
vdp – Bergmann erwartet auch bei Büros weiter steigende Preise
Die Immobilienpreise haben das Tal durchschritten. Auch für 2026 erwartet vdp-Präsident Gero Bergmann weiter steigende Preise. So lauten die Segment-Prognosen.

Die Immobilienpreise haben das Tal durchschritten. Auch für 2026 erwartet vdp-Präsident Gero Bergmann weiter steigende Preise. So lauten die Segment-Prognosen.
Europas Wohnungsmärkte driften auseinander: Neuvertragsmieten steigen doppelt so stark wie Bestandsmieten. Das zeigt sich gerade auch in Deutschland.
Hohe Preise und eine ungestillte Nachfrage prägen den Hamburger Immobilienmarkt. Der Sparda-Bank Hamburg will sich am Markt nicht nur als Finanzierer, sondern auch als Entwickler behaupten.
Der Bau-Turbo zünde nicht, lauteten immer wieder die Klagen. Allmählich kommt jedoch Bewegung in die Baupolitik. Dabei ist die Wohnungsnot nicht überall ein Problem.

Die wirtschaftspolitische Unsicherheit lähmt auch den Immobilienmarkt. Darunter leidet vor allem der Büromarkt. Bulwiengesa sieht aber auch positive Signale für 2026.

Um fast 60% stieg im September die Zahl der Baugenehmigungen. Dahinter verbirgt sich allerdings ein Basiseffekt. Dennoch mehren sich die Zeichen für eine Trendwende.

Die Kaufpreise für Wohneigentum haben sich im dritten Quartal weiter erholt. Die Höchststände von Mitte 2022 kommen langsam wieder in Sichtweite. Ein Segment bleibt aber zurück.
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Jetzt anmeldenIn Deutschland entscheidet nicht das Einkommen darüber, wer ein Haus besitzt, sondern die Eltern, so das DIW. Doch das ist nicht der einzige Grund für die geringe Wohneigentumsquote.
Steigende Realeinkommen und die Stabilisierung der Zinsen haben den Erwerb von Wohneigentum wieder erschwinglicher gemacht. Ein Faktor erschwert aber weiterhin den Eigentumserwerb.
Im dritten Quartal 2025 stiegen die Angebotsmieten für Wohnraum im Vergleich zum Vorquartal um 0,5%. In zwei Metropolen gingen die Mieten sogar zurück.
Der Hamburger Klima-Volksentscheid sorgt auch in der Immobilienwirtschaft für blankes Entsetzen. Führende Branchenvertreter warnen vor hohen Kosten und steigenden Mieten.
Mehr Daten, weniger Bauchgefühl: KI-Tools und Live-Terminmanagement ermöglichen eine antizipative Beratung und dynamische Vertriebssteuerung.

Es sei die Zeit des Anpackens, schildert Catella-Manager Klaus Franken die Stimmung auf der Expo Real. Liefern will auch die Politik. Doch bald müssen die Banken Farbe bekennen.
10 Jahre nach der Umbenennung in Vonovia und dem Aufstieg in den DAX verlässt Vorstandschef Rolf Buch zum Jahresende Deutschlands größten Wohnungskonzern. Eine Bilanz.
Teure Wohnungen machen es jungen Menschen schwer, das Elternhaus zu verlassen. Das hat Folgen für die Geburtenrate. Immerhin zeichnet sich eine Trendwende auf dem Wohnungsmarkt ab.
Große Hoffnungen hatte die Immobilienwirtschaft in die neue Bundesregierung gesetzt. Doch ausgebliebene Reformen sorgen für Ernüchterung. Das zeigt auch der ISI-Stimmungsindex.
Das Makler-Ranking des Fachmagazins „immobilienmanager“ führen erneut Colliers und die Sparkassen an. Auch auf Rang zwei findet sich ein prominenter Name.
Deutschland rückt wieder ins Blickfeld institutioneller Investoren. 38% der von Universal Investment Befragten sehen niedrige oder faire Einstiegspreise. Doch es gibt einen Verlierer.
Im Renditeranking der aktuellen „5%-Studie“ von Bulwiengesa bleiben Produktionsimmobilien auf dem Spitzenplatz. Eine andere Assetklasse hat jedoch deutlich aufgeholt.
Der Markt für „Modernes Wohnen“ hat sich im ersten Halbjahr deutlich belebt. Trotz hoher Nachfrage bleibt das Angebot an Neubauten jedoch gering. Das sind die Gründe.
Auf mehr als 500 Mio. Euro belaufen sich insgesamt die Verluste aus diversen Wohnfonds der Gesellschaft Project, wie das Portal Investmentcheck ermittelt hat.
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