Goodwin holt weiteren Partner für die deutsche Corporate-Praxis
Die US-Kanzlei Goodwin verstärkt erneut ihre deutsche Corporate-Praxis und holt bereits den dritten neuen Partner in diesem Jahr an Bord.
Die US-Kanzlei Goodwin verstärkt erneut ihre deutsche Corporate-Praxis und holt bereits den dritten neuen Partner in diesem Jahr an Bord.
Der spanische Vermögensverwalter Altamar Capital Partners und der deutsche Asset Manager CAM Alternatives gehen künftig gemeinsame Wege. Für den Zusammenschluss holte Altamar ein Team der Sozietät Clifford Chance um die Partner Stefan Bruder (Corporate), Dominik Engl (Tax, beide Frankfurt), Gregor Evenkamp (Finance, München) sowie Javier Amantegui (Corporate, Madrid) an den Verhandlungstisch.
Zu Beginn der Corona-Krise wurde auch die erfolgsverwöhnte Private Equity-Branche in eine Schockstarre versetzt. Doch mittlerweile kann sich die Assetklasse vor Mittelzuflüssen ihrer Investoren kaum noch retten. Das Fundraising-Volumen befinde sich auf einem Allzeithoch wie zuletzt vor der Finanzkrise 2007/08, berichten die beiden Circle Eleven-Mitgründer Alexander Binz und Kevin Gruber im PLATOW-Gespräch.
Es sind spannende Tage für Douglas-Chefin Tina Müller. Nach fast sechs Monaten Lockdown haben mittlerweile 95% der Filialen der Parfüm-Kette in Deutschland wieder geöffnet. Die Kundenfrequenz in den Einkaufsmeilen sei zuletzt zwar stark gestiegen, das Minus beträgt aber aktuell noch 20 bis 30%, berichtet Müller im Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten.
Gute Finanzprodukte alleine sind noch lange kein Garant für eine erfolgreiche Portfolio-Strategie. Wie bei dem Klanggebilde eines Orchesters müssen auch die Vermögenswerte eines Portfolios fein aufeinander abgestimmt sein, beschreibt Christian Neuhaus, Mitgründer von Finvia, im PLATOW-Gespräch die ganzheitliche Anlagephilosophie des Anfang 2020 gegründeten Family Office.
Die Fusionsankündigung der beiden größten deutschen Wohnungskonzerne Vonovia und Deutsche Wohnen strotzt nur so vor gesellschaftspolitischen Versprechen. Bezahlbares Wohnen, Klimaschutz, Neubau, Mieterorientierung, gesellschaftliche Verantwortung, Förderung junger Familien, Politik-Partnerschaft, energieeffiziente Modernisierung und altersgerechter Umbau, lauten die verheißungsvollen Schlagworte aus dem PR-Baukasten.
Der österreichische Großaktionär ams will den Münchener Lichtkonzern Osram von der Börse nehmen. Dazu kündigte ams ein erneutes Übernahmeangebot für den restlichen Osram-Streubesitz (28%) an. Die Österreicher bieten 52,30 Euro je Aktie.
Die Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek begrüßte zum 1.4.21 einen neuen Equity Partner für die Steuerrechtspraxis.
Der britische Private-Equity-Investor Bridgepoint hat die Infinigate Gruppe, einen Schweizer Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen für Unternehmen, übernommen. Verkäufer ist H.I.G. Capital. Dabei vertraute Bridgepoint auf ein Team der Sozietät Allen & Overy um die Partner Nils Koffka (Corporate/Private Equity, Hamburg), Heike Weber (Steuerrecht), Thomas Neubaum (Bank- und Finanzrecht, beide Frankfurt), Börries Ahrens (Kartellrecht, Hamburg) sowie Jens Matthes (IP/IT, Düsseldorf).
Das vor allem im Venture-Capital-Bereich beliebte Finanzierungsinstrument des klassischen Wandeldarlehens (Convertible Loan) bietet sich auch für Investitionen im Private-Equity-Sektor an. Interessant ist es insbesondere für Wachstumsinvestitionen (Growth Investments), wenn neben dem Lead-Investor eine weitere Kapitalquelle gesucht wird, insbesondere auch, um eine typische Fremdfinanzierung zu ersetzen.
Der Private-Equity-Investor Ardian beteiligt sich mehrheitlich an der GBA-Gruppe, einem führenden Anbieter bioanalytischer Labordienstleistungen. Im Zuge der Transaktion beteiligen sich auch das GBA-Management-Team sowie der bisherige Anteilseigner Quadriga Capital erneut an dem Hamburger Unternehmen.
Das Corona-Jahr 2020 hat vor allem den Außendienstmitarbeitern im Vertrieb viel abverlangt. Da persönliche Kontakte kaum mehr möglich waren, musste der Vertrieb weitgehend auf Distanzberatung umgestellt werden. Umso bemerkenswerter ist es, dass die SparkassenVersicherung (SV) auf Konzernebene ihre Beitragseinnahmen mit 3,475 Mrd. Euro (-0,1%) nahezu konstant halten konnte.
Die Berliner Investmentgesellschaft Capital Bay hat zwei neue Fonds für Bestandsimmobilien in Deutschland und Österreich aufgelegt.
Das Interesse von Investoren am Gesundheitsmarkt und insbesondere am ambulanten ärztlichen Sektor ist groß und wurde auch durch Corona nicht gebremst. Zu diesem Schluss kommt ein neues Whitepaper der Kanzlei und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ebner Stolz. „Die Branche gilt als wenig konjunkturanfällig und allein auf Grund der demografischen Entwicklung als Wachstumsmarkt“, erläutert Jannis Pulm, Wirtschaftsprüfer bei Ebner Stolz.
POELLATH hat mit Wirkung zum 1.1.21 den Partnerkreis erweitert. Neuer Partner im Bereich Private Clients im Frankfurter Büro ist Martin Liebernickel, Gerald Herrmann steigt zum Partner der Münchener Steuerrechtspraxis auf.
Merrill Lynch, Cerberus, Anchorage Capital, Lazard. Christian Fritsch hat das Geschäft mit notleidenden Krediten und Restrukturierungen von der Pike auf gelernt.
Der Kampf gegen die Covid-19-Pandemie wird in dramatischer Weise auf drei Ebenen geführt. Mit Lockdowns, über die kurz vor Weihnachten und Silvester besonders heftig und emotional gestritten wird. Gestern im Bundestag, wo Angela Merkel sogar die Schließung europäischer Skigebiete forderte. Schon länger in der Geld- und Fiskalpolitik, die mit einem Paradigmenwechsel ohne Beispiel gegensteuert.
Der bei ProSiebenSat.1 ausrangierte führende deutsche Anbieter von Gesundheitsprodukten in Drogerien, Supermärkten und Apotheken, WindStar Medical, wechselt mit Hilfe von Kirkland & Ellis in den Besitz von Private Equity-Investor Oakley Capital über.
Mit einem solchen Ansturm an Interessenten dürften selbst Christian Olearius und Max Warburg nicht gerechnet haben, als sie im Juli die Frankfurter Degussa Bank zum Verkauf stellten. Es herrsche ein „reges Investoren-Interesse“, bestätigt uns PwC-Partner Christopher Sur, der für das Eigentümer-Konsortium den Verkaufsprozess moderiert.
Der US-Finanzinvestor Apollo soll seine Angel nach der ehemaligen Bayer-Tochter Covestro ausgeworfen haben. Wie die Nachrichtenagentur „Bloomberg“ erfahren haben will, soll Apollo bei Covestro schon vorgefühlt haben, ob sich das Management des Kunststoff-Konzerns mit einer Übernahme anfreunden könnte.
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