Private Banking / Wealth Management

Banken

PLATOWFORUM Beteiligungen am 13. Oktober

Seit dem Tiefpunkt im Jahre 2009 haben sich für die Beteiligungsbranche erhebliche Veränderungen ergeben: Zum einen sind sowohl Investoren als auch finanzierende Banken vorsichtiger und selektiver geworden, zum anderen wurden zahlreiche regulative Neuerungen eingeführt. Dabei haben sich Investoren und Real-Asset-Manager besonders auf die Sachwerte Immobilien und Flugzeuge konzentriert.

Banken

Neue Strategie – Deutsche Bank in Sorge vor Enttäuschung

Im Oktober wird Deutsche Bank-Chef John Cryan die neue Strategie vorstellen. Weniger kapitalintensives Geschäft im Investmentbanking, mehr Wealth Management und eine regionale Fokussierung, die vor allem die bisher boomenden Märkte in Fernost ins Visier nimmt, sind ähnlich wie bei der Credit Suisse die Kernelemente. Dazu kommen Digitalisierung und Kostensenkungen.

Banken

HSBC – „Kundenfrau“ an der Spitze

Seit Andreas Schmitz, die langjährige Nummer 1 bei HSBC Trinkaus, die Fäden vom Stuhl des Aufsichtsratsvorsitzenden aus zieht, agiert an der operativen Spitze mit Carola Gräfin v. Schmettow eine Frau als Sprecherin der Bank. Ihr Führungsstil ist ein auffallend anderer, sehr viel kollegialer als unter dem alles dominierenden Schmitz. V. Schmettow ist eine begabte Team-Playerin, was es automatisch mit sich bringt, dass bei öffentlichen Auftritten des fünfköpfigen Vorstands auch die Mitspieler stärker eingebunden werden.

Immobilien

PLATOWFORUM – Mehr Rendite mit Sachwerten

Kommen auch Sie am 13.10. zum großen Sachwerte-Forum des PLATOW Briefs im Frankfurter Hotel Hilton. Führende Marktexperten zeigen, wie sich mit Investments in Beteiligungen (z. B. Wohn- und Gewerbeimmobilien, Pflegeimmobilien oder Flugzeuge) höhere Renditen erzielen lassen. Wir machen Sie vertraut mit der Regulierung. Mit ihren neuen gesetzlichen Auflagen trägt die Aufsicht dazu bei, dass die Märkte transparenter sind und ein hohes Maß an Investorenschutz gewährleistet wird.

Banken

Weltbank – Dem Ölpreis droht der Absturz ins Bodenlose

Der Deal im Atomstreit mit dem Iran hat offenbar viel größere Folgen für den Ölpreis als bisher angenommen. Nach einer aktuellen Einschätzung der Weltbank wird die Aufhebung der Iran-Sanktionen dazu führen, dass der Ölpreis kommendes Jahr um zehn US-Dollar pro Fass sinkt. Tritt die Vorhersage ein, würde dies einem Rückgang um 21% im Vergleich zum derzeitigen Preis von 45 Dollar der Sorte WTI gleichkommen.

Banken

Polo – Berenberg beschenkt sich zum Jubiläum

Seit 1998 fördert die Hamburger Privatbank, die in diesem Jahr ihren 425. Geburtstag feiert, den Polo-Sport. Beim 18. German Polo Masters in Keitum auf Sylt sahen wir Berenberg erstmals in der Rolle des Titelsponsors dieses wohl bedeutendsten Turniers in Deutschland. Berenberg hat Sal. Oppenheim in dieser Funktion abgelöst, die nach einigen erfolgreichen Jahren nicht mehr zur Verfügung standen.

Versicherungen

Credit Suisse – Thiam bleibt beim ersten Aufschlag noch leise

Für den vor drei Wochen angetretenen Credit Suisse-Chef Tidjane Thiam war die Präsentation der Halbzeitergebnisse keine Zuckerschlecken. Der kräftige Gewinnsprung um 17% auf 1,1 Mrd. CHF geht voll auf das Konto seines Vorgängers Brady Dougan, der sich dafür in den vergangenen Wochen auch ausgiebig in den Medien hat feiern lassen.

Versicherungen

Walter Riester kämpft um sein „Baby“

Er ist der Schöpfer der staatlich geförderten Altersvorsorge. Auch 13 Jahre später tritt er noch leidenschaftlich für die nach ihm benannte Riester-Rente ein, die es seit 2002 auf etwas über 16 Mio. Verträge gebracht hat. Dem heute 71-jährigen Walter Riester ist bewusst, dass sich das Produkt in den vergangenen Jahren nur noch sehr schleppend verkauft.

Geldpolitik

Taunus-Sparkasse – Rekordergebnis gut versteckt

Als sich der langjährige Vorstandschef Hans-Dieter Homberg 2012 in den verdienten Ruhestand abmeldete, verabschiedete er sich standesgemäß mit einem abermaligen Rekordergebnis für 2011. Seit Hombergs Nachfolger Oliver Klink das Ruder bei der Taunus-Sparkasse übernommen hat, ist der Tonfall bei der Präsentation der Jahresergebnisse spürbar bescheidener geworden.

Versicherungen

BHF-Bank – Fosun schwankt zwischen Zukauf und Ausstieg

Fosun hat nach unseren Informationen Morgan Stanley damit beauftragt, auszuloten, welche Möglichkeiten dem chinesischen Großaktionär der BHF-Bank nach dem Rauswurf von Björn H. Robens bleiben. Dem vorausgegangen war ein Streit der Chinesen mit den übrigen BHF-Gesellschaftern über den Verbleib von Robens.

Banken

Edmond de Rothschild bremst in Deutschland und Asien

Sinkende Gewinne und die Sorge, in der Schweiz wie viele andere Banken auch ins Fadenkreuz der US-Justiz zu geraten und möglicherweise Strafzahlungen leisten zu müssen, haben den in den vergangenen Jahren eingeschlagenen forschen Expansionskurs der Privatbank Edmond de Rothschild jetzt abrupt gestoppt. Vor allem die Aktivitäten in Asien/Hongkong und Deutschland sind betroffen, wo 75 bzw. 40% der Mitarbeiter gehen müssen.

Geldpolitik

18. Euro Finance Week ehrt Axel A. Weber

Im Rahmen der 18. Euro Finance Week (16. bis 20.11.) in Frankfurt wird in einer feierlichen Zeremonie auch die Verleihung des Preises „European Banker of the Year““ an Axel A. Weber erfolgen. Weber ist seit 2012 UBS-Verwaltungsratschef.

Asset Management

Deutsche Fondshäuser begrüßen Marktöffnung Saudi-Arabiens

Lange hatte Saudi-Arabiens Regierung den Einfluss westlicher Investoren so gering wie möglich gehalten. Doch nun ist Schluss. Am Montag öffnet das bisher verschlossene Land seinen Kapitalmarkt für ausländische Anleger. Die Strategie dahinter scheint klar. Saudi-Arabien will unabhängiger vom Öl werden. Auch deutsche Investmenthäuser begrüßen die Marktöffnung, wie eine PLATOW-Anfrage bei den drei größten deutschen Fondsgesellschaften ergab.

Banken

Wealth Management – Nahost und Asien locken

Die Vermögen in Deutschland und Europa wachsen, doch in Nahost, in Asien und in einigen anderen Schwellenländern wachsen sie noch viel schneller. Deutsche Verwalter der A-Klasse, die keine übergroßen Sprünge machen wollen, werden auch immer auf ihrem Heimatmarkt ausreichend Geschäft vorfinden und so auf ihre Kosten kommen.

Geldpolitik

Sogar für das Bankhaus Metzler sind Aktien nicht mehr billig

Der für Capital Markets zuständige Metzler-Partner Michael Klaus schwört weiter auf Aktien, was bei einer Privatbank, die seit Jahren für diese Asset-Klasse trommelt, nicht weiter verwundert. Klaus sieht denDAX bei 11 300 Zählern (aktuell: 11 690) nach unten gut abgesichert. Gemessen am vorläufigen Hoch im April von knapp 12 400 Punkten seien Rücksetzer um bis zu 10% normal.

Geldpolitik

Aktien kaufen – Jetzt erst recht

Der DAX steckt mitten in einer kräftigen Korrekturphase. Konjunktur-Sorgen in den USA, steigende Staatsanleihe-Renditen in der Euro-Zone, der sich erholende Euro, die schwierigen Schulden-Verhandlungen mit Griechenland und die Parlamentswahlen in Großbritannien machen dem deutschen Leitindex das Leben schwer.

Immobilien

Kreditfonds als Anlagealternative für Institutionelle

Als innovative Anlagemöglichkeit für institutionelle Investoren stellte auf dem PLATOW InvestorenFORUMTorsten Knapmeyer, Geschäftsführer  des PLATOW Award-Gewinners Deka Immobilien Investment, Kreditfonds vor. Das aktuelle Marktumfeld werde von niedrigverzinsten Bundeswertpapieren, dem verlorenen Nimbus der Sicherheit bei Staatsanleihen sowie von regulatorischen Restriktionen bestimmt. Aus diesem Umfeld haben sich Kreditfonds als Asset-Klasse entwickelt.

Banken

Ermotti feilt am Comeback der UBS

Einen kleinen Seitenhieb auf Credit Suisse und Deutsche Bank konnte sich Sergio Ermotti bei der Vorstellung der starken Q1-Zahlen (Ergebnis 2,3 Mrd. CHF v. St.) nicht verkneifen: Die Ergebnisse zeigten einmal mehr die Vorteile einer frühzeitig festgelegten Strategie, so der UBS-Chef, der den monatelangen Schlingerkurs der Konkurrenten genüsslich beobachtet haben dürfte.

Banken

BNP Paribas profitiert von guter Konjunktur

Wenn die Kapitalmärkte brummen und es den Kunden gut geht, kommen Banken in Fahrt. Von dieser Logik profitierte auch BNP Paribas im ersten Quartal 2015. Frankreichs führendes Bankhaus verdiente vor allem im Investmentbanking (CIB) prächtig. In dieser Sparte hat sich der Vorsteuergewinn gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres auf 1,13 Mrd. Euro (+88%) fast verdoppelt.

Banken

Deutsche Bank dreht die Uhr zurück

Die AR-Sitzung der Deutschen Bank dauerte bei Redaktionsschluss am Freitag noch an. Die wesentlichen Aspekte der seit Wochen diskutierten neuen Strategie standen da aber schon fest. Im Kern dreht die Bank die Uhr zurück auf die Zeit vor Josef Ackermann, der Bank und Bilanz mit Zukäufen insbesondere im Retailsegment aufgebläht hatte.

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