,5%.

Geldpolitik

Goldman und Berenberg favorisieren Aktien des Kontinents

Die 4. German Corporate Conference von Goldman Sachs (GS)und Berenberg vom 21. bis 23. September im Münchener Dolce Hotel erwartet ca. 1 000 Teilnehmer. Das verkündeten Hendrik Riehmer (PhG Berenberg) und Jörg Kukies (Co-Chef der GS AG) gestern nicht ohne Stolz im Rahmen eines vorbereitenden Pressegesprächs im Frankfurter Messeturm, dem deutschen Stammsitz von GS. Das Umfeld für die Tagung könnte, zumindest in den Augen der Veranstalter, nicht besser sein.

Geldpolitik

Banken – Das Filialsterben geht zu schnell

Die deutschen Banken betreiben zu viele Zweigstellen. Im Moment existieren in Deutschland über alle Bankengruppen hinweg – also Privatbanken, Volksbanken und Sparkassen – noch rund 35 000 Filialen. Das ist kostenintensiv, nicht mehr zeitgemäß und verhindert Investitionen in digitale Produkte und Dienstleistungen. In den kommenden Jahren sollen bis zu 20% der Zweigstellen wegfallen, so die Bankenverbände unisono.

Versicherungen

Sapinda – Windhorsts Deals werden immer größer

An Lars Windhorst scheiden sich noch immer die Geister. Nach zwei Pleiten ist der Sapinda-Chairman bei vielen deutschen Managern unten durch. Helmut Kohls einstiger Wunderknabe bekommt bei der Deutschen Bank für sein Beteiligungsunternehmen nicht einmal ein Konto. In die Bresche gesprungen ist BNP Paribas. Bei der Deutschen Bank hieß es, Sapinda möge doch erst einmal drei gute Bilanzen vorlegen.

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