Moonfare erhält das „Go“ für seinen ELTIF 2.0
Durch die neu in Kraft getretene Regulierung zu European Long-Term Investment Funds (ELTIFs) 2.0 ist der Weg geebnet, um Kleinanlegern vollen Zugang zu Private Equity zu verschaffen.
Durch die neu in Kraft getretene Regulierung zu European Long-Term Investment Funds (ELTIFs) 2.0 ist der Weg geebnet, um Kleinanlegern vollen Zugang zu Private Equity zu verschaffen.
Wer im vergangenen Jahr von der 2024er Mipim eine klare Orientierung erwartete, wurde jetzt enttäuscht. Die Unsicherheit bleibt. Wie Vonovia-CEO Rolf Buch vergangene Woche bei Vorstellung seiner Abwertungen deutlich machte, hat die Gewerbeimmobilienwelt noch Korrekturbedarf vor sich, den die Wohnungswirtschaft schon hinter sich habe.
Nach einem mauen M&A-Jahr 2023 sitzen die großen Private Equity-Fonds auf einem Haufen liquider Mittel ihrer Investoren. Auf ihrer Suche nach neuen Investitionsgelegenheiten schreckt Private Equity auch vor schwierigen Investments nicht zurück.
„Bei uns gibt es Kekse?“, schildert OLB-Chef Stefan Barth am Rande der Bilanz-PK sein Erstaunen nach der Lektüre eines Presseartikels über sein Institut, in dem die altbackene Qualität der dargereichten Plätzchen moniert wurde.
Ausgerechnet jetzt, wo sich Private Equity (PE) schrittweise auch für Kleinanleger mit deutlich kleineren Tickets öffnet, scheint die Branche in einer strukturellen Krise zu stecken.
Als begnadeter Deal-Macher ist Volker Wissing bisher nicht bekannt. Der Streit mit der EU um E-Fuels und Verbrenner-Aus endete damit, dass der deutsche Verkehrsminister Stück für Stück zurückrudern musste; selbst sein Überraschungserfolg als Erfinder des 9 Euro-Tickets wird schon wieder in Anschlussfinanzierungs-Debatten zerrieben.
Für Geschlossene Immobilienfonds könnten durchaus schwierige Zeiten anbrechen, wenn die Mietverträge im Laufe der nächsten Jahre auslaufen oder die finanzierenden Banken den Mietvertragsauslauf antizipieren. Erfahrungsgemäß führt der Blick auf Nachvermietungsrisiken und anstehende ESG-Investitionen schnell zu einem vorsorglichen Ausschüttungsstopp oder zu Bitten um Eigenkapitalnachschüsse.
Ein großer internationaler Asset Manager nach dem anderen verstärkt sich im Private-Markets-Geschäft.
An 2023 werde man sich als „ein volatiles Jahr“ für die Finanzbranche erinnern, schreiben die Marktanalysten des Datenanbieters PitchBook in ihrem (vorläufigen) Jahresrückblick mit Fokus auf Private Equity in Europa. In der Tat zeigen ihre Zahlen ein grundlegend anderes Bild als in den Vorjahren.
Die Sozietät Baker McKenzie baut ihre deutsche Corporate M&A- und Private Equity-Praxis mit einem Neuzugang auf Partnerebene aus.
Erst im März 2023 eröffnete die Sozietät Morgan Lewis ihr zweites deutsches Büro in München, nun bekommt der Frankfurter Standort Verstärkung.
Ein bisschen kennt man diese Blickfang-Zeile schon. Von der „Demokratisierung der Vermögensverwaltung“ ist die Rede, Investments in der sonst nur für Profis zugänglichen Anlageklasse Private Equity schon ab 10 000 Euro.
Milliarden-Deals bei Telekommunikation und Wohnimmobilien, VW goes Panda Bonds und die Commerzbank sichert sich als erste deutsche Universalbank eine Kryptobanklizenz gemäß KWG – die aus Redaktionssicht spannendsten Deals hier kurz und kompakt zusammengefasst.
Das Berliner Büro der Sozietät GSK Stockmann hat zum November Unterstützung durch einen neuen Partner für die Corporate-Praxis bekommen.
Die Sozietät McDermott Will & Emery hat sich zum 1. November mit einem Neuzugang auf Partnerebene verstärkt.
Eine überraschend deutliche Ansage machten Christophe Bavière und William Kadouch-Chassaing, Co-CEOs von Eurazeo, auf dem Kapitalmarkttag des französischen Finanzinvestors.
Die US-amerikanische Beratungsgesellschaft Alvarez & Marsal (A&M) will in Deutschland weiter angreifen, verstärkt auch im Bereich „Private Equity Performance Improvement“.
Das 60 Mrd. Euro schwere Finanzierungsloch beim Klima- und Transformationsfonds (KTF) der Bundesregierung, das durch das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts entstanden ist, stellt die deutsche Start-up- und Wagniskapital-Szene vor neue Herausforderungen.
Gut zweieinhalb Jahren ist es jetzt her, dass der französische alternative Asset-Manager Tikehau Capital sein erstes Büro in Deutschland mit Dominik Felsmann als Leiter eröffnete.
Die Kompetenzlücke, die die Initiative openESG bei der Messung und Durchsetzung von Nachhaltigkeitskriterien im Bankensektor konstatiert (s. PLATOW v. 10.11.), ist keine Kleinigkeit.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen