BayernLB – Jetzt kommt der Feinschliff
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Die Erleichterung war groß, als Eigentümer und Vorstandschef der BayernLB vor wenigen Wochen den Verkauf der ungarischen Tochter MKB bekanntgaben. Die 2 Mrd. Euro, die das Ost-Abenteuer dann insgesamt gekostet haben wird und das 2014 noch einmal zu einem IFRS-Verlust führen wird (s. Brief v. 3.7.), gliedern sich ein in eine Reihe von geschäftspolitischen Entscheidungen, die allesamt (wenn auch nicht immer selbst verschuldet) schief gegangen sind.
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