
Wohninvestments an Top-Standorten verlieren an Attraktivität
Gleich vier Top 7-Städte sind aus der Liste der zehn besten Wohn-Investmentstandorte von Lübke Kelber herausgefallen. Gewinner sind Standorte aus der zweiten und dritten Reihe.
Gleich vier Top 7-Städte sind aus der Liste der zehn besten Wohn-Investmentstandorte von Lübke Kelber herausgefallen. Gewinner sind Standorte aus der zweiten und dritten Reihe.
Der Streit um die korrekte Bewertung von Bestandsimmobilien in den Portfolios der Immobilien-AGs hat sich spürbar entspannt. Dazu trug auch die aktuelle Marktentwicklung bei.
Geht doch. Mit dem neuen „Hamburg-Standard“ für den Wohnungsbau sollen die Baukosten um ein Drittel sinken. Diese Vorschriften sollen gelockert werden.
Noch nie haben so viele Unternehmen im Wohnungsbau über fehlende Aufträge geklagt wie aktuell. Das ergab eine Umfrage des ifo-Instituts. Und Besserung ist nicht in Sicht.
Nach einer Umfrage von ImmoScout24 müssen 73% der Nutzer von Wohneigentum mehr Grundsteuer zahlen als vor der Reform. Dennoch wollen nur 28% Widerspruch einlegen.
Der Immobilien-Blase geht die Puste aus. Die Schere zwischen Mietentwicklung und Kaufpreisen schließt sich wieder. Das zeigt eine Untersuchung des IW Köln.
Dank eines Schlussspurts wuchs der europäische Wohninvestmentmarkt 2024 laut JLL um 19%. Getrieben wurde die Jahresendrally vor allem von Großdeals.
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Jetzt anmeldenNach einer Umfrage stehen bei Kaufinteressenten freistehende Einfamilienhäuser mit 26% am höchsten im Kurs. Reihenhäuser sind lediglich für 2% interessant.
Eine ImmoScout24-Analyse der teuersten zum Verkauf angebotenen bayerischen Wohnhäuser in Pistennähe zeigt, welcher Luxus in den Voralpen möglich ist.
Laut Aengevelt Immobilien bereiten Banken eine indirekte Sanierungspflicht vor. Die Institute prüfen auch bei Bestandsdarlehen Energieausweise.
In ihrem aktuellen Trendbarometer hat die Berlin Hyp knapp 300 Immobilienprofis zu ihren Erwartungen an das neue Immobilienjahr befragt.
Die wirtschaftliche Rezession und der Anstieg an Privat- und Unternehmensinsolvenzen spiegeln sich nun zeitverzögert auch in den Zwangsversteigerungszahlen.
Der „Europace Hauspreisindex“ (EPX) verzeichnete im November weiter steigende Wohnimmobilienpreise in allen Segmenten.
Aus der neuen „Wohnwetterkarte“ von Bouwfonds Immobilienentwicklung (BPD)und Bulwiengesa wird klar, dass die Wohnungskrise längst nicht vorbei ist.
Die seit Jahresbeginn festzustellende Stabilisierung der Immobilienpreise in Deutschland hielt auch im dritten Quartal 2024 an.
Während früher die klassischen Makler- und Research-Umsatzmeldungen eher den Skontosatz des gesamten Immobiliengeschehens abbildeten, haben sie sich im Zuge der letzten beiden Boomphasen in den kleineren zweistelligen Anteilsbereich hochgearbeitet.
Laut Empirica schrumpft die Brisanz der von dem Wohnungsforschungsinstitut in den vergangenen Jahren beschworenen Blasengefahr.
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