Berenberg

Banken

9. PLATOW FORUM am 7. Mai in Frankfurt

Wenn Sie die Rendite Ihres Vermögens trotz der niedrigen Zinsen optimieren wollen, sollten Sie das 9. PLATOW InvestorenFORUM am 7. Mai in Frankfurt am Main (Hilton Hotel) nicht verpassen. Die Tagesordnung ist für die Mehrung Ihres Vermögens goldwert: Das von Matthias Grund, Partner bei K&L Gates, moderierte Panel hat die neuen Regulierungspflichten der Banken und unabhängigen Vermögensverwalter zum Thema und erörtert die Konsequenzen für Sie als Kunden.

Asset Management

BHF-Bank präsentiert sich bei PLATOW

Einen seiner ersten Auftritte nach dem Eigentümerwechsel absolviert BHF-Bank-Lenker Björn H. Robens bei PLATOW. Beim 9. PLATOW InvestorenFORUM am 7. Mai in Frankfurt (Hilton Hotel) hält Robens mit „Vermögenssicherung 2014“ einen der zentralen Vorträge. Die BHF-Bank wird sich in Zukunft unter dem Dach der von Leonhard Fischer gesteuerten RHJI noch stärker auf die Vermögensverwaltung konzentrieren.

Banken

Weitere fünf Trades sind beendet

Die zuvor recht ansehnliche Bilanz unseres Derivate-Mus­terdepots seit Jahresbeginn hat in den letzten Tagen einige kleinere Kratzer bekommen. Zuerst wurde kurz nach Redaktionsschluss am Donnerstag der vergangenen Woche unser Short-Trade auf Siemens ausgestoppt, als die Aktie den auf 96,30 Euro nachgezogenen Stoppkurs erreichte. Der Verkauf erfolgte damit exakt zu unserem Einstiegsniveau. Letztendlich wäre es klüger gewesen, den Trade nach Vollendung der angestrebten ABC-Korrektur bei gut 87 Euro (oder nach der dort aufgetretenen großen grünen Kerze) aktiv glattzustellen. Diese Chance haben wir leider nicht wahrgenommen.

Banken

Porr flirtet mit der Börse

Im Baugeschäft lässt sich in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen wieder gutes Geld verdienen. Diese Märkte, so Porr-Chef Karl-Heinz Strauss im Telefonat mit PLATOW, wachsen im Unterschied zu Südeuropa wieder. Durch den Rückzug von Konkurrenten wie Bilfinger, wo Roland Koch in Richtung Servicekonzern steuert, oder die Pleite der österreichischen Alpine Bau, durch die Porr je nach Zählweise neben Strabag zum größten Baukonzern der Alpenrepublik aufgestiegen ist, ergeben sich Chancen. Auch in Deutschland hat sich Porr u.a. mit der Beteiligung an Stuttgart 21 hinter Strabag bzw. Züblin einen Platz in der Spitzengruppe gesichert.

Banken

Berenberg gewinnt mit Kompetenz Marktanteile im Aktienhandel

Berenberg leistet sich heute mit rund 80 Analysten, die europaweit 500 Unternehmen unter die Lupe nehmen, eines der größten Teams dieser Art unter deutschen Banken. Dieser Aufwand zahlt sich aus. „Unsere analytische Kompetenz überzeugt immer mehr Kunden im In- und Ausland“, berichtet phG-Sprecher Hans-Walter Peters. Die Bank habe 2013 die Provisionen im kundengetriebenen Aktienhandel um 50% gesteigert und dabei deutlich Marktanteile gewinnen können.

Geldpolitik

Banken umgarnen unabhängige Vermögensverwalter

Die Zahl unabhäniger Vermögensverwalter steigt in Deutschland rapide. Teilweise verlassen ganze Teams die Banken, machen sich selbständig und nehmen die besten Kunden gleich mit. Diesen oft kleinen Einheiten fehlt jedoch jedes Backoffice, ohne das den gestiegenen Anforderungen im Hinblick auf Transparenz in der Anlagepolitik und Überprüfung der Performance nur schwer entsprochen werden kann.

Banken

KanAm-Gründer von Boetticher holt sich Privatbanker Schramm

Bei Beteiligungen ist der Münchener Rechtsanwalt Dietrich von Boetticher mit seiner KanAm-Gruppe, deren Anfänge sich bis ins Jahr 1978 zurückverfolgen lassen, kaum zu schlagen. Sein Geld machte der heute 71-Jährige Selfmademan, dessen Herz für den Galoppsport schlägt und der unlängst die Präsidentschaft des Münchener Rennvereins übernahm, mit Immobilienfonds in den USA, die er schon frühzeitig bei Institutionellen und Privaten in Deutschland platzierte.

Banken

Edmond de Rothschild mit ehrgeizigen Wachstumszielen

Der Name Rothschild hat in Deutschland und insbesondere in Frankfurt einen besonderen Klang. Den ersten urkundlichen Vermerk gab es bereits um 1500, also noch vor Berenberg (1590) und Mayer Amschel Rothschild (1744-1812) schrieb Rothschild von Frankfurt aus Bankiersgeschichte.

Geldpolitik

Das Heimspiel des Ministers Thomas Schäfer

Für den hessischen Finanzminister Thomas Schäfer dürfte es derzeit weitaus unangenehmere Verpflichtungen geben als den am vergangenen Freitagvormittag in den neuen Räumen der Berenberg Bank in der Frankfurter Bockenheimer Landstraße. Im Rahmen einer Veranstaltung des „Zukunftsforums Finanzplatz Frankfurt“ der CDU Hessen sprach er vor rund hundert Vertretern aus der Finanzbranche.

Banken

Deutsche Annington schafft doch noch den Sprung an die Börse

Seit dem 11.7.13 ist die Aktie der Wohnimmobiliengesellschaft Deutsche Annington an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Damit hat das Unternehmen den Sprung an die Börse doch noch geschafft, nachdem ein erster Versuch mangels Nachfrage abgesagt werden musste.

Banken

Osram schafft Sprung an die Börse

Weil dem Technologiekonzern Siemens ein klassischer Verkauf seiner Tochter Osram an der Börse wenig aussichtsreich erschien, wurden die Siemens-Altaktionäre schlicht „zwangsbeglückt“: Für zehn Siemens-Aktien gab es je eine Osram-Aktie obendrauf. Osram gelang damit der langersehnte Sprung an die Börse, am ersten Handelstag (8.7.) gehörte der Leuchtmittelhersteller gar für einen Tag zum Kreis der DAX-Unternehmen.

Banken

Haniel bringt Takkt-Anteile bei institutionellen Anlegern unter

Die Franz Haniel & Cie. GmbH hat am 27.6.13 nach einem mehrtägigen Bookbuilding 13,4 Mio. Aktien der Versandhandelstochter Takkt, einschließlich einer Mehrzuteilungs-/Greenshoe-Option von bis zu 1,2 Mio. Aktien, hauptsächlich bei institutionellen Investoren im In- und Ausland platziert.

Immobilien

Talanx kämpft um Klassenerhalt im Nebenwerteindex MDAX

Seit es an den Aktienmärkten wieder aufwärts geht, wagte der Versicherungskonzern Talanx als eines der ersten Dickschiffe unter den Börsenaspiranten im vergangenen Herbst den Sprung aufs Parkett. Der Mut der Hannoveraner wurde denn auch alsbald mit dem Aufstieg in den MDAX belohnt.

Asset Management

PLATOW lädt ein – Neue Wege aus dem Renditetief

Wer will nicht, dass sein Vermögen auch in schwieriger Zeit stetig wächst. Auf der PLATOW-Konferenz am 24.4. in Frankfurt am Main (Frankfurter Hof) weisen Ihnen Experten namhafter Banken und Vermögensverwalter den Weg aus dem Renditetief.

Versicherungen

Berenberg – Auf gute Verzahnung der Bereiche kommt es an

Zuletzt wurde Berenberg, die 1590 gegründete und damit älteste Privatbank Deutschlands, mit dem Wealth Management, der Königsdisziplin jeder Privatbank, seltener in Verbindung gebracht. Hier und da verließen sogar Mitarbeiter die Bank, weil ihnen die Perspektive fehlte. Die Aufmerksamkeit gehörte ganz dem Investmentbanking, einer Disziplin, in der Berenberg unter Hans-Walter Peters antizyklisch viel Aufbauarbeit geleistet hat und jetzt die Früchte erntet.

Banken

PLATOW FORUM – Private Banking der Extraklasse

Wer Vermögen hat, will in jeder Hinsicht professionell beraten werden. Einen guten Einblick in das, was heute Standard sein sollte, gibt Ihnen das 8. PLATOW InvestorenFORUM unter dem Titel „Neue Wege aus dem Renditetief“, das am 24.4. (ab 9 Uhr) in Frankfurt am Main (Steigenberger Frankfurter Hof) stattfindet. Experten renommierter Privatbanken und unabhängiger Vermögensverwalter tragen vor, bringen Sie auf den neuesten Stand und Sie können vergleichen, ob Sie mit dem, was Sie derzeit schon haben, gut beraten sind oder aber besser nach Alternativen Ausschau halten sollten.

Immobilien

Geldanlage – Neue Wege aus dem Renditetief

PLATOW lädt Sie ein zum 8. InvestorenFORUM am 24.4. im Steigenberger Frankfurter Hof. Wer Abonnent ist und jetzt bei mir bucht (Büro des Herausgebers: 069 24263912), dem gewähre ich bis einschließlich 8.3. einen Frühbucherrabatt von 50% auf den Tagungspreis von 980 Euro zzgl. MwSt. Im vornehmen Ambiente des Traditionshotels werde ich Sie persönlich begrüßen. Renommierte Vermögensverwalter werden Ihnen unterschiedliche Wege aus dem Renditetief aufzeigen.

Versicherungen

Hess-Pleite – Image-GAU für LBBW

Die skandalumwitterte Insolvenz des erst vor wenigen Monaten von der LBBW an die Börse geführten Lampenherstellers Hess ist für Bankchef Hans-Jörg Vetter ein herber Rückschlag. Die LBBW beteuert zwar, sämtliche Sorgfaltspflichten bei dem Hess-IPO beachtet zu haben, der Reputationsschaden für die Stuttgarter ist dennoch gewaltig.

Asset Management

Vermögensverwaltung – Unter Anpassungsdruck

Deutschland gilt als der wichtigste Markt für die Vermögensverwaltung. Entsprechend groß war in den Boomjahren das Anbieter-Gedränge aus dem In- und Ausland. In der Finanzkrise hat sich anfängliche Skepsis der Kunden gegenüber Banken bis hin zur (teilweise auch unbegründeten) Ablehnung gesteigert. Family Offices, die ihre Dienste auch Dritten anbieten, aber auch unabhängige Vermögensverwalter reiben sich die Hände, während die etablierten Banken Geschäft verlieren, restrukturieren, Mitarbeiter entlassen und Teile ihres Führungspersonals nach Hause schicken bzw. an die aufstrebende Konkurrenz verlieren.

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