
Kreditgenossen erreichen Ende der Glückssträhne in der Risikovorsorge
Mit einer Risikovorsorge von 4,9 Mrd. Euro im Jahr 2024 hat die genossenschaftliche Finanzgruppe einen Höchstwert erreicht. Für die Zukunft ist das paradoxerweise ein gutes Omen.
Mit einer Risikovorsorge von 4,9 Mrd. Euro im Jahr 2024 hat die genossenschaftliche Finanzgruppe einen Höchstwert erreicht. Für die Zukunft ist das paradoxerweise ein gutes Omen.
Zahlungsverzögerungen deutscher Firmen bleiben hoch, auch wenn Banken stabile Kreditbücher melden. Entlastung könnte 2026 ausgerechnet durch steigende Insolvenzen kommen.
Geschätzt 1,4 Bio. Euro sind für eine Dekarbonisierung des Wohngebäudesektors nötig. Die Allianz rechnet vor, wie das gelingen kann – und wie Banken dabei profitieren.
Der Bestand an faulen Krediten in der EU steigt – und das liegt hauptsächlich an Deutschland. Spanien und Italien bauen derweil Problemdarlehen ab. Was hinter dem Wandel steckt.
Den Rückzug aus dem US-Markt hatte pbb-Chef Kay Wolf schon im Mai angedeutet. Jetzt schiebt er noch eine Gewinnwarnung hinterher. Warum das für Aktionäre ein starkes Stück ist und ein beigelegtes Trostpflaster wenig hilft.
Im genossenschaftlichen Verbund wächst der Unmut über die Prüfungsverbände. Sie sollen bei den Problem-Banken nicht genau hingeschaut haben. Doch es gibt auch einen Gewinner.
Ende 2025 soll der neue Bonitätsscore der Schufa starten. Aktuell läuft die Testphase. Doch bei der Einbindung in die Banken-IT sind noch viele Fragen offen.
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Jetzt anmeldenNicht nur der Betrugsfall in Höhe von 100 Mio. Euro lastet auf der Bank. Nun kommen auch erhebliche Kreditrisiken hinzu, wie das Institut einräumt. Die BVR-Sicherungseinrichtung ist mit Garantien gefordert.
Die Wohnungs- und die Bauwirtschaft sind eine Domäne von Sparkassen und Volksbanken, während der Fahrzeug- und Maschinenbau von Großbanken bedient wird. Das hat Folgen für die bilanziellen Risiken.
Ziemlich gegensätzlich blicken pbb und Aareal auf den US-Immobilienmarkt. Aareal will aktiv bleiben. pbb-CEO Wolf prüft angeblich wegen Trumps erratischer Politik den Rückzug. Doch das ist nicht der einzige Grund.
Als Bad Bank des Geno-Sektors hat die BAG Hamm derzeit viel zu tun. Welche Problemhäuser derzeit für besonders viel Arbeit sorgen und wie der Chef der BAG Hamm die weitere Entwicklung einschätzt.
Self-Services im Banking sind mehr als eine moderne Form der Dienstleistung. Sie sind ein strategischer Erfolgsfaktor für alle Genossenschaftsbanken, weil in ihnen erhebliches Effizienzpotenzial steckt. Bankkundinnen und Kunden können so rund um die Uhr und völlig autonom einen Großteil ihre Bankgeschäfte erledigen – ohne dass Bankmitarbeitende diese Prozesse steuern, kontrollieren und nachbearbeiten müssten.
Allmählich kommt das ganze Ausmaß der Schieflage der Raiffeisenbank Hochtaunus ans Licht. Die maladen Bauträgerkredite könnten nun auch für andere Genobanken zum Problem werden.
Erstaunlich unauffällig entwickelte sich 2024 die Risikovorsorge bei den Sparkassen. Jetzt berichtet das Rheinland von einem drastischen Anstieg. Was steckt dahinter?
Nord/LB-Chef Jörg Frischholz hat sich mit seiner neuen Strategie ambitionierte Ziele bis 2028 gesetzt. Wann die Nord/LB wieder eine Dividende zahlen wird, will er aber nicht verraten.
„Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not“, sagt LBBW-Chef Rainer Neske. Was dahintersteckt und wie die Bank ihre Ausschüttungen an die Eigentümer verstetigt.
Deutschlands drittgrößte Sparkasse spürt die schwache Wirtschaft. Der Ausblick für das Kreditgeschäft 2025 ist weiterhin mau. Das hat vor allem einen Grund.
Mit einer Mega-Ausschüttung von 1,9 Mrd. Euro beglückt die Aareal ihre Private Equity-Investoren. Doch locker durchgewinkt hat die EZB den Geldsegen offensichtlich keineswegs. Bitte den Link gleich am Anfang online scharfstellen.
Die Allianz übertrifft 2024 die Erwartungen – inkl. Rekord-Q4. CEO Bäte setzt auf Kundenzufriedenheit als Wachstumstreiber und will damit vor allem zwei große Wettbewerber ausstechen.
pbb-Chef Kai Wolf hat geliefert. Die pbb zahlt wieder Dividende und will Aktien zurückkaufen. Der Vorsteuergewinn stieg um 15%. Geholfen hat dabei vor allem ein Bilanzposten.
Munich Re und Swiss Re steigern ihre Gewinne deutlich und trotzen damit den Milliardenverlusten durch Naturkatastrophen. Der Wettkampf um die Spitzenposition geht weiter.
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