Berenberg

Banken

Leipzig überrascht im Berenberg-Städteranking

Leipzig ist die Sensation im HWWI/Berenberg-Städteranking 2015. Die sächsische Metropole wird unter den 30 getesteten deutschen Großstädten im so genannten „Trendindex““, der die Veränderungen in der ökonomischen Leistungsfähigkeit in der jüngsten Vergangenheit abbildet, auf Platz 1 gesetzt, vor München und Berlin.

Banken

Viele Probleme bei Klöckner & Co

Der Stahlhändler Klöckner & Co leidet seit geraumer Zeit unter dem in der Branche gerne als „herausfordernd“ beschriebenen Marktumfeld. Deutlich wird das vor allem im Zahlenwerk des MDAX-Titels. Die unter anderem durch anhaltende Überkapazitäten und den Einbruch der Stahlpreise (vor allem in den USA und der Schweiz) gesunkene Rohertragsmarge sowie Restrukturierungsaufwendungen führten nach den ersten sechs Monaten schon beim EBITDA zu einem Verlust von 7 Mio. Euro.

Versicherungen

BdB-Präsident – Das naheliegende ist oft das Beste

Die „Verrenk-ungen““ innerhalb der Branche auf dem Weg zur Findung des 16. BdB-Präsidenten schlugen erst auf der Zielgeraden große Wellen. Zuvor war es monatelang ruhig, schien klar, dass im Zuge des Rotationsprinzips ein Privatbankier im kommenden Jahr den Großbanker Jürgen Fitschen beerben würde. Nach dieser Logik konnte es nur auf Hans-Walter Peters, den phG-Sprecher von Berenberg, hinauslaufen, der zudem beim BdB neben Fitschen und Andreas Schmitz (HSBC Trinkaus) im Präsidium sitzt.

Geldpolitik

Bankenverband – Mehr Mut zu kreativen Lösungen

Der Findungsprozess für einen Nachfolger des im April aus dem Amt scheidenden Bankenverbands-Präsidenten Jürgen Fitschen (Deutsche Bank) droht wenige Wochen vor der Wahl am 9.11. zunehmend in eine Sackgasse zu geraten. Nicht wenige im BdB trauen den beiden potenziellen Nachfolge-Kandidaten, Berenberg-Chef Hans-Walter Peters und National-Bank-Vorsteher Thomas A. Lange, als Vertreter eher kleinerer Institute nicht das nötige Gewicht zu, um dem Verband in Brüssel und bei der EZB-Bankenaufsicht ausreichend Gehör zu verschaffen.

Geldpolitik

Konjunktur in der Eurozone – Die Lage ist besser als die Stimmung

Bis auf Frank-reich läuft die Konjunktur im zweiten Quartal in allen Euro-Staaten besser als gedacht. Vor allem Spanien glänzt. Die Revision der Daten durch Eurostat zu Beginn der vergangenen Woche hat das positive Lagebild bestätigt. Im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres wuchs die Eurozone von Anfang April bis Ende Juni um 1,5%.

Geldpolitik

Goldman und Berenberg favorisieren Aktien des Kontinents

Die 4. German Corporate Conference von Goldman Sachs (GS)und Berenberg vom 21. bis 23. September im Münchener Dolce Hotel erwartet ca. 1 000 Teilnehmer. Das verkündeten Hendrik Riehmer (PhG Berenberg) und Jörg Kukies (Co-Chef der GS AG) gestern nicht ohne Stolz im Rahmen eines vorbereitenden Pressegesprächs im Frankfurter Messeturm, dem deutschen Stammsitz von GS. Das Umfeld für die Tagung könnte, zumindest in den Augen der Veranstalter, nicht besser sein.

Geldpolitik

Euro-Finanzminister – Ein Sommertheater

In der ausklingenden Ferienzeit machte ein Vorschlag des EZB-Direktoriumsmitglieds Benoît Cœuré die Runde, ein Euro-Finanzminister müsse her, mit eigenem Budget. So vernünftig das vor dem Hintergrund der jüngsten Erfahrungen mit Griechenland auch erscheinen mag, wäre es doch ein Schritt hin zur Transferunion durch die Hintertür.

Geldpolitik

425 Jahre Berenberg – Dem Wandel verpflichtet

Schon die Wahl des Ortes für die große Berenberg-Jubiläumsfeier am Montagabend im Hamburger „Mehr! Theater““ war Beleg für das, was Berenberg so alt und im Alter erfolgreicher denn je werden ließ. Es war die erste Firmen-Großveranstaltung, die außer der Reihe in den erst kürzlich eröffneten denkmalgeschützten und zu einer Musical-Location umgebauten Großmarkthallen über die Bühne ging.

Geldpolitik

Bankenverband – Peters und Lange buhlen um Fitschen-Nachfolge

Am 9.11. findet in Frankfurt die traditionelle Herbst-Sitzung des Vorstands des Bankenverbands statt. Das Treffen ist gleichwohl keine Routineveranstaltung. Ganz oben auf der Tagesordnung steht die Wahl eines neuen Banken-Präsidenten. Denn im April nächsten Jahres läuft die Amtszeit von Jürgen Fitschen aus, wenige Wochen vor seinem Abschied als Co-Chef der Deutschen Bank.

Banken

Bankenverband diskutiert (wieder)über hauptamtlichen Präsidenten

Noch bis 2016 ist Jürgen Fitschen Präsident des Bundesverbandes Deutscher Banken. Wie es danach weitergeht, ist offen. Mit dem traditionellen Rotationsprinzip wäre nach dem Chef einer Großbank jetzt wieder ein Privatbankier an der Reihe. Genannt werden aktuell als mögliche Nachfolger des Deutsche Bank-Lenkers Fitschen Hans-Walter Peters von Berenberg und Thomas Lange von der National-Bank in Essen.

Banken

Polo – Berenberg beschenkt sich zum Jubiläum

Seit 1998 fördert die Hamburger Privatbank, die in diesem Jahr ihren 425. Geburtstag feiert, den Polo-Sport. Beim 18. German Polo Masters in Keitum auf Sylt sahen wir Berenberg erstmals in der Rolle des Titelsponsors dieses wohl bedeutendsten Turniers in Deutschland. Berenberg hat Sal. Oppenheim in dieser Funktion abgelöst, die nach einigen erfolgreichen Jahren nicht mehr zur Verfügung standen.

Banken

Berenberg holt sich neuen CIO von BHF-Bank

Es hat nicht einmal ein Woche gedauert, bis Berenberg die durch den Wechsel von Stefan Keitel zur DekaBank ab 1.1.2016 entstehende Vakanz auf dem wichtigen Stuhl des die Investmentstrategie verantwortenden CIO schließen konnte. Zu eben diesem Datum wechselt Manfred Schlumberger, Leiter der BHF-Bank-Vermögensverwaltung, und übernimmt die Leitung des seit 2013 in Frankfurt angesiedelten Chief Investment Office der Hamburger Privatbank.

Asset Management

DekaBank gewinnt unter Rüdiger für Top-Personal an Attraktivität

DSGV-Präsident Georg Fahrenschon hatte zuletzt nicht überall eine glückliche Hand, etwa beim Streit um den Haftungsverbund, in seiner Funktion als Verwaltungsratsvorsitzender der DekaBank aber schon. So holte er 2012 Credit Suisse-Manager Michael Rüdiger und machte ihn zum Chef der DekaBank. Rüdiger leistete seither gute Arbeit und machte aus dem Wertpapierhaus der Sparkassen wieder eine führende Adresse, die auch Top-Personal anzieht.

Banken

Deutsche Bank – Warum Fitschen noch bleiben darf

Sie sind vor knapp drei Jahren zusammen angetreten und haben jüngst gemeinsam ihren Rücktritt angekündigt. Doch während Anshu Jain bereits seinen Rucksack packt, darf Jürgen Fitschen noch bis zur HV 2016 im Windschatten des designierten Alleinchefs John Cryan an der Spitze der Deutschen Bank ausharren. Mit dem einstweiligen Verbleib Fitschens auf dem Posten des Co-Chefs wolle der Aufsichtsrat einen „geregelten Übergang““ sicherstellen, lautete die offizielle Begründung der Deutschen Bank. Doch das ist bestenfalls die halbe Wahrheit.

Asset Management

Last Minute – PLATOWFORUM Family Office

Bis zum 17. Juni (9 Uhr) ist es nicht mehr lange hin. Dann findet im Kempinski-Falkenstein das 4. PLATOWFORUM Family Office statt. Als PLATOW-Leser haben Sie Anspruch auf eine vergünstigte Teilnahme. Sie zahlen statt 980 nur 750 Euro. Rufen Sie unsere Anmelde-Hotline 06221 500-501 an und sichern Sie sich eine der wenigen noch verfügbaren Karten. Sie erwartet ein attraktives Vortragsprogramm mit Businesslunch und Erfrischungen in den Pausen.

Asset Management

Achtung – Wertvolle Tipps für Ihr Vermögen

Zum 4. Mal lädt PLATOW Investoren zum Dialog. Die Keynote beim „PLATOWFORUM Family Office““, das am 17. Juni 2015 in Königstein-Falkenstein (Grand Kempinski) stattfindet, spricht mit Jürgen Heraeus (Heraeus Holding). Die Guideline in der „Strategischen Asset Allocation““ gibt Reinhard Panse vor, CIO bei HQ Trust.

Geldpolitik

Privatbanken – Weltmeister der Provisionen

In Privatbankkreisen ist Zinsüberschuss out, zumal es immer schwerer wird, allein mit Einnahmen aus dieser Quelle über die Runden zu kommen. Das liegt an Mario Draghis ultra-lockererGeldpolitik, einer verschärften Regulierung und hohen Eigenkapitalauflagen bei Kreditvergaben. Wäre die Konjunktur noch schlecht und kämen Wertberichtigungen auf das Kreditbuch hinzu, fiele die Bilanz für Einnahmen aus dieser Quelle noch ungünstiger aus.

Asset Management

4. „PLATOWFORUM Family Office“ am 17. Juni

In Zeiten niedriger Zinsen und wieder aufkommender Volatilität ist es schwer, verlässlich Rendite zu erwirtschaften und das Vermögen zu erhalten. Zum vierten Mal lädt PLATOW private Anleger, die Vertreter von Stiftungen und Versorgungskassen sowie deren Anwälte und Steuerberater zum Dialog beim „PLATOWFORUM Family Office““, das am 17. Juni 2015 in Königstein-Falkenstein (Grand Kempinski) stattfindet. Die Keynote spricht mit Jürgen Heraeus (Heraeus Holding) ein namhafter und überaus erfolgreicher Familienunternehmer, Stifter und Manager von Stiftungen (Unicef).

Immobilien

Immobilien profitieren von Multi-Asset-Strategien

In Zeiten negativer Zinsen werden Multi-Asset-Strategien zum Trumpf in der Kapitalanlage. Davon profitiert auch die Immobilienwirtschaft. Denn an einer stärkeren Gewichtung von Aktien und Immobilien führt langfristig kein Weg mehr vorbei, so die einhellige Meinung der Expertenrunde beim 10. PLATOW InvestorenFORUM in Frankfurt.

Immobilien

Vermögensverwaltung – Weiter auf Aktien setzen

Ohne Aktien im Depot ist kein Kraut gegen den Niedrigzins gewachsen. So tönt es derzeit unisono aus Finanzkreisen. Auch das 10. PLATOW Investoren FORUM am vergangenen Montag in Frankfurt (Villa Kennedy) lieferte dafür Beweismaterial und wurde zu einem Plädoyer für die Aktie. Kunden, die in den vergangenen Monaten auf Aktien gesetzt hätten, seien hoch zufrieden.

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