Berenberg

Asset Management

Tele Columbus wagt frühen IPO mit Hengeler und Pöllath

Zum Ende dieser Woche will Tele Columbus an die Börse gehen. Hengeler Mueller begleitet den drittgrößten deutschen Kabelnetzbetreiber beim Gang auf das Parkett mit den Partnern Achim Herfs (Kapitalmarktrecht, München) und Nikolaus Vieten (Finanzierung, Frankfurt). Zudem hat P+P Pöllath + Partners unter Federführung des Münchener Partners Benedikt Hohaus (Private Equity/M&A, Managementbeteiligungen) das Managementteam von Tele Columbus beraten.

Geldpolitik

Jahresauftaktempfänge – Auch Merkel kommt

Der Reigen der vielen Frankfurter Veranstaltungen und Empfänge zum Jahresauftakt wird diesmal von Reto Francioni, dem Mitte des Jahres ausscheidenden Börsenchef, gekrönt. Zur traditionellen „Jahreseröffnung““ am 19.1. in „The Cube““, dem Eschborner Stammsitz der Börse, spricht die Bundeskanzlerin. Schon am 12.1. hält Martin Blessing in der Commerzbank-Zentrale am Kaiserplatz „Hof““, allerdings nur für Medienvertreter. Nur einen Tag später bittet Frankfurt-OB Peter Feldmann in den Römer. Festredner ist sein Leipziger Kollege Burkhard Jung.

Banken

Warum BayernLB den Norden liebt

Der Fehlkauf der österreichischen Bank Hypo Alpe Adria, die hohen Verluste aus toxischen Wertpapieren und die Auseinandersetzungen mit Formel 1-Legende Bernie Ecclestone haben das Image der BayernLB vor allem im Stammland Bayern schwer belastet. Auch deshalb ergreift der seit fast einem Jahr amtierende Vorstandschef Johannes-Jörg Riegler jetzt die Flucht nach vorn.

Banken

BayernLB und Berenberg – Starkes Doppel

Beide Häuser wissen um ihre Stärken, machen bei ihrem gemeinsamen Auftritt in Frankfurt aber auch keinerlei Hehl aus ihren Schwächen. Die BayernLB sieht sich nicht als Investmentbank. Vorstand Michael Bücker gerät aber geradezu ins Schwärmen, wenn er berichtet, wie gut sein Haus die Geschäftsmodelle seiner mittelständischen Kundschaft verstehe, diese in der Export- und Lieferantenfinanzierung begleite oder im Bereich Debt Capital Markets mit Coporate Bonds und Schuldscheindarlehen.

Banken

USA – Berenberg bald mit eigenem Research?

Kaum mehr als ein Jahrzehnt benötigte die Privatbank Berenberg, um den Stützpunkt in der Londoner City zum zweitgrößten nach Hamburg zu machen. Heute ist in der Threadneedle Street das gesamte Aktienresearch der Bank konzentriert und die Mitarbeiterzahl steigt und steigt. 2003 mit drei Beschäftigten gestartet, zählt die Berenberg-Crew in London inzwischen 209 Köpfe. Allein im laufenden Jahr sind 30 neu hinzugekommen. Über 500 europäische Aktienwerte werden analysiert.

Banken

Hawesko – Meyer will maximal 50% Ausschüttungsquote

Der Rückzug aufs Rententeil läuft für den früheren Linde-Chef Wolfgang Reitzle unruhiger als gedacht. Kurz nachdem er beim Weinhändler Hawesko den Aufsichtsratsvorsitz übernommen hat, kommt Wein-Liebhaber Reitzle in die unangenehme Situation, mit einem Übernahmeangebot seines AR-Kollegen Detlev Meyer konfrontiert zu sein. Meyers Beteiligungsgesellschaft Tocos hält inzwischen 31% an Hawesko und ist damit an Vorstandschef Alexander Margaritoff vorbei gezogen, der auf 30% kommt und sich bisher vehement gegen einen Verkauf wehrt.

Banken

UBS und Berenberg sind „beste Privatbank“

Preise, die von den angesehenen Branchenblättern „The Banker“ und „Professional Wealth Management“, beide gehören zur „Financial Times“-Gruppe, verliehen werden, gelten als hochwertig und jede Bank würde gerne damit geehrt werden.

Asset Management

Auch Berenberg profitiert von Credit Suisse

Der weitgehend umgesetzte Rückzug von Credit Suisse aus Deutschland sorgte in der Vergangenheit mehrfach für Schlagzeilen. Insbesondere in den Monaten, als nur Gerüchte die Runde machten und alles in der Schwebe war, gab es die eine oder andere Info aus der Bank von unzufriedenen Mitarbeitern, die sich Sorgen um ihre Zukunft machten.

Banken

Berenberg und Metzler – Wie Feuer und Wasser?

Privatbanken sind verschlossen wie Austern. Ein Vergleich auf Basis der wenigen veröffentlichten Zahlen ist schwierig. Wohl auch deshalb kursieren Gerüchte. Metzler gilt nach Stimmen aus der Community als konservativ und grundsolide, Berenberg, seit nicht mehr die Gründerfamilie, sondern Hans-Walter Peters dort das Sagen hat, als experimentierfreudiger „Hecht im Karpfenteich“, wo unzufriedene Mitarbeiter auch mal gehen.

Asset Management

PLATOW FORUM zur nachhaltigen Vermögenssicherung

Die Besitzverhältnisse der BHF-Bank haben mehrfach gewechselt. Aber die Noten, die Branchenbeobachter dem von Björn H. Robens seit 2010 geführten Institut für seine Vermögensverwaltung geben, sind seit Jahren gleichbleibend gut. Das gab dem Vortrag des BHF-Bank-Lenkers beim 9. PLATOW InvestorenFORUM entsprechendes Gewicht. Robens äußerte sich mit klarer Diktion, aber nachdenklich bis kritisch zu den Kapitalmärkten.

Banken

9. PLATOW FORUM am 7. Mai in Frankfurt

Sie wollen die Rendite Ihres Vermögens trotz extrem niedriger Zinsen optimieren? Dann dürfen Sie das 9. PLATOW InvestorenFORUM am 7. Mai in Frankfurt am Main (Hilton Hotel) nicht versäumen.Das von Matthias Grund (K&L Gates) moderierte Panel dreht sich um die neuen Regulierungspflichten der Banken und unabhängigen Vermögensverwalter und erörtert die Konsequenzen für Sie als Kunden.

Banken

9. PLATOW FORUM am 7. Mai in Frankfurt

Wenn Sie die Rendite Ihres Vermögens trotz der niedrigen Zinsen optimieren wollen, sollten Sie das 9. PLATOW InvestorenFORUM am 7. Mai in Frankfurt am Main (Hilton Hotel) nicht verpassen. Die Tagesordnung ist für die Mehrung Ihres Vermögens goldwert: Das von Matthias Grund, Partner bei K&L Gates, moderierte Panel hat die neuen Regulierungspflichten der Banken und unabhängigen Vermögensverwalter zum Thema und erörtert die Konsequenzen für Sie als Kunden.

Asset Management

BHF-Bank präsentiert sich bei PLATOW

Einen seiner ersten Auftritte nach dem Eigentümerwechsel absolviert BHF-Bank-Lenker Björn H. Robens bei PLATOW. Beim 9. PLATOW InvestorenFORUM am 7. Mai in Frankfurt (Hilton Hotel) hält Robens mit „Vermögenssicherung 2014“ einen der zentralen Vorträge. Die BHF-Bank wird sich in Zukunft unter dem Dach der von Leonhard Fischer gesteuerten RHJI noch stärker auf die Vermögensverwaltung konzentrieren.

Banken

Weitere fünf Trades sind beendet

Die zuvor recht ansehnliche Bilanz unseres Derivate-Mus­terdepots seit Jahresbeginn hat in den letzten Tagen einige kleinere Kratzer bekommen. Zuerst wurde kurz nach Redaktionsschluss am Donnerstag der vergangenen Woche unser Short-Trade auf Siemens ausgestoppt, als die Aktie den auf 96,30 Euro nachgezogenen Stoppkurs erreichte. Der Verkauf erfolgte damit exakt zu unserem Einstiegsniveau. Letztendlich wäre es klüger gewesen, den Trade nach Vollendung der angestrebten ABC-Korrektur bei gut 87 Euro (oder nach der dort aufgetretenen großen grünen Kerze) aktiv glattzustellen. Diese Chance haben wir leider nicht wahrgenommen.

Banken

Porr flirtet mit der Börse

Im Baugeschäft lässt sich in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen wieder gutes Geld verdienen. Diese Märkte, so Porr-Chef Karl-Heinz Strauss im Telefonat mit PLATOW, wachsen im Unterschied zu Südeuropa wieder. Durch den Rückzug von Konkurrenten wie Bilfinger, wo Roland Koch in Richtung Servicekonzern steuert, oder die Pleite der österreichischen Alpine Bau, durch die Porr je nach Zählweise neben Strabag zum größten Baukonzern der Alpenrepublik aufgestiegen ist, ergeben sich Chancen. Auch in Deutschland hat sich Porr u.a. mit der Beteiligung an Stuttgart 21 hinter Strabag bzw. Züblin einen Platz in der Spitzengruppe gesichert.

Banken

Berenberg gewinnt mit Kompetenz Marktanteile im Aktienhandel

Berenberg leistet sich heute mit rund 80 Analysten, die europaweit 500 Unternehmen unter die Lupe nehmen, eines der größten Teams dieser Art unter deutschen Banken. Dieser Aufwand zahlt sich aus. „Unsere analytische Kompetenz überzeugt immer mehr Kunden im In- und Ausland“, berichtet phG-Sprecher Hans-Walter Peters. Die Bank habe 2013 die Provisionen im kundengetriebenen Aktienhandel um 50% gesteigert und dabei deutlich Marktanteile gewinnen können.

Geldpolitik

Banken umgarnen unabhängige Vermögensverwalter

Die Zahl unabhäniger Vermögensverwalter steigt in Deutschland rapide. Teilweise verlassen ganze Teams die Banken, machen sich selbständig und nehmen die besten Kunden gleich mit. Diesen oft kleinen Einheiten fehlt jedoch jedes Backoffice, ohne das den gestiegenen Anforderungen im Hinblick auf Transparenz in der Anlagepolitik und Überprüfung der Performance nur schwer entsprochen werden kann.

Banken

KanAm-Gründer von Boetticher holt sich Privatbanker Schramm

Bei Beteiligungen ist der Münchener Rechtsanwalt Dietrich von Boetticher mit seiner KanAm-Gruppe, deren Anfänge sich bis ins Jahr 1978 zurückverfolgen lassen, kaum zu schlagen. Sein Geld machte der heute 71-Jährige Selfmademan, dessen Herz für den Galoppsport schlägt und der unlängst die Präsidentschaft des Münchener Rennvereins übernahm, mit Immobilienfonds in den USA, die er schon frühzeitig bei Institutionellen und Privaten in Deutschland platzierte.

Banken

Edmond de Rothschild mit ehrgeizigen Wachstumszielen

Der Name Rothschild hat in Deutschland und insbesondere in Frankfurt einen besonderen Klang. Den ersten urkundlichen Vermerk gab es bereits um 1500, also noch vor Berenberg (1590) und Mayer Amschel Rothschild (1744-1812) schrieb Rothschild von Frankfurt aus Bankiersgeschichte.

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