Private Banking / Wealth Management

Asset Management

Deutsche Bank – Neue Strukturen für das Asset Management

Im September werden Anshu Jain und Jürgen Fitschen ihre künftige Strategie und die daraus folgenden Umstrukturierungen bei der Deutschen Bank bekannt geben. Außer im Investment Banking stehen vor allem im Asset und Private Wealth Management größere Umbaumaßnahmen an.

Banken

In Zentraleuropa ist noch Raum für eine lupenreine Unternehmerbank

Unternehmer halten Banker gern auf Distanz, vertrauen sich selten einer einzigen Adresse an, fühlen sich missverstanden, übervorteilt oder gar im Stich gelassen. Ihre Erfahrungen mit Banken in der Finanzkrise haben das Verhältnis nicht gerade entkrampft.

Geldpolitik

Wealth Management – „Geld verdient zurzeit keiner“

Den zwei großen Schweizer Banken, UBS und Credit Suisse, wird in der Branche nachgesagt, trotz größter Anstrengungen in Deutschland noch nie Geld verdient zu haben. Unseren entsprechenden Hinweis konterte Michael Rüdiger, CEO für Zentraleuropa bei der Credit Suisse, mit der Frage, welcher Wealth Manager denn überhaupt in Deutschland zurzeit Geld verdienen würde.

Geldpolitik

Deutsche Bank – Neue Führungsstruktur stärkt Anshu Jain

An ihrem ersten Arbeitstag nach der Machtübernahme haben die neuen Co-Vorstandschefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen in einer Ansprache an die Führungskräfte der Deutschen Bank die künftige Marschrichtung vorgegeben.

Banken

Kunst als Geldanlage – Auch im Erbfall lukrativ

Gerade in Zeiten wachsender Inflationssorgen erfreuen sich Kunstobjekte als wertbeständige Alternative zu herkömmlichen Finanzanlagen einer zunehmenden Beliebtheit. Entsprechend dynamisch hat sich zuletzt auch der Kunstmarkt entwickelt.

Banken

Der Stern der HypoVereinsbank strahlt nicht mehr ganz so hell

Das laut Vorstandssprecher Theodor Weimer saisonal starke Handelsgeschäft, das vor allem von anziehenden Aktienkursen und einer Beruhigung der Anleihemärkte in den ersten drei Monaten des Jahres profitiert hat, sorgt bei der HypoVereinsbank für einen starken Jahresauftakt.

Geldpolitik

BHF-Bank – RHJI muss sich mit Teil-Übernahme begnügen

Die Verhandlungen zwischen der Deutschen Bank und dem von Ex-Dresdner Bank-Vorstand Leonhard „Lenny“ Fischer geführten Finanzinvestor RHJ International über einen Verkauf der BHF-Bank stehen offensichtlich kurz vor dem Abschluss. Die Transaktion könnte möglicherweise schon in den nächsten Wochen über die Bühne gehen. Wie zu hören ist, muss Fischer auf Druck der Finanzaufsicht BaFin jedoch von seinem ursprünglichen Plan, die Deutsche Bank-Tochter komplett zu übernehmen, Abstriche machen.

Banken

Wealth Management 2012 – Nur Mut zu eigenen Akzenten

Wealth Manager sind heute verloren, wenn sie nicht den zu ihnen und ihren Kunden passenden Stil finden. Der Markt ist so kompetitiv und der Kunde so wählerisch, dass heute nur noch jene Vermögensverwalter Erfolg haben, die mit individuellen Konzepten antreten.

Banken

Volatilität und Renditedruck halten Vermögensverwalter auf Trab

Nur, wer die Zeichen der Zeit erkennt und sich an die Spitze der Bewegung setzt, wird heute noch Erfolg haben. Das gilt für einen technologiegetriebenen DAX-Wert wie SAP ebenso wie für führende Wealth Manager, die seit Ausbruch der Finanzkrise von ihren Kunden besonders gefordert werden.

Versicherungen

Gropius Passagen wechseln Besitzer

Der Investor Wealth Management Capital Holding (WealthCap) hat das Berliner Einkaufszentrum Gropius Passagen an die mfi Gropius Passagen GmbH, ein Joint Venture des US-Finanzdienstleisters TIAA-CREF und des deutschen Shoppingcenterbetreibers mfi, verkauft.

Asset Management

Deutsche Bank mit Alternative zum Asset Management-Verkauf

Für die Deutsche Bank laufen die Gespräche mit Guggenheim Partners über den Verkauf des Asset Managements außerhalb von Europa und Asien offenbar nicht ganz nach Wunsch. Die exklusive Verhandlungsphase mit dem US-Investmenthaus endet in Kürze. Inzwischen wird über Details gesprochen. Dazu gehört aber unter anderem auch eine mögliche Preisreduzierung, wenn Kunden nach einem Verkauf Assets abziehen.

Banken

HypoVereinsbank will im Private Banking endlich angreifen

Mit dem operativen Ergebnis 2011 in Höhe von 1,6 (Vj. 1,9) Mrd. Euro ist HypoVereinsbank-Vorstandschef Theodor Weimer mit Blick auf die großen Belastungen aus der Finanzkrise, die sich insbesondere im Handelsergebnis spiegeln, durchaus zufrieden. Innerhalb der italienischen Unicredit-Gruppe, der es im vergangenen Jahr alles andere als gut ging, habe man eine starke Stellung.

Banken

Platow InvestorenForum

In der gediegenen Atmosphäre der Villa Kennedy in Frankfurt treffen am 2. Mai ab 9 Uhr wieder die besten Wealth Manager Deutschlands aufeinander. Sie als PLATOW-Abonnent können zu Sonderkonditionen dabei sein.

Geldpolitik

WGZ bereitet Eigentümer auf schwierigen Jahresabschluss vor

Es dauert noch etwas, bis WGZ-Vormann Werner Böhnke die Bilanz für das abgelaufene Jahr vorstellt. Klar ist aber schon jetzt, dass 2011 kein einfaches Jahr war. Auf den aktuell stattfindenen Regionalkonferenzen geht es denn auch vor allem darum, die nervösen WGZ-Eigentümer zu beruhigen.

Banken

Stadtsparkasse München sorgt mit Stellenanzeige für Irritationen

Eine Stellenanzeige der Stadtsparkasse München sorgt für aufgeregtes Getuschel in bayerischen Sparkassenkreisen. Die fünftgrößte deutsche Sparkasse hat die Kölner Personalagentur ifp mit der Suche nach einem Thronfolger für Vormann Harald Strötgen beauftragt.

Banken

Berenberg Bank dreht in Frankfurt auf, wo andere schrumpfen

Eine solide geführte Privatbank wie das Hamburger Haus Berenberg mit funktionierendem Geschäftsmodell kann es sich leisten, aufs Gas zu drücken, wenn andere, von der Finanzkrise gebeutelte Institute bremsen müssen. Während in Deutschlands Finanzhauptstadt Frankfurt die meisten Banken derzeit etwas kürzer treten, legen die Hanseaten einen Zahn zu.

Asset Management

Immobilienfonds – Credit Suisse und KanAm kämpfen um Comeback

Offene Immobilienfonds gehörten im vergangenen Jahr zu den wenigen Gewinnern bei den Publikumsfonds und sammelten netto 1,2 Mrd. Euro ein. Die Wertentwicklung liegt im Branchenschnitt (inklusive der Fonds, die derzeit keine Anteilsscheine mehr zurücknehmen) mit durchschnittlich 1,5% auf 12 Monate oft höher als beim Tagesgeldkonto.

Geldpolitik

UniCredit sondiert angeblich Markt für Verkauf der HypoVereinsbank

Wie wir aus der Community-Gerüchteküche hören, soll der UniCredit kürzlich in Deutschland mit verschiedenen Banken über den möglichen Verkauf seiner deutschen Tochter HypoVereinsbank gesprochen haben. Vorgefühlt haben die Italiener demnach sowohl bei der Deutschen Bank wie auch bei der Commerzbank.

Banken

Internship bei einer renommierten Bank bleibt des Nonplusultra

Die Banken werden von den Medien geächtet, und der Mann auf der Straße lässt derzeit im Zeichen der Schuldenkrise kein gutes Haar an ihnen. In Jung-Akademikerkreisen ist das ganz anders. Die Personalvorstände renommierter Geldhäuser mit klarer internationaler Ausrichtung wie JP Morgan, Goldman Sachs oder UBS sind nach wie vor bevorzugte Anlaufstelle für Studienabsolventen mit exzellenten Noten von anerkannten Universitäten, die auch sonst mit interessanten Lebensläufen oder kurz CV‘s (für Curriculum Vitae) genannt aufwarten können.

Asset Management

Revierzank um vermögende Sparkassen-Kunden

Natürlich lässt er es sich nicht anmerken, aber ein wenig gewurmt hat es Holger Mai schon, als Weberbank-Chef Johannes Werner jüngst in der „Börsen-Zeitung“ verkündete, er wolle sein Institut als „die Privatbank für die Sparkassen etablieren“. Schließlich hatte der DSGV schon vor geraumer Zeit die Helaba-Tochter Frankfurter Bankgesellschaft als bevorzugtes Kompetenz-Center der Sparkassen-Organisation zur Eroberung der gehobenen Private-Banking-Kundschaft auserkoren.

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