Digital Health – PKV investiert mit CMS in Venture Capital Fonds
Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) hat gemeinsam mit den Berliner Investoren Heartbeat Labs und Flying Health den Venture Capital Fonds „heal capital“ aufgelegt.
Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) hat gemeinsam mit den Berliner Investoren Heartbeat Labs und Flying Health den Venture Capital Fonds „heal capital“ aufgelegt.
Es gibt sie, die Flaggschiffe des erfolgreichen Jungunternehmertums. Sie heißen Zalando, N26, Flixbus oder Wirecard.
Beim Wechsel in der Chefetage von Beiersdorf hinterließ der langjährige CEO Stefan F. Heidenreich große Fußstapfen. Unter seiner Ägide und mit Großaktionär Michael Herz im Rücken hat der extrovertierte Manager die Nivea-Mutter aufgepäppelt, verjüngt und zu starkem Wachstum geführt.
Künstliche Intelligenz (KI) ist längst nicht mehr so abstrakt, wie gelegentlich vermutet wird. In zahlreichen Unternehmensbereichen wie Kundenservice, Marketing/Vertrieb sowie Produktion/Entwicklung gibt es bereits viele Anwendungsgebiete. Doch deutschen Unternehmen fehlt noch immer eine klare KI-Strategie.
Seit je her beklagen deutsche Startups das mangelnde Interesse heimischer Geldgeber an der „hauseigenen“ Innovationskraft. Ein Trend, der sich hält, denn auch 2018 floss deutschen Ideenfabriken zwar die Rekordsumme von 4,5 Mrd. Euro zu. Der Großteil war jedoch internationales Venture Capital.
Die M&A- und Private-Equity-Partner Oliver Duys (Düsseldorf) und Christoph Brenner (München) bilden das neue Managementteam der deutschen Orrick-Büros.
Die Zeichen stehen klar auf Expansion – nachdem das Karrierenetzwerk Xing im vergangenen Jahr bereits mehrere Startups zugekauft hatte, markiert die jüngste Übernahme gar einen Meilenstein in der Firmengeschichte: Für 22 Mio. Euro – der Preis kann sich nach Erreichung bestimmter Zielvorgaben um weitere 35 Mio. Euro erhöhen – übernimmt Xing das Jobportal Honeypot und schließt damit den bislang größten Zukauf ab. Mit von der Partie waren auch die Kanzleien CMS und P + P Pöllath + Partners, die die Transaktion rechtlich begleiteten.
Neue Technologien sind auf dem Vormarsch. Künstliche Intelligenz, autonomes Fahren, Elektromobilität, Data & Analytics, Industrie 4.0, Blockchain und Virtual Reality haben längst begonnen, vertraute Märkte und etablierte Geschäftsmodelle zu verändern. Das ist der ideale Nährboden für junge Startups und bietet auch etablierten Unternehmen neue Möglichkeiten. Denn Startups auf der Suche nach Geldgebern können lohnende Investmentziele sowohl für Konzerne als auch Familienunternehmen sein – wenn einige grundlegende Voraussetzungen erfüllt sind, weiß Christian Hensel von KPMG Law.
Savills hat weltweit 30 Metropolen anhand von 100 individuellen Merkmalen in sechs Kategorien auf ihre Affinität zu modernen Technologien abgeklopft. Das Ergebnis: New York liegt ganz vorn, asiatische Städte gewinnen an Bedeutung, Berlin liegt auf Platz 16.
In Finanzkreisen brodelt die Gerüchteküche. Angeblich soll Rocket Internet-Gründer Oliver Samwer nun doch mit einem Investment beim Deutsche Bahn-Schreck Flixbus aus München liebäugeln. In der Vergangenheit hatte der Berliner Startup-Investor stets abgewinkt, wenn es um ein Engagement beim grünen Tech-Unternehmen von André Schwämmlein und Konsorten ging. Doch dem Zauber der süddeutschen Erfolgsstory kann sich dann offenbar auch der gewiefte Geschäftsmann Oliver Samwer nicht erwehren, zumal ihm das gut 2 Mrd. Euro schwere Venture Capital-Investment mal wieder ein Loch in die Hosentasche brennt.
Mitte November kokettierte Evonik-Lenker Christian Kullmann bereits mit seiner nicht enden wollenden Kauflaune. Neben Europa und Asien hat es dem Nachfolger von Klaus Engel auf dem Chefsessel der Ruhr-Ikone vor allen der nordamerikanische Markt angetan.
DLA Piper holt mit Roland Maaß einen erfahrenen Kapitalmarktrechtler als Partner ins Frankfurter Team. Maaß kommt zum 1.9.18 von Latham & Watkins, wo er seit 2006 Unternehmen und Banken vor allem bei Börsengängen, Kapitalerhöhungen und Schuldverschreibungen beraten hat.
Die seit 25.5.18 geltende EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gilt auch für die Verwaltung von Private Equity- und Venture Capital-Fonds. Fondsmanager müssen das neue Datenschutzrecht nicht nur bei künftigen Verträgen berücksichtigen, sondern auch ihr Datenschutz-Management und bestehende Verträge überprüfen und gegebenenfalls anpassen, wie Stephan Schade, Counsel der Kanzlei P+P Pöllath + Partners, erläutert.
Voraussichtlich ab 1. September verstärkt Gerald Schumann die Münchener Repräsentanz von DLA Piper als Partner für die Bereiche Corporate/M&A sowie Private Equity.
Die Direktbank N26 hat über eine Series-C-Finanzierung weitere 160 Mio. Euro eingesammelt. Ein Team der Kanzlei Osborne Clarke um Partner Nicolas Gabrysch (Corporate, Köln) stand N26 dabei beratend zur Seite.
Seit dem 1.3. ist Andersen Tax & Legal nun auch in der Hauptstadt vertreten.
Bis ins Detail hat Thomas Ebeling seinen Abgang bei ProSiebenSat.1 inszeniert. An der Börse ist sein Gemischtwarenladen aus Onlineportalen und in stagnierenden TV-Märkten operierenden Fernsehsendern zwar durchgefallen. Intern hat der ProSiebenSat.1-Chef aber die Zügel bis zum Schluss in der Hand.
Osborne Clarke baut das Berliner Büro mit einem Neuzugang auf Partnerebene aus. Zum 1.2.18 wechselt der Transaktionsspezialist Robin Eyben von Morrison & Foerster und verstärkt künftig das Team Corporate & Venture Capital um Partner Nicolas Gabrysch.
Die BDO Legal Rechtsanwaltsgesellschaft setzt ihren Ausbau fort und holt mit Daniel Wied einen weiteren Corporate-Partner an Bord.
Brexit hin oder her – London wird ab September zweiter Bürostandort der Münchener Wirtschaftskanzlei GLNS. Leiter des neuen Standortes wird Corporate-Partner Daniel Gubitz, zusätzlich werden weitere Partner der Kanzlei künftig schwerpunktmäßig in London tätig sein.
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