Berenberg-Fonds erwirbt Stadtteilzentrum Kasino Frohnau
Der offene Immobilienfonds Berenberg Real Estate Berlin erwirbt das Stadtteilzentrum „Kasino Frohnau“ mit 5 000 qm Mietfläche von Concarus Real Estate Invest.
Der offene Immobilienfonds Berenberg Real Estate Berlin erwirbt das Stadtteilzentrum „Kasino Frohnau“ mit 5 000 qm Mietfläche von Concarus Real Estate Invest.
Bei Berenberg dreht sich seit geraumer Zeit fast alles um Unternehmen und deren Aktien: um Börsengänge und Kapitalerhöhungen, ein in London konzentriertes und in New York stark wachsendes Aktienresearch und, was noch relativ neu ist, um immer mehr Aktienfonds u. a. mit globalem, europäischem und deutschem Fokus, die Investmentchef Matthias Born mit einem zuletzt stark ausgeweiteten Team von Frankfurt aus steuert.
Eine grundlegende Zinswende ist 2021 nicht zu erwarten. Daran wird auch der aktuelle Anstieg der Renditen für 10-jährige amerikanische Staatsanleihen auf wieder über 1% (zuletzt im März 2020) nichts ändern. Selbst wenn es noch ein weiteres Stückchen nach oben gehen sollte, wie etwa Berenberg und BNP Paribas mit 1,4% bis Jahresende prognostizieren, ist das noch immer keine Zinswende. Die Commerzbank geht nach einem vorübergehenden Anstieg auf 1,3% bis diesen Sommer sogar von einer rückläufigen Entwicklung der 10-jährigen US-Staatsanleihe bis Jahresende auf 0,8% aus.
Hauck & Aufhäuser hat große Pläne für die Zeit nach Übernahme des Bankhaus Lampe. In der Zentrale von Lampe ist die Rede davon, dass die zusammengelegten Häuser nach dem Willen von Hauck & Aufhäuser-Eigentümer Fosun Jagd auf Berenberg machen sollen. Gemeinsam lägen beide Häuser nach den Hamburgern auf Platz 2 der größten deutschen Privatbanken. Beim Gewinn ist die Lücke zwar noch groß. Hier kam Berenberg 2019 auf 60 Mio. Euro, bei Hauck & Aufhäuser waren es 28 Mio. Euro und bei Lampe einmal mehr dank Sondereffekten (Verkauf von Immobilien) 14 Mio. Euro.
Bei den großen Währungen gab es im Vorfeld der US-Wahlen aus Sicht der Devisenmarkt-Experten keine besonderen Auffälligkeiten. Zwar preisten die Märkte in den vergangenen zwei Monaten eine zunehmende Wahrscheinlichkeit eines Sieges von Präsidentschaftsanwärter Joe Biden ein, was auf dem US-Dollar lastete.
Die Stimmung der Investoren ist ein wichtiger Markttreiber. So auch im Devisengeschäft. Mit der Implementierung von Big Data ins aktive Währungsmanagement erweitert Berenberg seinen Investment-Ansatz um die Nutzung von Echtzeit-Nachrichten aus mehreren zehntausend Quellen weltweit. Ziel ist es, jene Meldungensystematisch zu nutzen, die für zukünftige Preisbewegungen maßgeblich sind.
Berater schlagen ihren Kunden bislang nur zu selten nachhaltige Kapitalanlagen vor. Zu dieser Schlussfolgerung kommt eine Studie, die das Deutsche Institut für Altersvorsorge aus Berlin unlängst vorgelegt hat. Auch andere Spezial- und Zukunftsthemen fallen oft durchs Raster, die ohne eine breitere Berichterstattung nur schwerlich an den Privatinvestor gelangen würden.
An den Börsen spielte die Musik zuletzt vor allem in den Sektoren Technologie, Biotech und Health Care, die als große Gewinner der Corona-Krise gelten. Deutschland hat in diesen Bereichen strukturell und kulturell bedingt eher wenig zu bieten.
Berenberg ist in Bewegung. Vor wenigen Tagen wurden David Mortlock und Christian Kühn neue phGs, die nach dem Ausscheiden von phG-Sprecher Hans-Walter Peters zum Jahresende gleichberechtigt mit Hendrik Riehmer die Traditionsbank führen sollen. Tatsächlich ist das Trio wohl nur auf dem Papier gleichberechtigt.
Die Vorstandssitzung des Bankenverbands vor drei Wochen war eine Sache von 20 Minuten. Einstimmig wurde beschlossen, dass Hans-Walter Peters Martin Zielke als Präsident nachfolgt, da dieser als Chef der Commerzbank aufhört.
Fast fünf Jahre stand Robert Restani an der Spitze der Frankfurter Sparkasse, der viertgrößten in Deutschland. Jetzt verabschiedet er sich, der im Herzen ein „Sparkässler“ bleiben will, aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig.
Erstaunlich wenig besorgt zeigten sich die Referenten beim virtuellen PLATOW InvestorenFORUM am Mittwoch mit Blick auf die Assetklasse Immobilien. Hauck & Aufhäuser-Vorstand Holger Sepp beruhigte sogar generell, dass in der Corona-Krise die betreuten Investoren sehr viel gelassener seien als während der Finanzkrise.
Mit aktualisiertem Programm findet das 15. PLATOW InvestorenFORUM am 29.4. (08:30 bis 13:15 Uhr) als Online-Konferenz über Zoom Video Communications statt. Unter der Überschrift „Corona-Krise – Was tun!“ können Sie die Einschätzungen und Strategien unserer Experten online – von Ihrem Arbeitsplatz aus – verfolgen und Fragen stellen.
Montag (17.2.) kommt Berenberg mit Zahlen, die überaus gut ausgefallen sein sollen. Anlass zu dieser Vermutung gibt eine entsprechende Andeutung von phG-Sprecher Hans-Walter Peters am Rande der feierlichen Verleihung des „Berenberg Kulturpreises“ in der Hamburger Elbphilharmonie am Dienstagabend.
Hans-Walter Peters wirkte wie ausgewechselt, als er am Montag nach der Vorstandssitzung des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) die Medien in der Frankfurter Berenberg-Vertretung empfing. Die eigene Bank, deren EK-Rendite 2018 von stolzen 43% auf nur noch 9,8% regelrecht eingebrochen war, liegt in ihrem 430. Geschäftsjahr wieder gut im Rennen.
Die Privatbank Berenberg hat ihr Geschäft mit derzeit etwa 160 unabhängigen Vermögensverwaltern und einem Volumen von rd. 8 Mrd. Euro an das Bankhaus Donner & Reuschel verkauft.
Keine Veränderung bei unserer Aktien-Momentum-Strategie. Die zehn Einzelwerte, bei denen wir in unserem Depot momentan auf steigende Kurse setzen, haben auch in den vergangenen Tagen relative Stärke gezeigt und sich in den Top-20 unseres Rankings behaupten können.
Die Hamburg Commercial Bank (ehemals HSH Nordbank) zieht sich komplett aus der Betreuung von Stiftungen und gemeinnützigen Organisationen zurück.
Sehr zäh verläuft dieses Jahr das Beratungsgeschäft für Börsenkandidaten und Kapitalerhöhungen. Daran hat auch der Börsengang der VW-Tochter Traton nur wenig geändert. Entsprechend hart ist der Wettbewerb unter den Investmentbanken um die wenigen lukrativen IPO-Mandate.
Der Plan von Hans-Walter Peters im kommenden April Commerzbank-Chef Martin Zielke als seinen Nachfolger an der Spitze des Bundesverbands deutscher Banken zu installieren, hat in dieser Woche mit der Hausdurchsuchung bei Zielkes Institut einen Dämpfer erhalten.
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